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Super Mario Galaxy 2

Super Mario Galaxy 2

Es ist der Tag des großen Sternenstaubfests, das nur alle hundert Jahre gefeiert wird. Große Mengen Sternenstaub gehen über dem Pilzkönigreich nieder. Der perfekte Anlass für ein Stück Kuchen im Schloss der Prinzessin. Der pummelige Gas-Wasser-Installateur macht sich also auf dem Weg zum Schloss, doch die furchtbare Erkenntnis, die er dort macht, hätte er niemals erwartet. Das, was sich für den Unwissenden nach einer abgedrehten Märchen-Geschichte anhört, die vom Rohrbruch des Jahrtausends handelt, ist für jeden Nintendo-Fan nichts Geringeres als der Ruf nach einem neuen galaktischen Abenteuer mit dem bekanntesten Klempner der Welt: Die Rede ist von „Super Mario Galaxy 2“, dem direkten Nachfolger zum wohl innovativsten und den Kritiken und Fanstimmen nach zu urteilen auch besten Jump'n'Run, das in den letzten Jahren erschienen ist. Im neuesten Teil wurde wieder einmal Prinzessin Peach von Fürchterling Bowser entführt. Gemeinsam mit dem Luma-Baby macht sich Mario also erneut auf den Weg in die endlosen Galaxien und wir begleiten ihn bei seiner Reise!

Auf in die Unendlichkeit! - Das zweite Mal


Auch wenn die obige Überschrift das Motto von Disneys Spielzeug-Legende Buzz Lightyear ist, trifft es allemal auf „Super Mario Galaxy 2“ zu. Erneut begibt sich der begnadete Nintendo-Held in weit entfernte Galaxien, nur um seine geliebte Prinzessin auf ein Neues aus den Klauen des schrecklichen Bowser zu befreien. Mit Hilfe der Kraft der Lumas ist dieser nämlich auf eine gigantische Größe herangewachsen und hat kurzerhand das Pilzkönigreich verwüstet, um Prinzessin Peach vor Marios Augen zu entführen und mit ihr in die Galaxien zu fliehen.

Mit Hilfe der Lumas kann Mario jedoch den beiden ohne Weiteres folgen und landet so auf dem Raumschiff der Luma-Dame Lubba. Auch ihr und ihrer Mannschaft ist Bowser ein Dorn im Auge, so dass sie Mario unterstützen und ihr Raumschiff in einen riesigen Mario-Kopf umbauen. Dieses ersetzt übrigens die Sternenwarte von Rosaline aus dem Vorgänger und dient als Ausgangspunkt vor jedem Ausflug zu einem anderen Planeten.


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Idealer Einstieg für Anfänger


Bekannter Weise ist es oftmals relativ schwer sich in einer 3D-Welt zu Recht zu finden. Nintendo möchte bei „Super Mario Galaxy 2“ wirklich jeder Zielgruppe ein angenehmes Spielerlebnis vermitteln. Daher gibt es extra für diejenigen, die bisher noch keine Erfahrung mit einem 3D-Mario-Spiel gesammelt haben, eine spezielle Einführung. Die einleitende Geschichte wird in Form eines interaktiven Bilderbuchs erzählt. Das heißt während die Geschichte erzählt wird, kann sich der Spieler bereits mit Mario fortbewegen. Zunächst befindet sich Mario dabei noch in einer 2D-Ansicht, jedoch wandelt diese sich langsam schrittweise um, wodurch die Kamera zum Schluss direkt hinter Mario platziert ist und der Spieler sich in der kompletten 3D-Welt wiederfindet. Diese langsame Herantastung an das Gameplay ist sehr wirksam und zudem äußerst schön inszeniert.

Die Erkundung kann beginnen


Wie schon angesprochen, begibt man sich vom „Raumschiff Mario“ aus zu den einzelnen Planeten. Auf diesen sind nämlich die Power-Sterne versteckt, welche benötigt werden, um zu andern Galaxien reisen zu können. In jedem Level eines Planeten wartet zu Ende ein Powerstern, während am Ende jeder Welt ein großer Stern darauf wartet befreit zu werden, der es dem Raumschiff ermöglicht die nächste Welt zu bereisen. Um an den Powerstern zu gelangen, werden natürlich die altbewährten Fähigkeiten von Mario gefordert. Hüpfend und rennend räumt der Klempner also zahlreiche Gegner aus dem Weg, um am Schluss eines Levels siegreich den goldenen Stern in die Luft zu strecken.

Die Steuerung wurde von „Super Mario Galaxy“ komplett übernommen. Wer demnach schon den ersten Teil gespielt hat, wird sich von Anfang an im zweiten Teil wohl fühlen. Über den Analog-Stick des Nunchuk bewegt man Mario, während der A-Knopf auf der Wii-Fernbedienung zum Springen dient. Zeigt man mit dem Pointer auf den Fernseher und drückt den B-Knopf, lassen sich die Sternenteile abschießen, die man während der Ausflüge einsammeln kann. Trifft man seine Gegner damit, werden diese kurzerhand betäubt und lassen sich mit einer einfachen Berührung außer Gefecht setzen. Wie auch schon im Vorgänger ist die Kamera meist perfekt platziert, weshalb man stets die optimale Übersicht hat. Sollte dies nicht der Fall sein, kann jedoch über den C-Knopf die Kamera hinter Mario neu justiert werden. Hat man die Steuerung gemeistert, kann man ohne Weiteres auch Mario Kunststücke, wie den Dreifach-Sprung, Rückwärtssalto oder Wandsprung ausführen.

Während man in „Super Mario Galaxy“ noch darauf setzte, dass die einzelnen Planeten von der Oberwelt aus erreichbar waren, wurde im Nachfolger dieses Prinzip durch eine klassische Karte ersetzt. Der ein oder andere wird zwar die schön inszenierte Sternenwarte vermissen, jedoch ist es auf jeden Fall komfortabler, wenn man die Planeten von einem zentralen Punkt aus erreichen kann.

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Jede Menge neuer Kräfte


Natürlich reichen dem Klempner an vielen Stellen seine außerordentlichen Sprungfähigkeiten nicht aus. Auch wenn ein Dreifach-Sprung für einen übergewichtigen Klempner mit Schnauzer eine durchaus wackere Leistung darstellt, benötigt es nun einmal einfach mehr, um die Herausforderungen eines Planeten zu bestehen. Dabei stehen dem Schnauzbärtigen Italiener natürlich seine altbewährten Hilfsmittel wie die Feuerblume zur Verfügung. Doch wie in jedem Mario-Abenteuer hat er auch dieses Mal dazu gelernt. Findet Mario nämlich eine Wolken-Blume, verwandelt dieser sich in ein weißes Wattebällchen, das Frau Holle allen Ehren macht. Schüttelt man die Wii-Fernbedienung, erzeugt Mario unter seinen Füßen eine Wolkenplattform. Dadurch kann Mario riesige Abgründe problemlos überwinden.

Jedoch kann Mario auch durchaus härtere Geschütze auffahren. Als Fels-Mario rollt der der Spieler als riesiger Gesteinsbrocken umher und überrollt dabei alles, was sich ihm in den Weg stellt. So fliegen Gegner einfach wie Kegel bei Seite. Seine zuletzt dazugewonnen Fähigkeiten hat Mario übrigens nicht verloren. Das Bienen-Köstum, der Geist-Mario und auch Feder-Mario haben wieder ihren Auftritt.

Faktor Yoshi


Aber warum sollte Mario sich allein die Mühe machen, wenn er doch Freunde hat, die ihm tatkräftig zur Seite stehen? Bestes Beispiel ist der kleine, grüne, ängstliche und allseits-beliebte Yoshi. Seit seiner Bestätigung für „Super Mario Galaxy 2“ waren die Fans gespannt, wie stark der knuddelige Dino ins Spiel integriert sei. Während er in „New Super Mario Bros. Wii“ nur wenige Male zu sehen war, taucht er in „Super Mario Galaxy 2“ im Spielverlaufe immer wieder auf.

Hat man sich auf den Rücken von Yoshi geschwungen, reitet Mario fortan auf seinem Rücken und der Spieler übernimmt die Kontrolle über Yoshi. Mit Hilfe des Pointers visiert man die Gegner an und kann diese durch Drücken des B-Knopfs mit Yoshis Zunge schnappen und verspeisen. Mit der Zunge lassen sich jedoch auch Objekte herbeiziehen oder an ihnen hochhangeln. Aber auch der Trampeltritt durch längeres Gedrückthalten des A-Knopfs, der es erlaubt noch höher zu springen, steht zur Verfügung. Doch das ist noch nicht alles, was der Mini-Dino auf dem Kasten hat! Ebenfalls wie Mario kann er durch Aufsammeln von speziellen Objekten neue Fähigkeiten erhalten. Während Mario dabei auf Pilze setzt, bevorzugt Yoshi die Früchte. Als Turbo-Yoshi erreicht der Dino kurzzeitig eine wahnsinnige Geschwindigkeit, während er sich als Blasebalg-Yoshi wie ein Ballon aufbläht und die Luft so entweichen lässt, dass er nach oben steigt. Mit Hilfe der Glüh-Beere leuchtet Yoshi übrigens für eine gewisse Zeit auf und kann so unsichtbare Pfade sichtbar machen.

Faktor Weltall


Schon im letzten Teil gelobt war das Konzept, Mario ins Weltall zu schicken. Die allesamt absolut gut durchdachten und kreativen, außergewöhnlichen Planeten sorgten für ein ganz neues Mario-Erlebnis. Auch in „Super Mario Galaxy 2“ gibt es wieder zahlreiche ausgeklügelte Planeten, bei denen vor allem Größe und Schwerkraft eine Rolle spielen. Während manche Galaxien einen riesigen, großen Planeten verkörpern, setzen sich andere aus vielen einzelnen, kleinen Planeten zusammen. Diese sind oftmals so klein, dass man sie ohne Probleme einmal umrunden kann und von einem zum anderen springt. Aber auch das Aussehen und die Terrain könnten nicht unterschiedlicher sein. Während das Mario-Raumschiff das beste Beispiel für ein außergewöhnliches Aussehen ist, gibt es beispielsweise Planeten mit Lava-, Dschungel- oder Eis-Setting. Auf Marios Reisen durch die Galaxien findet man sich also in den unterschiedlichsten Umgebungen wieder, welche nicht unterschiedlicher sein könnten.

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Kein Recycling im Weltall


Das wohl größte Bedenken aller Fans war, dass der Nachfolger nicht seinem Titel gerecht werde und viel mehr ein „Super Mario Galaxy 1.5“ darstelle. Natürlich lässt sich diese These irgendwo so unterstreichen, denn nehmen alle Fortsetzungen doch irgendwie Bezug zum Vorgänger auf, lässt man das Beispiel „Red Steel 2“ außen vor. Doch es gibt definitiv den Unterschied zwischen Fortsetzungen, die einfach dahingeklotzt werden und denen, bei welchen sich die Entwickler wirklich noch einmal Gedanken gemacht haben und neue Ideen eingebracht wurden. „Super Mario Galaxy 2“ gehört dabei definitiv zur letzten Gruppe.

Shigeru Miyamoto hat nicht gelogen, als er gesagt hat, dass man sich für „Super Mario Galaxy 2“ entschlossen habe, da man nach dem ersten Teil noch so zahlreiche Ideen auf Lager gehabt habe. An wirklich jeder Stelle im Spiel finden sich neue Elemente, die so noch nicht dagewesen sind. Bestes Beispiel dafür sind zahlreiche neue Gegner-Typen oder der Wirbelbohrer, der es Mario erlaubt, sich durch einen kompletten Planeten zu bohren. Sehr interessant sind jedoch auch die Schatten-Marios. Diese verfolgen Mario nämlich auf Schritt und Tritt und ahmen ihn in genauester Weise nach. Jedoch muss man sich davor in Acht nehmen mit ihnen zu kollidieren, da dies Mario Schaden hinzufügt. Dadurch stellt sich heraus, wie äußerst schwer es sein kann, wenn man selbst sein eigener Gegner ist.

Auch das Prinzip des aus „New Super Mario Bros. Wii“ bekannten Super-Assistenten hat es ins Spiel geschafft. Hat man in manchen Galaxien eine bestimmte Anzahl an Versuchen verbraucht, taucht eine Schatten-Erscheinung von Rosaline auf. Der sogenannte Kosmo-Assistent übernimmt fortan die Kontrolle und führt den Spieler bis zum Power-Stern. Dieser ist jedoch Bronze gefärbt. Für den richtigen Power-Stern muss man es letztendlich noch einmal selbst probieren.

Technik


„Super Mario Galaxy 2“ basiert auf der bereits bekannten Engine und präsentiert sich folglich im Grafik-Stil vom Erstling. Die bunte Gestaltung und stetige Liebe zum Detail sorgt für ein anhaltend wunderschönes Erscheinungsbild, das facetten- und abwechslungsreicher nicht hätte sein können. Auch die musikalische Untermalung zeigt sich im „Galaxy“-Stil. Einige Stücke aus dem Vorgänger haben den Sprung in den Nachfolger geschafft, jedoch dominieren eindeutig die neuen Stücke, die es allesamt in sich haben.

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Weiterführende Links: Forum-Thread

Fazit & Wertung

„Super Mario Galaxy 2“ schafft das, was sich die Fans erhofft haben. Ein ultimatives Mario-Erlebnis, das nicht schöner sein könnte. Nintendo zeigt mit zahlreichen neuen Ideen, wer das Genre beherrscht und glänzt mit der Liebe zum Detail. Kein Level fühlt sich gleich an und hat seine herrlich frische Eigenheit. Darüber, ob das Spiel tatsächlich seinen Vorgänger überbietet, kann man sich streiten, es steht jedoch definitiv fest, dass es einfach nur galaktisch viel Spaß bereitet!

Bisher gibt es 16 Kommentare

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  • Avatar von SuperPokémonGalaxy
    SuperPokémonGalaxy 25.11.2011, 15:52
    Bestes game aller zeiten
    Einfach nur super gemacht!!!

    Wann und ob überhaupt ein spiel dieses meistwerk übertrifft bleibt ab zuwarten^^
  • Avatar von Verwirrter
    Verwirrter 27.12.2010, 09:24
    Zitat Zitat von Cleese Beitrag anzeigen
    Meinst du mit der letzten Galaxie die Galaxie, die am Ende kommt oder ist das eine, die man erst freispielt, nachdem man die grünen Sterne hat?
    Ja, wenn du alle 120 grünen Sterne dein eigen nennst und fleißig die Toad-Bank vollgefüllt hast erscheint der letzte Gourmet-Luma auf deinem Raumschiff und verlangt 9999 Sternenteile von dir. (Falls du dich also immer gefragt hast, wozu die Toad-Bank gut ist, dann hast du jetzt die Antwort ^^). Nachdem du ihn schließlich spielbereit für Wii Fit gemacht hast, kannst du dich an der Großmeister-Galaxie versuchen während sich ein fetter Stern Standpauken zum metabolischem Syndrom anhören muss.

    Ich denke mal, die Großmeister-Galaxie ist auch die, die onKarub meinte. Sie ist schon mit drei Kraftpunkten echt hardcore, aber noch viel hardcorer, wenn du sie im Schabernack-Modus mit nur einem Kraftpunkt und ohne Checkpoint-Fahnen meistern muss.
  • Avatar von Cleese
    Cleese 27.12.2010, 08:08
    Meinst du mit der letzten Galaxie die Galaxie, die am Ende kommt oder ist das eine, die man erst freispielt, nachdem man die grünen Sterne hat?

    Mir verging die Lust noch alle grünen Sterne zu suchen. Fand es aber wirklich wesentlich schwerer als SMG 1. Hat aber immer wieder Spaß gemacht und die Erfolgserlebnisse, die kommen wenn man ein Level geschafft hat, gleichen den kurzzeitigen Frust mehr als aus!
  • Avatar von Burak
    Burak 26.12.2010, 14:04
    Das Spiel verdient wirklich die 10/10, denn es ist wirklich eine Gaming-Perfektion. Zwar kennt man die simple Steuerung durch den ersten Teil und das Verhalten von Mario in der Unendlichkeit des Universums, jedoch gibt es meiner Meinung nach viele WOW-Abschnitte. Nintendo glänzt wieder durch sein cleveres Leveldesign und der Liebe zum Detail. Rückwärts auf dem Eis rutschen und ein Rückwärtssalto ins Wasser, das sind schöne Fähigkeiten, die man Mario gegeben hat. Außerdem bietet das Spiel einen sehr großen Umfang neben den 120 Sternen. Die Grünensterne sind wirklich herausfordernd und die letzte Galaxie definiert sicherlich den Hüpfheldmeister.

    Solche Spiele unterstützen meinen Wunsch Spieleentwickler zu werden.

    Yoshi ist die Krönung des Ganzen. Süß und lieblich wie immer.
  • Avatar von cabsav8
    cabsav8 24.12.2010, 17:51
    Hi zusammen,

    kann mir jemand sagen, wo ich die Geheimzahl finden kann, um das Spiel überhaupt spielen zu können? - Übrigens: ich bin schon älter als 6 Jahre )


    Danke und lG
  • Avatar von Mustafa
    Mustafa 07.12.2010, 08:22
    das spiel ist echt geil mir ist gerade eingefallen das ich es n och durchspielen muss
  • Avatar von Astorax
    Astorax 05.12.2010, 18:26
    Das Spiel ist klasse. Bin gerade dran, die grünen Sterne einzusammeln
  • Avatar von Tigerheli
    Tigerheli 17.09.2010, 00:36
    So, ich hab das Spiel jetzt bis Stern 89 gespielt und geb mal meinen Senf dazu.

    Sicher, es gab ein paar tolle Momente und es ist immer noch ein sehr gutes Spiel.

    AAAAABER:
    1. kommt es mir nicht so durchdacht und liebevoll gemacht vor wie Teil 1 vor. Die Geschichte ist im gegensatz zu Galaxy 1 nur noch lieblos.
    2. Das man Dialoge nicht abrechen kann nervt tierisch!!
    3. Einige Level sind echt am Rande von zu schwer und teilweise auch einfach unfair. Zum Beispiel das Level mit den Wasserfällen bei dem man mit dem Schnellen Joshi die Wände hochlaufen muss....Bei dem Kometenlevel kommen dann noch lustige Feuerkometen dazu welche einen immer mitten im Lauf abfangen. oder dieses nervige Punkte erhüpfen gegen den Affen, spätestens beim 2. Level wo das vorkommt NEEEERVIG!!!! Das hätte man gegen Ende vielleicht machen können, aber nicht mitten im Spiel! Oder die Kometenmünzen mit dem Flugvogel erfliegen. In beiden Galaxien wo das vorkommt höllisch schwer und nervig. Und nein, mir macht es keinen Spass 30 Minuten an sowas rumzuprobieren. Vor allem wenn man jedesmal eine halbe Minute Dialog ansehen muss!!
    4. Immer noch das Perspektivenproblem. Die Hälfte meiner Leben habe ich nur wegen Problemen mit der Perpektive verloren...

    Also einb tolles Spiel irgendwie. Sonst hätte ich es nicht so weit gespielt. Aber es hat echt ein paar Nervigkeiten. Also die 98 Prozent bei Metacritic Durchschnittswertung kann ich definitiv nicht unterstreichen.
  • Avatar von Dampflokfreund
    Dampflokfreund 26.08.2010, 17:52
    Sehr geniales Spiel. Ich frage mich nur,warum es bei manchen Websites 72-84% Leserwertung bekommt?
  • Avatar von Vanikoro
    Vanikoro 13.06.2010, 20:20
    Es gibt halt Leute bei denen ist es nicht so einfach jedem Spoiler ausm Weg zu gehen ^^
    (Me)
  • Avatar von Hunter 117
    Hunter 117 13.06.2010, 19:49
    Zitat Zitat von Seesternmann Beitrag anzeigen
    @Vanikoro
    Es hat dich ja aber niemand dazu gezwungen, die Infos zu lesen bzw. die Videos zu gucken. Und Spoiler hin oder her, Spaß macht es trotzdem noch gewaltig!
    Das wollte ich auch grad schreiben. ^^

    Wenn man weiß das man es sich doch eh holt dann geht man allem ausm Weg und wartet einfach auf das Game.


    Zitat Zitat von Seesternmann Beitrag anzeigen
    Mit Galaxy 1 und jetzt auch 2 hat Nintendo den Jump'n'Run Thron so deutlich inne, dass ich mich frage, ob Nintendo in dem Genre jemals wieder überholt wird.
    Wurden sie schonmal in diesem Genre überholt?


    Edit:

    Einfach herrlich bin grad durch und mache sofort weiter.
  • Avatar von Seesternmann
    Seesternmann 13.06.2010, 19:44
    @Vanikoro
    Es hat dich ja aber niemand dazu gezwungen, die Infos zu lesen bzw. die Videos zu gucken. Und Spoiler hin oder her, Spaß macht es trotzdem noch gewaltig!

    Kann mich ansonsten der Wertung auch nur anschließen. Galaktisches Spiel.

    Mit Galaxy 1 und jetzt auch 2 hat Nintendo den Jump'n'Run Thron so deutlich inne, dass ich mich frage, ob Nintendo in dem Genre jemals wieder überholt wird.
  • Avatar von Serocool
    Serocool 13.06.2010, 19:39
    Das is leider bei jedem Blockbuster so.
    Nervt mich auch ein wenig.
  • Avatar von Vanikoro
    Vanikoro 13.06.2010, 19:29
    Meiner Meinung nach ist das Problem an Super Mario Galaxy 2 dass man praktisch das ganze Spiel kannte bevor es rausgekommen ist.
    Für mich gab es (leider) kaum noch Überraschungen im Spiel, das finde ich schade.
    Vorallem weil man kaum drum rum kommt irgendwo mal einen Spoiler zu lesen.
  • Avatar von Hunter 117
    Hunter 117 13.06.2010, 19:25
    Keine Einwände!

    Man sieht auch das Nintendo das Leveldesign und die Möglichkeiten die ein Spiel wie Mario Galaxy mit sich bringt noch nicht ausgeschöpft hat. Sogar ein dritter Teil wäre möglich und wäre wieder eine Bombe.
  • Avatar von fabs
    fabs 13.06.2010, 19:16
    Die 10/10 hat es wirklich verdient. Gut gemacht, Nintendo