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Shin Megami Tensei V

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Shin Megami Tensei V

Anfang 2017, als die Nintendo Switch erstmals vorgestellt wurde, kündigte Atlus in einem kurzen Teaser das nächste Kapitel der „Shin Megami Tensei“-Reihe an. Zwar war damals bereits klar, dass es noch dauern würde, bis das Spiel tatsächlich erscheint, mit Ende 2021 hätten aber nur die wenigsten gerechnet. Die lange Wartezeit ist nun aber endlich vorbei, und „Shin Megami Tensei V“ steht exklusiv für Nintendo Switch in den Startlöchern. Wir haben uns bereits in die Vernichtung Tokyos gestürzt, um den Aufstieg einer neuen Gottheit zu begleiten.

Für ein besseres Morgen

Die Spielenden übernehmen die Rolle eines High-School Schülers aus Tokyo, der eigentlich ein ganz normales Leben führt. Doch in Tokyo häufen sich grausame Todesfälle, die dafür sorgen, dass die Schüler nicht alleine nach Hause gehen wollen, weshalb er sich einer kleinen Gruppe anschließt. Da es auch am Bahnhof zu einem brutalen Vorfall kommt, landet der Protagonist in einem Tunnel, der angeblich von Geistern heimgesucht wird. Nach einem plötzlichen Erdbeben findet er sich in einem zerstörten Tokyo der Zukunft wieder, in dem Dämonen die göttlichen Krieger besiegt haben und die Menschheit der Vergangenheit angehört. Schnell trifft er auf ein unbekanntes Wesen, und nach einer Fusion erhält der Protagonist mächtige Kräfte, mit denen er eine Überlebenschance erhält. In den folgenden Stunden erfährt er nicht nur, was genau mit Tokyo geschehen ist, sondern muss auch die Gegenwart retten und zur Gottheit aufsteigen.

Die Geschichte lässt wenig Spielraum für Humor und behält daher über die Spieldauer einen sehr ernsten Ton, der den Ernst der Lage verdeutlicht. Natürlich gibt es Comic Relief-Charaktere, und insbesondere die Dämonen sind für lustige Sprüche zu haben, „Shin Megami Tensei V“ nimmt sich aber sehr ernst, und das vielleicht manchmal zu sehr. Die Zwischensequenzen sind stets bombastisch inszeniert, die Wendungen zahlreich, doch zwischen diesen Abschnitten wirkt es beinahe so, als ob die Handlung immer wieder pausieren würde. Das ist zwar nicht so gravierend wie in vergangenen Teilen, insbesondere weil die Geschichte regelmäßig überrascht und bei Laune hält. Ein besseres Pacing wäre aber wünschenswert gewesen, denn es vergehen häufig viele Stunden ohne das Gefühl, die Handlung vorangetrieben zu haben.

Die weite Welt

Dominierten in vergangenen Teilen noch Labyrinthe, bietet der neueste Ableger riesige Abschnitte, die man beinahe offene Welten nennen kann. Hier lassen sich unzählige Stunden verbringen, denn obwohl das Hauptziel stets ist, zum nächsten Questmarker zu gelangen, sind die Aktivitäten zahlreich. Das beginnt bei den Nebenquests, die überall verteilt sind und meist das Kämpfen gegen bestimmte Gegner erfordern, über die Suche nach kleinen Dämonen, die eine besondere Währung ergeben, mit der sich Skills freischalten lassen. Da hilft es sehr, dass die Areale sehr weitläufig sind und nicht nur aus geraden Strecken, sondern auch Höhen und Tiefen bestehen.

All das sorgt dafür, dass die Erkundung deutlich stärker im Fokus steht. Spielende wollen hinter jedem zerstörten Gebäude nachschauen, ob sich dort wertvolle Items befinden, und manchmal findet man auch nur so die besten Nebenquests und seltensten Dämonen. Da es keinerlei Druck gibt, die Hauptstory so schnell wie möglich fortzusetzen, ist es anfangs ebenso wie im späteren Verlauf möglich, sich dafür auch so viel Zeit zu nehmen, wie man möchte. Das sorgt regelrecht dafür, dass man sich verliert – und dank Schnellreise zwischen Speicherpunkten auch immer wieder zurückreist, um andere Abzweigungen zu nehmen. Glücklicherweise bewegt sich der Protagonist schnell, und da die Welt voller Dämonen ist, lässt sich jeder Kampf gezielt ansteuern.

Die Schwächen der Feinde sind die Stärken

Das Kampfsystem bleibt das Herzstück der Reihe und bietet zwar wenige Überraschungen, ist dafür ebenso spaßig, wie man es gewohnt ist. Es läuft rundenbasiert ab, und jedes Mitglied der eigenen, vierköpfigen Party sorgt für einen Aktionspunkt, der für einen Angriff, die Verteidigung oder die Nutzung eines Items ausgegeben werden darf. Greift man nun einen Gegner mit einem kritischen Treffer oder mit seiner Schwachstelle – zum Beispiel Feuer – an, wird ein zusätzlicher Aktionspunkt erzeugt. Kämpft man mit einer ausgewogenen Party und nutzt seine Strategie gut, kann es also sein, dass in normalen Kämpfen die Gegner gar nicht zum Zuge kommen. Das gilt aber auch für die Gegner, und verfehlte Angriffe ziehen sogar Aktionspunkte ab, weshalb immer ein bisschen Glück in die Strategie einbezogen werden muss.

Die Grundlagen sind schnell erlernt und es wird zur sehr motivierenden Aufgabe, die Schwachstellen der Dämonen herauszufinden und diese auszunutzen, um eine regelrechte Übermacht zu werden. Wer derweil eine gesonderte Leiste auffüllt, darf besonders mächtige Statuseffekte erzeugen, die zwar völlig übermächtig wirken, aber in Notsituationen das Blatt wenden, ohne einen Sieg zu garantieren. Die taktischen Möglichkeiten wirken erst begrenzt und sogar eintönig, im weiteren Verlauf kommen aber immer mehr Fähigkeiten und Mechaniken dazu, auch weil die Feinde deutlich vielfältiger werden. Somit bleibt „Shin Megami Tensei V“ eine Herausforderung, und für die zu leichten Kämpfe lässt sich der Auto-Kampf einschalten.

Dämonenfreunde

Das Markenzeichen der Reihe darf natürlich nicht fehlen: Die Dämonengespräche. In fast jedem Kampf lässt sich nämlich die Talk-Option auswählen, um einen Dialog zu starten. Hier wird es kniffelig, denn basierend auf den Designs und Persönlichkeiten der Monster müssen entsprechende Dialogoptionen gewählt werden, damit sich die Dämonen überhaupt erst überlegen, sich dem Helden anzuschließen. Fehler wird hier jeder machen, denn der Reiz besteht auch darin, es immer wieder zu probieren und die Dämonen dadurch besser kennenzulernen. Am Ende stellen sie Forderungen, und auch hier muss es nicht die beste Lösung sein, ihnen alles zu geben, was sie wollen. Diese Unterhaltungen unterscheiden sich wunderbar voneinander und stellen die Persönlichkeit eines jeden Gegners in den Mittelpunkt, auch wenn einige sich durchaus ähneln.

Auf diese Weise lässt sich die eigene Party stets erweitern, denn einmal im Team, leveln die Kreaturen auf, erreichen aber sehr schnell ihr Limit und werden zwar stärker, lernen aber keine neuen Angriffe. Die Lösung: Neue Dämonen anwerben oder die vorhandenen fusionieren, um völlig neue Wesen zu erschaffen und die wichtigsten Angriffe sogar auf diese zu übertragen. Dadurch wird schon deutlich, dass hier ein durchaus komplexes und tiefgreifendes Begleiter-System auf Fans wartet, besonders stark ist aber, dass es permanent genutzt werden muss, um überhaupt eine Chance auf Fortschritt zu haben. Wer zu lange auf eine bewährte Zusammenstellung setzt, raubt sich nicht nur der spielerischen Vielfalt, sondern wird schlichtweg diverse Feinde nicht besiegen können.

Permanenter Fortschritt

Diese permanente Anpassung der eigenen Party macht dann auch die auf dem Papier eintönigen Kämpfe spannend, da man sich selbst immer wieder an die neuen Lagen anpassen muss. Immer wieder findet oder erhält der Held aber auch Monsteressenzen, mit denen Angriffe oder besondere Fähigkeiten auf Monster übertragen werden können, ohne diese zu opfern. Gleichzeitig bleibt man aber nie zu lange in Menüs stecken, da die Anpassungen schnell ablaufen, und auch die Menüs sehr übersichtlich geraten sind. Ein wahres Highlight sind dann die Zwischensequenzen bei der Fusion, die derart übertrieben aufgezogen werden, dass man einfach nicht wegschauen kann. Natürlich wird all das ebenfalls regelmäßig erweitert, sodass Spielende in einem angenehmen Tempo immer mehr Optionen erhalten, um sich gegen jeden Kampf zu wappnen.

Unfaire Bosse?

Und dann geht es wieder zurück zur Planung, sobald man vor einem Bosskampf steht. Diese sind nämlich nicht das natürliche Resultat der vorherigen Kämpfe, sondern immer wieder harte Geduldsproben. Das beginnt bereits beim Level, das manchmal deutlich höher ist, als das der Dämonen um sie herum. Soll bedeuten: Grinding ist angesagt. Das funktioniert je nach Gebiet mal schneller, mal langsamer, Nebenquests zu erledigen ist aber der effektivste Weg, wodurch diese nicht unbedingt optional sind, zumindest wenn man effektiv spielen möchte. Doch auch mit dem passenden Level ist es nicht getan, denn die Gruppe muss gut zusammengestellt sein, um nicht durch ein, zwei Angriffe direkt ausgeschaltet zu werden. Dadurch fühlen sich die Bosse häufig sehr unfair an und erzeugen die größten Frustmomente, zumindest in den ersten Stunden.

Wer sich mit den Charakteren in der Welt unterhält, kann häufig Informationen über die Bosse erhalten, zum Beispiel in Bezug auf deren Schwächen, wodurch die Vorbereitung erleichtert wird. Zudem ist es wichtig, sich in die Spielsysteme einzuarbeiten, denn wer diese bestens ausnutzt, versteht dann auch, dass jeder Boss wie ein Rätsel aufgebaut ist. Nur die richtige Kombination aus Angriffen und Statuseffekten kann für einen Sieg sorgen, und diese herauszufinden motiviert, auch wenn die Bestrafung für wenige Fehler hart sein kann. Glücklicherweise kommen die Bosse mit vielfältigen Mechaniken daher, und die Designs langweilen wirklich niemals. Dennoch sollte man seine Frustgrenze im Auge behalten, denn sie führen leider zu einem extrem schwankenden Schwierigkeitsgrad, selbst auf der leichten Schwierigkeitsstufe.

Fehlender Feinschliff

Ein wenig wie aus der Steinzeit wirkt das Speichersystem. Es kann nämlich nur an bestimmten Punkten gespeichert werden, und diese sollte man sehr häufig aufsuchen, wenn man keinen Fortschritt verlieren möchte. Stirbt man nämlich in einem Kampf, geht es zurück zum Hauptmenü, von wo aus man seinen letzten Speicherstand auswählen kann. Alles, was man bis zum Tod getan hat, verschwindet somit, zum Beispiel der Grindfortschritt oder seltene Items, und auch eine automatische Speicherfunktion ist nicht vorhanden. Die einen mögen diese riskante Planung, andere werden weiter frustriert. Ebenso ärgerlich ist es, dass die Heilung des Teams an diesen Punkten etwas kostet, und obwohl man im späteren Verlauf stets genug Geld in der Tasche hat, wirkt es in den ersten Stunden wie eine Bestrafung.

Etwas kleinlich, aber dennoch nervig ist es, wenn ein Partymitglied stirbt. Zwar lässt es sich wiederbeleben, anschließend muss man aber wieder ins Menü gehen und es manuell der Party hinzufügen. Das kann häufig passieren, und obwohl der Aufwand klein ist, sind es genau diese Punkte, die etwas mehr Feinschliff vertragen hätten.

Die Grenzen einer Konsole

Zuerst das Gute: „Shin Megami Tensei V“ besticht durch seinen wunderbaren Stil, seine postapokalyptische Atmosphäre und die erstklassigen Monsterdesigns, denen kaum eine Reihe das Wasser reichen kann. Die Animationen sind liebevoll gestaltet, die Details beeindrucken durchweg und einfach nur durch die Welt zu laufen wird zum Augenschmaus. Auf der technischen Seite sieht es leider nicht so gut aus, denn die Kantenglättung ist teilweise katastrophal, in der Ferne tauchen immer wieder Texturen auf und viele matschige Objekte und Flächen zerstören das Gesamtbild in einigen Momenten. Auch die Bildrate ist alles andere als stabil und regelmäßig kommt es zu Rucklern, zumindest außerhalb der Kämpfe.

Das klingt vernichtend, ist es aber nicht. Obwohl ein runderes Paket schöner gewesen wäre, stören diese Schwächen während des Spielverlaufs nicht, und nach einiger Zeit gewöhnt man sich daran. Viel stärker stehen dann die zahlreichen Details und das recht hohe Spieltempo im Fokus, noch beeindruckender sind aber die Ladezeiten, denn wer sich teleportiert, muss kaum warten. Lediglich der Wechsel zwischen den Gebieten dauert länger, das kommt aber dank der großen Gebiete selten vor. Hinzu kommt dann noch eine wunderbare englische Synchronisation sowie ein starker Soundtrack, der manchmal schon zu episch und ernsthaft klingt, dadurch aber den Ton des Abenteuers unterstreicht. Einzige merkwürdige Entscheidung: Zwar wurden alle Texte ins deutsche Übersetzt, die Kampf-UI ist aber, abgesehen von den Untermenüs, weiterhin in englischer Sprache.

Weiterführende Links: Forum-Thread

Fazit & Wertung

„Shin Megami Tensei V“ ist ein ambitionierter Schritt in die richtige Richtung für die Reihe. Während die Kämpfe und das Sammeln von Dämonen weiterhin extrem stark sind und auch nach zahlreichen Stunden motivieren, ist es die Welt selbst, die den stärksten Eindruck hinterlässt. Der große Fokus auf weitläufige Areale und die Erkundung sorgen für wunderbare Freiheiten, die man nicht mehr missen möchte, sobald man sie erlebt hat. Leider wurden nicht alle Systeme passend modernisiert, und wer nicht grinden möchte, dürfte sehr häufig frustriert vor dem nächsten Boss stehen. Kann man darüber hinwegsehen, erhält Nintendo Switch aber ein wunderbares JRPG.

Bisher gibt es 13 Kommentare

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  • Avatar von Shodan
    Shodan 05.11.2021, 14:27
    Hab auch noch keins gespielt. Diese düstere Atmosphäre schreckt mich etwas ab.
  • Avatar von Rincewind
    Rincewind 04.11.2021, 21:19
    Zeitlimit? jein. man hat eigentlich immer genügend Zeit für einen Dungeon. ist auch ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal dieses Zeitmanagement : Kloppen, Labern usw

    naja das Setting ist nun mal Schuljungen Drama. muss man natürlich mögen ^^
    aber P5 hatte sehr wenig Grind
  • Avatar von Karltoffel
    Karltoffel 04.11.2021, 19:25
    Zitat Zitat von Rincewind Beitrag anzeigen
    what ? aber waruuuum ?
    10 Stunden Tutorial, dann viel zu viel Schulhof-Simulation für meinen Geschmack, und das Kampfsystem war zumindest in den ersten 15 Stunden einfach nur eintönig. Mag sein, dass das Spiel irgendwann besser wird, aber ich möchte nicht erst 20 Stunden Arbeit reinstecken, um damit Spaß zu haben. War für mich einfach nur verschwendete Lebenszeit.

    Ich könnte das einfach als "Nicht mein Geschmack" abtun, und fertig. Leide wurde die Persona-Formel wegen ihres Erfolgs mehrfach kopiert, angefangen bei Tokyo Xanadu, dem imho schlechtesten Spiel meines Lieblings-RPG-Entwicklers Falcom seit langem. Da Schlimmste an Persona 5 ist aber, dass ich durchaus den Ansatz erkenne, dass es ein gutes RPG sein könnte - müsste ich mich nicht durch den Schuljungen-Simulator durchquälen. Und gab es da in dem Spiel nicht sogar Zeitlimits? Sowas ist immer eine dumme Idee.

    Und wenn ich jetzt hier von Grinden lese ... Hilfe... Was ich an Falcom-Spielen liebe, ist das Grinden in diesen vollkommen unsinnig ist. Die Zeit kann man einfach mit Content füllen.
  • Avatar von Tiago
    Tiago 04.11.2021, 19:09
    Wird mein erstes SMT.
  • Avatar von Spade
    Spade 04.11.2021, 18:36
    Ich hab selbst auch nur Persona 3 gespielt und es gehasst. Aber keines der Elemente die mich gerstört haben gehören zur SMT Hauptreihe, von daher bin ich unbesorgt. Und wenn der einzig große Kritikpunkt das Grinden ist, dann gibt es in meinen Augen gar nichts zu kritisieren.
  • Avatar von Rincewind
    Rincewind 04.11.2021, 18:06
    Zitat Zitat von Karltoffel Beitrag anzeigen
    Das hat man mit bei Persona 5 auch erzählt, und ich hab das Spiel gehasst…
    what ? aber waruuuum ?
    mich hats auch nicht soooo abgeholt wie P4 Golden (hatte irgendwie mehr Emotionen und hatte gefühlt nicht diesen langen Anfangs Tutorial Schlauch)
    aber hassen ? oO
  • Avatar von Karltoffel
    Karltoffel 04.11.2021, 17:54
    Zitat Zitat von Ryumaou Beitrag anzeigen
    Ich glaube, hier kann man als JRPG-Fan beim Kauf nichts verkehrt machen.
    Das hat man mit bei Persona 5 auch erzählt, und ich hab das Spiel gehasst…

    Ich hoffe hier auf eine Demo oder NSO-Gratiswochenende o.ä. Klingt interessant, aber blind möchte ich es mir nicht kaufen.
  • Avatar von Ryumaou
    Ryumaou 04.11.2021, 17:30
    Ich glaube, hier kann man als JRPG-Fan beim Kauf nichts verkehrt machen.
  • Avatar von Anonym_220113
    Anonym_220113 04.11.2021, 15:53
    Bin gerade an der PC-Version von P4G, danach schlag ich hier zu.
  • Avatar von Soren
    Soren 04.11.2021, 15:48
    Hat wirklich lange gedauert, aber bin mir bei Atlus sicher, dass da was gutes bei rausgekommen ist. Bin am Überlegen, ob ich es Day1 kaufe, da ich aktuell nichts mehr auf der Switch zutun habe.
  • Avatar von Mjyrn
    Mjyrn 04.11.2021, 15:42
    Sehr schön, das Spiel wird definitiv irgendwann gekauft.
    Zusammen mit Shin Megami III.
  • Avatar von mariomeister
    mariomeister 04.11.2021, 15:40
    Zitat Zitat von Rincewind Beitrag anzeigen
    schade das die Technik wieder 2 Generations hinterher hinkt
    Angesichts der Tatsache, dass die Switch technisch 2 Generationen hinterher hinkt macht das ja auch Sinn lol
  • Avatar von Rincewind
    Rincewind 04.11.2021, 15:36
    aktuell 87 Metascore ! wird also mein Spiel für die Weihnachtszeit ! :dafür:

    schade das die Technik wieder 2 Generations hinterher hinkt