Nachdem Bethesda zuletzt in Fallout 76, Rage 2 sowie in Wolfenstein: Youngblood Ingamekäufe anbot, hätte man vermuten können, dass beim kommenden Doom Eternal ähnlich verfahren wird. Dieser Annahme erteilter der Publisher nun jedoch eine Absage.
Zumindest äußerte sich Dooms Creative Director Hugo Martin auf Facebook hierzu.
"Kein Store. Nichts, was ihr in Doom Eternal mit Erfahrungspunkten freischalten könnt, beeinflusst die Spielerfähigkeiten oder das Spiel. Ihr könnt ausschließlich kosmetische Dinge via XP freischalten. Diese Freischaltungen haben keinen Einfluss auf euer Spiel, sie sehen lediglich cool aus.
Mit Doom Eternal machen wir ein Vollpreisspiel, kein Free2Play oder Mobile Game, ohne Shop, so wie ihr es erwartet. Das Freischalten von Skins mit XP ist Teil dieses Erlebnisses, falls euch das wichtig ist. Ihr könnt das allerdings auch getrost ignorieren, ohne dass es sich in irgendeiner Form aufs Gameplay auswirkt. Alles ist kostenlos."
Demnach geht man hier also einen Weg, der die Spieler erfreuen dürfte. Doom Eternal erscheint am 20. März 2020 für unter anderem PlayStation 4 und Xbox One. Die Switch-Version soll wenig später auf den Markt kommen.
Bisher gibt es zwölf Kommentare
Baldurs Gate II das war auch nicht so wenig.
Die meisten Add Ons haben das Spiel erweitert um mehr als 2 Figuren und ein Kapitel/Storyakt.
Was sowieso einfach nichts aussagt, ein Storyakt bei einem Spiel das nur 2 hat und jedes ist 10 Stunden ist mehr als bei einem das 10 hat und jedes ist 10 Minuten, was ist also "ein Storyakt".
Und 2 Figuren in einem RPG ist was anderes als in einem Strategie Spiel.
Witcher 3 hat auch Add-Ons und Erweiterungen die man zahlen muss. Da hat keiner geheult, dass CD Projekt Red noch mehr Geld verdienen wollte
Nachtrag:
So ganz nebenbei erwähnt, schließt der Hugo Mikrotransaktionen überhaupt nicht aus. Er sagt nur, dass es keinen eigenen Store dafür geben wird (soll heißen: Die Punkte werden direkt über Steam, PSN usw. gekauft), und dass man keine echten Inhalte via XP freispielen kann (d.h. man muss die Inhalte in jedem Fall mit Echtgeld kaufen ).
aber hey. Bethesda stand schon immer für Fairness . ist wie mit Nintendo : wenn Mario auf dem Cover ist kann es nur gut sein
Auch wenn es blöd ist sowas extra nochmal zu erwähnen, finde ich es toll dass sie so ehrlich wie möglich sind. Nur Kosmetik, nur über XP, alles kostenlos.
Ist total fair und dagegen kann man nichts sagen.
Außer man ist Rince und meckert nun rum, dass ein AAA Spiel mit mehreren Special Editions kommt, nur weil sie mit Extra Inhalten Geld machen wollen
Btw, in der News steht dass das Spiel für PS5 im März erscheint. Ich glaube, hier wird noch die PS4 gemeint sein
Man darf aber nicht vergessen, dass das Spiel von BethEsdA kommt, denjenigen, die beim total verbuggten und unfertigen Fallout 76 ein Update, auf das die wenigen verbleibenden Spieler schon lange warten verschoben haben, um ein ebenso unfertiges Pay-to-Win-Abo rauszuhauen und damit ihre letzten treuen Fans auszunehmen wie eine Weihnachtsgans.
Und ja, vllt haben sie keine Ingame-Transaktionen, dafür wird es aber schon jetzt mit einer Deluxe-Edition beworben, die einen Year One-Pass beinhaltet, die zwei Kampagnen-Addons hinzufügen. :/
wir sind nicht greedy , uns reicht das ihr mit uns mit der Deluxe Edition (99€ ^^) , dem Artbook (35€) , Collectors (samt gedrucktes Lore Buch ! wahrscheinlich eine Seite) und natürlich dem kostenlosen Slayers Club (samt Year One Pass (Prozente im Merch Shop ! und durch das zusätzliche Konto : ->(damit können wir euch genug Daten aus den Rippen ziehen) und nicht vergessen ! blinkende Abzeichen in verschiedenen Farben! ) unterstützen könnt