Fazit & Wertung
Seit „Resident Evil 4“ vergingen mittlerweile einige Wochen und sogar Jahre, doch einen wirklichen Kontrahenten sah man in Deutschland nicht. Das liegt zum einen daran, dass Spielen in dieser Richtung gerne die Veröffentlichung untersagt wird oder sie gänzlich von der Welt außerhalb Japans ferngehalten werden. „Cursed Mountain“ setzt der Spieledürre im Sommer nun endlich ein Ende und beweist, dass gute Spiele nicht immer nur aus dem englischsprachigen Ausland kommen müssen. Es erfindet das Rad sicherlich nicht neu und bedient sich sowohl bei der Optik als auch beim Gameplay fleißig bei Spielen wie „Resident Evil“ und „Silent Hill“. Nichtsdestotrotz hatten wir in den etwa zehn Spielstunden unseren Spaß, auch wenn es sich sicherlich nicht um einen Blockbuster handelt.
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