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Animal Crossing: New Horizons

Animal Crossing: New Horizons

Ist die Arbeit mal wieder zu stressig? Erlaubt der Alltag keine Entspannung? Fehlt die Zeit für einen Urlaub am Strand? Dann solltet ihr bei einem gewissen Tom Nook das „Reif für die Insel“-Paket buchen, denn dieses verspricht die gewünschte Auszeit sowie Entspannung, und das überall! Zumindest können wir nach zwei Wochen bestätigen, dass es keinen schöneren täglichen Urlaub gibt, als in „Animal Crossing: New Horizons“.

Reif für die Insel

Anfangs darf der Spieler die Hemisphäre sowie eine Inselform wählen, bevor es schließlich auf das einsame Paradies geht. Dabei ist die Insel nicht lange verlassen, denn mit der eigenen Wenigkeit sowie zwei weiteren Ankömmlingen befinden sich bereits drei Charaktere dort, die das Paradies nicht verlassen wollen. Natürlich dürfen auch Tom Nook und seine Neffen Nepp und Schlepp nicht fehlen, denn der Kapitalist hat große Pläne. Statt eine ruhige Oase zu erschaffen, möchte er die Insel zu einer echten Attraktion machen, womit sich der Spieler anfangs noch nicht herumschlagen muss.

Vielmehr soll eine Feier zur Ankunft veranstaltet werden, deren Vorbereitung das Tutorial darstellt. Der Spieler muss lediglich Äste und weitere Materialien besorgen, die überall auf der Insel verteilt sind. Das ist schnell erledigt, zeigt aber auch, dass es eigentlich keinen Müll gibt. Vielmehr sind alle Objekte, die in vorherigen Teilen nutzlos waren, plötzlich wichtig, selbst das Unkraut kann vielfältig verwendet werden. Obwohl es in den ersten Minuten lediglich darum geht, sich mit einem Teil der eigenen Insel vertraut zu machen, deutet sich ein neuer Spielrhythmus an. Nach der Eröffnungsfeier geht es dann auch schon zum ersten richtigen Tag, der dann auch die reale Zeit berücksichtigt. Natürlich muss auch noch der Name der Insel gewählt werden: Wir haben uns für Fantastica entschieden.

Zwischen Abenteuer und Basteleien

Nichts funktioniert ohne die zentrale Mechanik von „Animal Crossing: New Horizons“, dem neuen Crafting-System. Der Spieler muss nämlich alles selbst bauen, von der Schaufel und der Axt bis hin zu Möbeln und Dekorationsgegenständen. Das ist auch notwendig, denn mit einer einfachen Axt lassen sich keine Bäume fällen, dafür hinterlassen diese jeweils drei Holzstücke in anfangs drei verschiedenen Arten. Sammelt man dadurch Hartholz, lässt sich eine Schaufel basteln, und mit Eisenerz wird diese sogar haltbarer. Das liegt daran, dass Werkzeuge nun kaputt gehen können, weshalb jeder die Werkbank häufig verwenden wird.

Gerade in der Anfangsphase mag es frustrierend wirken, dass das Werkzeug nach wenigen Minuten Einsatz bereits zerstört wird, doch hier kommen die Bauanleitungen zum Tragen. Diese erhält man ständig, und neben Möbeln, die fortan mit dem passenden Material erstellt werde können, lässt sich auch besseres Werkzeug basteln. Das alles erzeugt einen wunderbaren Rhythmus, denn man baut sich seine Werkzeuge, sammelt damit Materialien und kann anschließend nicht nur die gewünschten Objekte herstellen, sondern nebenbei auch neues Werkzeug. Einziges Manko: Es gibt leider keine Anzeige, an der sich ablesen lässt, wie lange eine Schaufel oder eine Axt noch einsatzbereit sind.

Erfolge mit Zweck!

Natürlich könnte man sich verloren vorkommen, wenn man einfach nur Materialien auf der Insel sammelt. Deshalb erhält der Spieler schon früh das Nook-Phone, dessen Apps als Lexikon oder Fotoapparat dienen. Am häufigsten wird man jedoch das Meilenprogramm nutzen, denn für nahezu jede Aktion gibt es auf zahlreichen Karten einen Stempel, wodurch sich die eigenen Meilen erhöhen. Egal ob ein gefangener Fisch, das erste Insekt oder das Sammeln von zehn Steinen, am ersten Tag darf der Spieler ordentlich abstauben und das Meilenkonto in die Höhe schießen lassen.

Doch wozu überhaupt Meilen sammeln? Die zweite Währung erweist sich als überaus wertvoll, denn wer genügend davon spart, darf vom Zelt in ein Haus ziehen, und das schon am ersten Tag. Am entsprechenden Automaten lassen sich sogar Verbesserungen freischalten, darunter ein vergrößertes Inventar, neue Frisuren oder die Möglichkeit, das Werkzeug per Schnellauswahl über ein Rad zu wechseln. Im weiteren Verlauf kommen weitere Objekte und andere Überraschungen hinzu, sodass man ständig auf etwas hinausarbeitet. Besonders schwierig ist es glücklicherweise nicht, Meilen zu sammeln, denn die zahlreiche Karten beinhalten häufig mehrere Stempel, und nach der Anfangsphase lassen sich sogar unendlich viele Aufgaben erledigen, wovon stets fünf gleichzeitig verfolgt werden können, die eine Belohnung hergeben.

Der Spieler bestimmt das Tempo

Genau hier beweist sich die große Stärke des Spiels, denn der Spieler bleibt permanent beschäftigt, wird aber nie überfordert. Vielmehr sorgen die Aufgaben dafür, dass man sich mit jeder Mechanik vertraut macht, ohne einfach nur Questmarkern zu folgen, wie man es aus vielen anderen Titeln kennt. In „Animal Crossing: New Horizons“ darf jeder selbst über das Spieltempo entscheiden und während einige mehrere Stunden damit verbringen werden, einen Teil der Insel von Unkraut zu befreien, Profit zu machen und das Haus einzurichten, werden es andere ruhiger angehen lassen und erst nach drei oder vier Tagen in das eigene Haus umziehen. Niemand wird gestresst, doch wer viel Zeit investieren möchte, darf das ebenfalls tun.

Das Zauberwort lautet „Pacing“, denn dieses wurde von den Machern perfektioniert. Wir haben am ersten Tag über sechs Stunden mit dem Spiel verbracht und waren ständig in Bewegung. Erst am zweiten Tag gab es jedoch das Rezept für den Sprungstab, mit dem neue Teile der Insel erkundet werden können, während die Leiter am dritten Tag jeden Bereich begehbar machte. Somit kommt vor allem über die ersten Tage hinweg ein Abenteuergefühl auf, schließlich möchte man selbst herausfinden, was das eigene Paradies noch beherbergt. Die Natur zu genießen, gegen Bäume und Steine zu schlagen und Blumen zu pflücken, wird schnell zum täglichen Vergnügen, mit dem jeder Spieltag beginnt, bevor man sich an die zahlreichen Aufgaben wagt.

Vom Paradies zur Metropole?

Anfangs geht es vor allem darum, die Insel kennenzulernen, doch Tom Nook möchte natürlich mehr als nur drei Leute anlocken. Deshalb wird man früher oder später Häuser für andere Charaktere errichten, die man selbst platzieren darf. Der Prozess ist nicht sonderlich schwierig und wird später sogar noch weiter vereinfacht, doch somit wird erneut deutlich, wie wichtig die Rolle des Spielers ist. Man darf stets selbst bestimmen, wo ein neues Gebäude stehen soll, was natürlich dazu einlädt, frühzeitig zu planen. Auf unserer Insel geht es rechts zum Wohnviertel, wo das Museum ein Highlight darstellt, während links die Geschäfte stehen und sich im hinteren Teil ein Wald befindet.

Über Wochen hinweg wird die Insel dann auch immer belebter. Neben dem Museum, dem Nook-Laden und der Schneiderei ist auch der Campingplatz ein Highlight, denn hier tauchen immer wieder Besucher auf, die dazu überredet werden können, direkt auf die Insel zu ziehen. Wer passende amiibo-Karten besitzt, kann diese zusätzlich dazu nutzen, die Lieblingsbewohner herbeizurufen. Und natürlich entwickeln sich so gut wie alle Gebäude mit der Zeit weiter und bieten eine größere Auswahl und noch mehr Möglichkeiten, die Insel lebendig zu gestalten.

Eine schöne Insel ist nicht gratis!

Bevor es allerdings neben reisenden Händlern – natürlich gibt es auch den Rübenhandel wieder – zu echten Touristen kommt, muss die Insel verschönert werden. Blumen lassen sich sogar nach dem Pflanzen ausbuddeln, um sie zu transportieren, während auch Bäume ausgegraben werden können, um sie dort stehen zu haben, wo man sie möchte. Das vereinfacht den Ablauf erheblich, denn obwohl sie sich natürlich auch pflanzen lassen, funktioniert es sehr schnell, das Inselbild umzugestalten. Auch das Image verbessert sich dadurch, während neue Elemente wie Zäune für ein noch differenzierteres Bild sorgen. Die optischen Anpassungsmöglichkeiten sind schlichtweg gigantisch und garantieren, dass keine Insel so aussehen wird, wie eine andere.

Zurück sind derweil die Bauprojekte. Wer Brücken, Treppen oder andere Attraktionen bauen möchte, muss ordentlich in die Tasche greifen. Dafür können andere Bewohner ebenfalls an der passenden Station spenden, sodass es nicht allzu lange dauern dürfte, bis die gewünschte Konstruktion steht. Hier wird aber auch deutlich: Wer die Infrastruktur verbessern möchte, der muss Geld machen. Sternis sind so wichtig wie noch nie, lassen sich dafür aber auch so einfach wie noch nie generieren. Alles kann verkauft werden, sodass selbst überflüssige Materialien ihren Zweck haben.

Kleine Ausflüge 

Für 2000 Meilen lässt sich das sogenannte Meilenticket erwerben, das eine völlig neue Komponente hinzufügt. Vom Flughafen aus kann der Spieler dadurch nämlich auf zufällige Inseln fliegen, die mal mehr, mal weniger überraschend gestaltet wurden. Doch wer Holz, Blumen und Erze benötigt, kann die kleinen Bereiche regelrechten looten und somit das eigene Lager füllen. Manchmal entpuppen sich die Ausflüge aber als unglaublich profitabel, denn dort können auch neue Bewohner, Baumarten oder sogar Früchte erscheinen. Auf einer Insel wurden immer wieder neue Vogelspinnen generiert, sodass ein gefülltes Inventar ein kleines Vermögen ergeben hat.

Auch hier frustriert das Spiel nicht, denn Ausrüstungen können mitgenommen werden, oder vor Ort sogar gebaut oder gekauft werden. Zugegeben, es klingt nicht gerade motivierend, wenn man drei recht typische Inseln hintereinander besucht, auf denen sich nichts Besonderes befindet. Doch sobald man eine neue Frucht entdeckt und diese anschließend auf der eigenen Insel vergräbt, wird erst deutlich, wie zufriedenstellend und motivierend dieser Bonus wirklich ist.

Täglich grüßt der Marderhund

Schon nach kurzer Zeit entwickelt man einen eigenen Tagesrhythmus. Morgens geht es nach einer kurzen und hilfreichen Ansage auf die Insel, um gegen Bäume und Steine zu schlagen, anschließend wird etwas im Laden verkauft, wo es zugleich auch täglich neue Möbel gibt. Selbst das Servicecenter steht auf dem Plan, denn wer täglich das sich dort befindende Terminal benutzt, erhält kostenlose Meilen sowie die Möglichkeit, stets wechselnde Objekte zu erwerben, darunter auch Musik-CDs. Wer dann nicht weiß, was er machen möchte, kann die kapitalistische Ikone fragen, sodass man nie ziellos vor sich hin läuft. Und genau dann, wenn man die Lust verliert, kann man das Spiel beenden und am nächsten Tag wiederkommen.

Natürlich bleibt es auch unterhaltsam, täglich mit den Bewohnern zu reden. Diese haben manchmal sogar kleine Geschenke, Aufgaben, Bauanleitungen oder Emotionen parat, die der Spieler direkt anwenden kann. Wer über das Auswahlrad zum Beispiel einen schockierten Blick wählt, darf sich über entsprechende Reaktionen der Bewohner freuen. Und dann wäre da auch noch Fotopia, eine kleine Insel, auf der sich alles um Fotos dreht. Hier können mehrere Räume mit allen freigeschalteten Objekten bestückt werden, um wunderbare Fotokulissen zu erstellen, während per amiibo sogar Charaktere herbeigerufen werden können.

Die winzigen Ausrutscher

Etwas enttäuschend sind die bisherigen Interaktionen mit besonderen Charakteren. Zum Beispiel muss der Spieler für einen Geist und einen Schiffsbrüchigen Items sammeln, was schnell erledigt ist und entsprechend belohnt wird. Leider wiederholen diese Aufgaben sich ohne jegliche Abwechslung, sodass bereits der dritte Anlauf eher zur Qual wird, als eine nette Nebenbeschäftigung darzustellen. Die kommenden Wochen müssen beweisen, ob hier noch mehr Überraschungen geboten werden, oder diese Treffen ihr Potential verschwenden.

Dafür gibt es immer wieder interessante Events. Der Handel mit Rüben ist weiterhin risikoreich, kann sich aber auszahlen, während reisende Händler stets exklusive Ware parat haben. Auch die Sternschnuppen kehren zurück, deren Effekt hat sich aber verändert – zu viel wird an dieser Stelle nicht verraten.

Kein Spiel für zwei Wochen

Knapp über zwei Wochen durften wir auf unserer Insel leben, und bereits hier war der Spielspaß immens. Es war kein Problem, fast 50 Stunden zu investieren, denn die Aktivitäten sind durchweg spaßig, und wer seine Insel verschönern will, wird dies nicht innerhalb eines Tages schaffen. Doch obwohl „Animal Crossing: New Horizons“ bereits jetzt begeistert, benötigt man Monate, um ein abschließendes Fazit zu ziehen. Deshalb werden wir weitere Artikel in den kommenden Monaten veröffentlichen, die sich mit dem späteren Spielverlauf beschäftigen.

Nintendo hat bereits Updates angekündigt, die unter anderem die beliebten Feste und Events mitbringen. Doch die weitere Entwicklung der eigenen Insel und die damit verbundenen Aktivitäten lassen sich zum aktuellen Zeitpunkt schlichtweg nicht bewerten. Dennoch sind wir überaus optimistisch, dass Nintendo nicht enttäuschen wird, denn bereits in der Anfangsphase konnte der Titel länger unterhalten, als zahlreiche Blockbuster der vergangenen Jahre – und das, obwohl wir die Landschaft selbst noch gar nicht verändern konnten. Und dann wäre da noch die Möglichkeit, Möbel mit eigenen Designs anzupassen, die Farben zu ändern und die gigantische Vielfalt bei der Kleidung. Über zu wenige Inhalte dürfte sich über die ersten Wochen hinweg niemand beschweren.

Unglaublich liebenswert

Dass „Animal Crossing“ eines der schönsten Spiele ist, steht außer Frage. Das beginnt schon mit der Liebe zum Detail, denn die Charaktere sehen fantastisch aus, je nach Wetter bewegen sich die Bäume entsprechend und die Bewohner reagieren auf ihre Umwelt. Stellt man Objekte auf, werden diese auch tatsächlich genutzt, während man nicht selten sieht, wie sich zwei menschliche Tiere miteinander unterhalten. Auch die Lichteffekte sorgen dafür, dass die Sonnenuntergänge sowie der Sternenhimmel schlicht großartig aussehen.

Dabei ist die Farbgebung nie zu aufgesetzt, denn die Farben sind kräftig, aber leicht verwaschen, sodass ein nostalgischer Stil entsteht. Man freut sich, täglich über die Insel zu laufen, den Charme aufzusaugen und seine eigenen vier Wände einzurichten. Das wohlige Gefühl, das das Gameplay versprüht, kann die Präsentation tragen, was natürlich auch durch die entsprechende Musik perfektioniert wird. Gut also, dass der Foto-Modus umfangreich genug ist, um wunderschöne Szenen einzufangen.

Saubere Sache

Echte Bugs sind nicht aufgetaucht, allerdings gab es Situationen auf den zufälligen Inseln, die zum Problem wurden. Dort kann man nämlich manchmal in einen Spalt hinter einem Baum gelangen, nicht aber wieder herauskommen. Wer in dieser Situation gefangen ist, kann per NookPhone einen Notdienst anfordern und wird gerettet, wodurch es keine Probleme gibt, die den Spielspaß verhindern.

Etwas ärgerlicher ist es, dass einige Arbeitsschritte sehr langsam gestaltet wurden. Das stört insbesondere, wenn man mehrere Exemplare eines Objektes bauen will. Anstatt direkt die Anzahl auszuwählen, muss man mühselig den Prozess wiederholen – hier wäre ein entsprechender Patch wünschenswert.

Weiterführende Links: Forum-Thread

Fazit & Wertung

„Animal Crossing: New Horizons“ ist der beste Urlaub, den ein Videospiel bieten kann und zugleich ein Meilenstein für die Reihe. Von der ersten Minute an fesselt das beruhigende Abenteuer mit seinem einzigartigen Charme, den selbst vorherige Teile der Reihe nicht derart perfekt umsetzen konnten. Egal ob die täglichen Abenteuer auf der eigenen Insel, die Unterhaltungen mit den Bewohnern, die Verschönerung des eigenen Hauses oder die Erweiterung der Infrastruktur, es gibt immer etwas zu tun, doch der Spieler wird nie zu etwas gezwungen. Vielmehr entscheidet jeder selbst über seinen Spielrhythmus und wird dabei bestens unterhalten. Wenn es ein Videospiel schafft, sich in den realen Tagesrhythmus einzufügen und zugleich motivierend und erholsam zu sein, dann gehört es in die Königsklasse. Nintendo hat es wieder einmal geschafft, denn „Animal Crossing: New Horizons“ ist der beste Teil der Reihe - und eines der besten Spiele dieser Generation.

Bisher gibt es acht Kommentare

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  • Avatar von Verwirrter
    Verwirrter 16.03.2020, 22:17
    Ach so. Ja, das ist wirklich etwas ungünstig. Vor allem auch, wenn man mal was über die Suchfunktion finden möchte.
  • Avatar von Rincewind
    Rincewind 16.03.2020, 22:15
    dachte eher in der News Überschrift im Forum

    Spoiler
  • Avatar von Verwirrter
    Verwirrter 16.03.2020, 22:00
    Zitat Zitat von Rincewind Beitrag anzeigen
    (ich finde weiterhin das man in der News ein "Review" oder "Test" dazuschreiben sollte ... so könnte es eine Preview , Podcast oder einfach sonst was sein ...)
    Es steht doch immer direkt über jeder Überschrift, um welche Art Artikel es sich handelt:
    Anhang 23755
  • Avatar von BIGBen
    BIGBen 16.03.2020, 21:57
    Nice. Ich freu mich schon drauf. Ich frage mich allerdings ob meine physische Version dann wirklich geliefert wird in dieser Krisenzeit... Vielleicht hole ich es mir dann doch noch zusätzlich digital^^
  • Avatar von Rincewind
    Rincewind 16.03.2020, 17:40
    zum Glück gibts noch Seiten die da eine 80 geben

    (ich finde weiterhin das man in der News ein "Review" oder "Test" dazuschreiben sollte ... so könnte es eine Preview , Podcast oder einfach sonst was sein ...)
  • Avatar von mariomeister
    mariomeister 16.03.2020, 17:01
    Hab auch noch nie nen Teil gespielt, aber den hier hab ich bereits vorbestellt. Freu mich schon unglaublich auf Freitag und vor allem sitze ich dank Corona aktuell eh nur zuhause rum, da kommt mir jedes Spiel gelegen
  • Avatar von Shodan
    Shodan 16.03.2020, 16:52
    Habe noch nie einen Teil der Reihe gespielt. Urlaub bräuchte ich aber definitiv!
  • Avatar von Garo
    Garo 16.03.2020, 16:28
    Keine 11/10? Ich bin empört!

    Ich hab nicht alles gelesen (Spoiler und so), aber das, was ich gelesen habe, steigert meine Vorfreude.