Seit zwei Tagen ist Grand Theft Auto V auch auf der PlayStation 4 erhältlich. Eine der größten Neuerungen gegenüber der Fassung für die PlayStation 3 ist die Ego-Perspektive. Was läge da näher, als Virtual Reality-Helme wie Project Morpheus zu unterstützen? Laut Rockstar solle man damit jedoch erstmal nicht rechnen.

Strauss Zelnick, CEO von Rockstar, gab ein klares "noch nicht" zu dem Thema. Man müsse erst sehen, wie gut die VR-Headsets ankommen, und wie man die beste Spielerfahrung liefern könne. Man ist sich bewusst, dass die Spieler lange am Stück spielen, und wolle keine Übelkeit verursachen. Auch sei er sich nicht sicher, wie lange man so ein Headset auf dem Kopf tragen wolle. Aber man werde es herausfinden, und wenn die Kunden es wollen würden, sei man die ersten, die es auch liefern.