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Animal Crossing: New Horizons

Animal Crossing: New Horizons lässt Spieler die Insel umbauen

Animal Crossing: New Horizons lebt von der Langzeitmotivation, weshalb die Macher sich zahlreiche Aktivitäten und Möglichkeiten überlegt haben, die die Spieler über Jahre hinweg beschäftigen könnten. Genau um diese ging es im zweiten Teil der Nintendo Direct-Ausgabe.

Demnach ist ein großes Spielziel, die Insel weiterzuentwickeln. Dafür kann der Spieler Bewohner einladen, was dazu führt, dass zahlreiche Läden erbaut werden. Das Highlight wird das Museum, das optisch beeindruckend zeigen soll, was sich im Umland der Insel befindet. Möglichkeiten zum Shoppen gibt es ebenfalls, sodass Möbel und Kleidungsstücke erworben und gestaltet werden können. Auch ein Campingplatz steht zur Verfügung, auf den Gäste eingeladen werden können.

Das anfangs noch optisch langweilige Servicecenter wird ebenfalls zu einem richtigen Gebäude, das überaus wichtig wird. Hier kann das eigene Haus erweitert und angepasst werden, und sogar ein Umzug ist nicht mehr unmöglich. Selbstverständlich darf Melinda nicht fehlen, bei der die Inselmusik sowie die Flagge verändert werden können, und natürlich hat sie zahlreiche Hinweise parat. Auch die Tourismus-Branche ist aktiv, weshalb Besucher zum Stadtbild gehören werden. Darunter befinden sich auch einige Händler. Die saisonalen Events sollen über kostenlose Updates erscheinen und neue Charaktere und Aktivitäten einführen.

Eines der größten Highlights wird, die eigene Insel vollständig anpassen zu können. Natürlich können Brücke oder Aufgänge erbaut werden, doch wer möchte, kann sogar die Insel selbst verformen. Dadurch werden Flussstücke zu Landschaften, Plateaus ausgebaut oder geebnet  und Wege erbaut werden. Das soll aber erst im späteren Spielverlauf mit einer entsprechenden Lizenz verfügbar sein.

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