Inside Nintendo 91: Die Geschichte hinter dem Game Boy Advance (Teil 2)

Von der Entwicklung des Game Boy Advance haben wir im ersten Teil berichtet, doch damit war die Geschichte der Konsole ja noch nicht zu Ende erzählt. Im Gegenteil, jetzt fängt sie erst so richtig an! In Teil zwei unserer Reportage geht es um Ankündigung und Markteinführung des Geräts, außerdem um den Game Boy Advance SP und den Game Boy Mikro und natürlich um die Spiele, die Verkaufszahlen und die Erweiterungen. Viel Spaß!

GBA-Ankündigung im Schatten des GameCube

Nach den Gerüchten rund um „Project Atlantis“ 1996 wurde es wieder sehr ruhig um einen Game-Boy-Nachfolger, immerhin verkaufte sich das alte Gerät noch wie geschnitten Brot. Am 1. September 1999 kündigte Nintendo schließlich den Game Boy Advance offiziell an und gab die genauen Spezifikationen bekannt. Bestätigt wurden außerdem die Abwärtskompatibilität zu den alten GB-Spielen sowie die Möglichkeit, das Gerät per Handy mit dem Internet zu verbinden, um so etwa Spiele herunterzuladen oder mit Freunden zu kommunizieren. Diese Funktion wurde letztlich nicht wie angekündigt umgesetzt. Dies gilt auch für den damals genannten Erscheinungstermin von August 2000 für Japan und Ende 2000 für den Rest der Welt.

Die Ankündigung des GBA ging leider inmitten der Gerüchte rund um Dolphin, den Nachfolger des N64, völlig unter. GBA und Dolphin stellte Nintendo auf der Nintendo Space World am 24. August 2000 erstmals der Öffentlichkeit vor – das Aussehen des GBA war bis dahin streng geheim gewesen. Obwohl das Interesse am Game Boy der nächsten Generation natürlich groß war – es handelte sich immerhin um das Nachfolgemodell eines Gerätes, das die 100-Millionen-Marke geknackt hatte –, wurde der GBA auf der Space World 2000 komplett vom GameCube überschattet.

Nur ein Remake als Vorzeigespiel

Das mag wohl auch am Spielerepertoire gelegen haben. Denn abgesehen von „Mario Kart“ waren auf der Space World 2000 keine großen Marken für den GBA in Sicht. Dabei hatte sich Nintendo durchaus Mühe gegeben, den GBA unter die Entwickler zu bringen: „Als wir das System zum ersten Mal verschickten, lieferten wir 500 Entwickler-Kits aus“, erklärte Hardwaredesigner Ryuji Umezu damals. „Bei der zweiten Lieferung waren es 1000. Wir haben uns bemüht, ein System zu kreieren, für das es einfach ist, Spiele zu entwickeln.“

In Japan erschien der GBA am 21. März 2001 für 9800 Yen. In Amerika kam er am 11. Juni für knapp 100 US-Dollar heraus, in Europa elf Tage darauf. Das Launch-Line-up ging zwar quantitativ in Ordnung, doch an großen Nintendo-Spielen mangelte es. Der Flaggschiff-Titel „Super Mario Advance“ war zwar ein Klempner-Abenteuer, allerdings handelte es sich dabei bloß um eine Neuauflage von „Super Mario Bros. 2“. Nichtsdestotrotz: Von März bis Juni wurde die Mobilkonsole in Japan bereits 1,6 Millionen Mal verkauft und zum US-Start standen 500.000 Exemplare bereit.

Ein frühes Game-Boy-Dev-Kit. Ihr seht richtig – statt eines Gehäuses sind alle Komponenten inklusive Bildschirm und „Modulschacht“ auf eine Platine gequetscht, und zum Steuern dient noch ein SNES-Controller. Primitiv! Allen frühen Dev-Kits lag als Tech-Demo eine GBA-Umsetzung von „Yoshi's Story“ bei, die nie auf den Markt kam.

Tausend Spiele abseits von Mario

Ein völlig neues „Mario“-Abenteuer sollte der Game Boy Advance im Laufe seines Lebens nicht erhalten, stattdessen folgten noch drei weitere „Mario Advance“-Remakes. Eine Spieleebbe war aber gewiss nicht zu beklagen, denn insgesamt erschienen für den GBA über 1000 Spiele. Darunter befanden sich große Titel wie „The Legend of Zelda: The Minish Cap“, „Metroid Fusion“, „Mario Kart: Super Circuit“ und natürlich „Pokémon Rubin“/„Saphir“/„Smaragd“. Außerdem debütierten Nintendos Traditionsserien „Fire Emblem“ und „Nintendo Wars“/„Advance Wars“ mit ihren GBA-Ablegern erstmals im Westen, und auch einige neue Reihen erblickten auf dem Handheld das Licht der Welt, etwa „WarioWare“, „Mario & Luigi“, „Golden Sun“, „Mario vs. Donkey Kong“ und „Rhythm Heaven“. Von den zahlreichen Spielen der Dritthersteller ganz zu schweigen.

Zeit für ein Redesign: Der Game Boy Advance SP

Eine Hardware-Revision ließ diesmal nicht lange auf sich warten. Bereits drei Monate nach der japanischen Markteinführung des GBA begann das Nintendo-R&E-Team um Kenichi Sugino, an einer Revision zu tüfteln. Im Gegensatz zum ersten GBA-Modell, das so günstig wie möglich sein sollte, wollte das Team diesmal ein etwas teureres und hochwertigeres Gerät anfertigen, wobei sich dies nur auf das Hardwaredesign beschränkte. Nintendo R&E setzte sich das ehrgeizige Ziel, eine Konsole zu gestalten, die allein durch ihr Aussehen zum Kauf überzeugen kann.

Für die Revision griff das Team eine Idee auf, an der man bereits vor der Veröffentlichung des GBA gearbeitet hatte. Die Rede ist vom Klapp-Prototyp, den Nintendo damals aufgrund seiner Breite verwerfen musste. Zu einem höheren Preis war es jetzt aber möglich, einen klappbaren GBA zu entwickeln, der nicht zu dick würde. Außerdem böte eine solche zusammenklappbare Spielekonsole allein mit ihrem Äußeren einen Kaufanreiz. Es war also genau das, wonach die Entwickler gesucht hatten.

Ein Foto des GBA-SP-Prototyps, den Sugino in einem Interview erwähnte, existiert leider nicht – und weil dieser schon 2003 kaum noch zusammenhielt, existiert womöglich auch er selbst nicht mehr. – Vom GBA SP erschien mit den Jahren eine ganze Reihe an Gehäusedesigns. Hier etwa ist ein Exemplar im NES-Controller-Look zu sehen.

Ein wortwörtlich zusammengebastelter Prototyp

Weil Sugino und Co. aber nicht wussten, ob eine teurere, nur äußerlich veränderte Revision auf dem Markt gut ankäme, hielten sie das Projekt zunächst vor dem Nintendo-Management geheim. Sie erstellten erst einmal einen Prototyp, der als Machbarkeitsstudie diente. Dieser sah anders aus als der finale Game Boy Advance SP. „Er war sogar kleiner als manche Handys“, sagte Sugino 2003. „Alle Komponenten des GBA waren integriert, aber wir hatten noch keine Schrauben am Gerät angebracht. Die Scharniere und alle Teile wurden mit Klebstoff zusammengehalten. Unser Ziel war es bloß, den GBA in das kleinstmögliche Gehäuse unterzubringen, sodass er immer noch funktionstüchtig ist. Ich habe den Prototyp immer noch, aber er steht kurz davor, ganz auseinanderzufallen.“

Die Entwickler stellten diesen Prototyp mehreren Leuten innerhalb wie außerhalb Nintendos vor, und das Feedback zum Aussehen des Systems war durchweg positiv. So wurde es schließlich dem Nintendo-Management und dem neuen Konzernchef Satoru Iwata vorgestellt, die ebenfalls einverstanden waren und dem Projekt offiziell Grünes Licht gaben.

Vom Prototyp zum markttauglichen System

Diesen Prototyp markttauglich zu machen, erwies sich als große Hürde. Immerhin musste das System auch robust sein und durfte nicht zu teuer in der Herstellung werden. So ist der finale Game Boy Advance SP („SP“ steht für „special“) ein bisschen größer als der Prototyp. In das System integrierte Nintendo eine – übrigens beliebig ausschaltbare – Hintergrundbeleuchtung sowie einen Akku – alle vorherigen Nintendo-Handhelds liefen mit unbeleuchteten Displays und mit Batterien. Aufgrund des Handy-Booms war die Technik inzwischen so erschwinglich geworden, dass Nintendo sie in einer eigenen Hardware einzusetzen bereit war.

Für den GBA SP hatte Nintendo außerdem an einem Bildschirm gearbeitet, der brillenloses 3D ermöglichen sollte. Aufgrund der nicht sehr hohen Auflösung des Systems wären die autostereoskopischen Bilder aber sehr unscharf gewesen. Deshalb verwarf Nintendo die 3D-Funktion des GBA SP wieder. Einige Jahre später kramte das japanische Unternehmen die Idee bekanntlich für einen neuen Handheld wieder aus den Archiven hervor.

Im März 2003 erschien der Game Boy Advance SP in Japan und im April auch in Amerika und Europa. Mit etwa 100 US-Dollar war das System genauso teuer wie der GBA zwei Jahre zuvor. Eine zweite Variante des SP mit hellerer Hintergrundbeleuchtung folgte 2005 in Amerika und schaffte es 2006 auch nach Europa.

Der Game Boy Micro macht seinem Namen alle Ehre. Wie schon beim Advance SP werden die Spielmodule in die untere Seite des Systems gesteckt. Dafür entfiel die Abwärtskompatibilität zu alten Game-Boy-(Color-)Spielen, immerhin hätten deren Module sehr weit aus dem Game Boy Micro hinausgeragt und das Gerät reichlich unkomfortabel gemacht.

Der kleinste Game Boy aller Zeiten – ein wahrer Hand-held

Im Herbst 2005 – in Europa am 4. November – kam mit dem Game Boy Micro das letzte als „Game Boy“ bezeichnete Gerät heraus. Es handelt sich um eine weitere Revision des GBA, diesmal mit fast schon mikroskopischen Abmessungen von 50×101×17,2 mm und bloß 80 g Gewicht. Der Game Boy Micro lässt sich zwar nicht mehr zusammenklappen, ist dafür aber das kleinste und kompakteste Design der GBA-Familie. Außerdem verfügt er über denselben verbesserten Bildschirm wie die zweite GBA-SP-Version, diesmal sogar mit vierstufig einstellbarer Hintergrundbeleuchtung.

Dass sich Nintendo für den Game Boy Micro vorgenommen hatte, das kleinstmögliche GBA-Design zu entwickeln, ist ziemlich offensichtlich. „Wir haben uns lange gefragt, wie klein wir den Bildschirm und das ganze Gerät machen konnten“, erzählte Kenichi Sugino, der wieder die Entwicklung leitete, 2005 der Famitsu. „Die Größe der Spielmodule war ja bereits festgelegt. Wir hätten gern dünnere Module gemacht, aber wir können jetzt nicht anfangen, GB-Micro-exklusive Spiele zu veröffentlichen.“

Allerdings kam dem Game Boy Micro trotz vieler Gehäusedesigns und schicker austauschbarer Faceplates kaum Beachtung zu, immerhin war bereits 2004 der Nintendo DS erschienen. Dieser sollte zwar die Game-Boy-Familie nicht ablösen, sondern mit ihr koexistieren, doch bekanntlich kam es anders, als von Nintendo versprochen.

Eine Übersicht über die Verkaufszahlen

Die Systeme der GBA-Familie haben sich insgesamt 81,51 Millionen Mal verkauft; 377,42 Millionen GBA-Spiele gingen weltweit über die Ladentheken. Die jeweiligen Zahlen für Game Boy inklusive Game Boy Color betragen 119 Millionen und 501 Millionen. Der GBA hat also nicht an den Erfolg seines Vorgängers anknüpfen können, doch von einem Flop zu sprechen, ist hier völlig unangemessen – gerade angesichts des GameCube, der auf bloß 22 Millionen verkaufte Einheiten kam.

Am erfolgreichsten war der Handheld in Amerika, denn von den fast 82 Millionen Hardwareverkäufen entfielen 17 Millionen auf Japan, knapp 42 Millionen auf Amerika und rund 23 Millionen auf Europa. Die meistverkaufte GBA-Version war der GBA SP, der weltweit auf über 42 Millionen, das Ur-Modell indes auf bloß über 35 Millionen verkaufte Exemplare kam. Der Game Boy Micro war angesichts dessen mit mickrigen drei Millionen verkauften Exemplaren ein Flop. Die Liste der meistverkauften GBA-Spiele wird von den „Pokémon“-Spielen angeführt – „Rubin“ und „Saphir“, dann „Feuerrot“ und „Blattgrün“ und schließlich „Smaragd“. Erst dann folgen in der Rangliste die „Mario Advance“-Spiele und „Mario Kart Super Circuit“.

Zwei GamePads mit einer Wii U verbinden – ein Versprechen, das uns Nintendo bis heute zu erfüllen schuldig ist. Ein GameCube und zwei GBAs tun's aber auch.

Asymmetrisches Gameplay neun Jahre vor der Wii U

Für den Game Boy Advance waren einige interessante Peripherien erhältlich – allen voran das Link-Kabel, mit dessen Hilfe der Handheld mit einem GameCube verbunden werden kann. Dadurch lassen sich in den wenigen Spielen, die dieses Feature unterstützen, etwa neue Inhalte freischalten, kleine Spielchen in den Speicher des GBA herunterladen oder das Mobilgerät als Controller für den GameCube verwenden. Vorzeigespiel der GBA-GameCube-Konnektivität war „Pac Man Vs.“ von 2003, bei dem ein GBA als Controller erforderlich ist. Das Ganze erinnert ziemlich an die Wii U mit ihrem GamePad. Damals ist diese Funktion allerdings eher in Vergessenheit geraten.

GBA-Spiele lassen sich indes mithilfe eines GameCube und eines Game Boy Player auch auf dem großen Fernsehbildschirm spielen. Dann gab es da noch den Game Boy Advance Wireless Adapter, der 2004 auf den Markt kam und eine drahtlose Verbindung zwischen mehreren GBA-Systemen und damit einen kabellosen Mehrspieler-Modus ermöglicht. Besonders prominent wurde der Adapter in den „Pokémon”-Spielen verwendet. Ferner zeigte Nintendo auf der E3 2002 mit dem GameEye ein GBA-Pendant der Game Boy Camera, das allerdings nie auf den Markt kam.

eReader und Virtual Console

Zuletzt möchten wir an dieser Stelle den eReader vorstellen. Er erschien in Japan bereits Ende 2001 und in Amerika 2002. Mithilfe dieses Geräts lassen sich spezielle eReader-Karten einlesen, die neue Inhalte für dazugehörige GBA-Spiele freischalten. Die bekannteste eReader-Funktionalität sind die Bonus-Level aus „Super Mario Advance 4: Super Mario Bros. 3”. Allerdings war der eReader wenig erfolgreich und in Europa erschien er gar nicht erst.

In den Genuss der eReader-Level aus „Super Mario Advance 4” kam Europa darum erst, als das Spiel im März 2016 im eShop der Wii U wiederveröffentlicht wurde. Womit wir bereits beim nächsten Thema angelangt sind: Virtual Console. 2014 erklärte Nintendo den Game Boy Advance nämlich offiziell für Retro, denn seitdem erscheinen GBA-Spiele in der Virtual Console der Wii U.

Über 1000 weitere sind für den Handheld erschienen, doch das Lieblings-GBA-Spiel des Autors dieser Zeilen ist „SpongeBob Schwammkopf: Die Rache des Fliegenden Holländers“. Ein Hoch auf die Kindheits-Nostalgie-Brille!

Nicht langlebig, trotzdem erfolgreich

Der Game Boy Advance mag schon nach kurzer Zeit abgelöst worden sein – in seinem dritten Jahr auf dem Markt erschien ja schon der Nintendo DS. Angesichts dessen verkaufte sich das Gerät aber exzellent und wurde noch recht lang mit neuer Software versorgt. Immerhin lassen sich auf dem Ur-DS dank Abwärtskompatibilität auch GBA-Module abspielen. Mit dem Japan-exklusiven „Mother 3” erschien 2006 das letzte große GBA-Spiel, 2007 folgten noch einige Lizenz-Spiele und danach wurde die Spiele-Unterstützung eingestellt.

Der Game Boy Advance ist zwar nicht zu dem geworden, was „Project Atlantis” hätte werden sollen, und an seinen Vorgänger konnte das System weder in Sachen Verkaufszahlen noch in Bezug auf den Kultfaktor anknüpfen. Dennoch war der GBA alles in allem ein großer Erfolg für Nintendo. Er stand zu seiner Zeit praktisch konkurrenzlos da; das zweiterfolgreichste Handheldsystem der sechsten Konsolengeneration war Nokias N-Gage – das bloß auf Verkäufe im niedrigen einstelligen Millionen-Bereich kam. Nintendos Dominanz im Handheldbereich sollte durch den Nintendo DS nur noch weiter ausgebaut werden.

In unserer Geschichte der Nintendo-Konsolen wird es in einigen Wochen erst einmal mit dem GameCube weitergehen. – Quellen: Fennec Fox: Interview: The Man Behind the GBA SP, Gamespot, 4. Juni 2003; Famitsu: Interview with Game Boy Micro developer Kenichi Sugino (Übersetzung bei famitsu.blogspot.de); zusätzliche Quellen im Text verlinkt.


In unserer jeden zweiten Sonntag erscheinenden Rubrik „Inside Nintendo“ berichten wir über die Geschichten hinter Spielen, Serien, Konsolen, Studios und Personen rund um Nintendo. Eine Übersicht aller bislang veröffentlichten Ausgaben ist unter diesem Link zu finden.

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Bisher gibt es fünf Kommentare

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  • Avatar von TheMcMaster1999
    TheMcMaster1999 04.05.2016, 15:41
    Wieder ein super Bericht! Hat echt großen Spaß gemacht mal wieder einen Einblick in die Nintendo Historie zu bekommen.
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 02.05.2016, 13:55
    Super Bericht!

    War eine sehr gute Gen. Ich habe alle GBA Modelle zu hause. Jetzt weiss ich auch warum es keine coverplates für den micro gibt und die gba micro so teuer sind. Die geringe Auflage ist schuld.
  • Avatar von Garo
    Garo 02.05.2016, 13:07
    Zitat Zitat von Tobias Beitrag anzeigen
    Danke, der Fehler ist jetzt korrigiert.

    Ja, kaum zu glauben, dass der GBA nur drei Jahre lang aktuell war. Und dann beschweren sich alle dass die Wii U angeblich so kurz aktuell war
    Dafür wurde der 3DS aber mit hochkarätigen Titeln geflutet. Neues Zelda + 3 Ports, zwei Metroids, zwei F-Zeros, Fire Emblem, Advance Wars, Golden Sun, Mario & Luigi...
    Die Wii U hatte einmal in zwei Monaten einen hochkarätigen Titel.
  • Avatar von Tobias
    Tobias 02.05.2016, 11:45
    Danke, der Fehler ist jetzt korrigiert.

    Ja, kaum zu glauben, dass der GBA nur drei Jahre lang aktuell war. Und dann beschweren sich alle dass die Wii U angeblich so kurz aktuell war
  • Avatar von smario66
    smario66 02.05.2016, 03:14
    Wieder ein toller Bericht! Echt krass wenn man überlegt, wie kurz der GBA nur aktuell war. In meiner Erinnerung ist er viel stärker vertreten, aber man merkt es auch am Spieleangebot. Klar, gab es viele Spiele. Aber wirklich viel Hochkarätiges kam von Nintendo selbst nicht. Es gibt ja nicht mal ein eigenständiges Mario-Spiel!
    Kleine Anmerkung noch: Im letzten Satz - "Nintendos Dominanz im Heimkonsolenbereich sollte durch den Nintendo DS nur noch weiter ausgebaut werden." - sollte wohl eigentlich "Handheldbereich" stehen.