Doch der meist erwartete Titel ist das komplett neu entwickelte Zelda für die Wii U, seither man auf der E3 2011 eine faszinierende HD-Techdemo zeigte. Doch noch immer hält sich Nintendo in Sachen Bildmaterial in Schweigen, hätte das Spiel doch fast zur E3 einen Auftritt bekommen.
(Ein Bild aus der E3 2011 Techdemo. Ob ein realistischer Stil wiederkehren wird, ist unbekannt.)
Das Team hinter der beliebten Reihe möchte mit dem Wii U-Ableger die Reihe revolutionieren, so wird etwa über einen Multiplayer-Modus nachgedacht. Zudem sollen unerwartete Spielmomente eingebaut werden. Auch wissen wir, dass The Wind Waker HD als Testgelände für die Entwicklung dient. Die gesammelte Erfahrung wird mit ins Großprojekt einfließen und nachdem das Remake fertig gestellt ist, schmelzen beide Teams zusammen.
(Zelda: Four Swords für den GBA und GameCube brachte bereits einen Multiplayermodus. Allerdings handelt es sich nicht um einen üblichen Zelda-Titel, da man ausschließlich zusammen spielen kann.)
Glaubt man diesen Aussagen also, wird das in der Ferne liegende Zelda etwas aus der Reihe tanzen. Dazu meldete sich Eiji Aonuma zu Wort und gab seine Meinung zu dem bekannten Grundprinzip ab.
Es ist nicht so, als würde mir jemand erzählen, dass wir das Zelda-Prinzip ändern müssten. Ich möchte es ändern. Ich bin davon ziemlich gelangweilt und bin mir sicher, dass andere Leute auch der Meinung sind. Trotzdem sollten wir treu zum wesentlichen Zelda bleiben. Wir sind noch in der Experimentierphase und durchgehen unsere Meinungen. Bisher sind wir zu keinem Entschluss gekommen, aber wir werden sehen, was wir tun können.
Speziell mit dem Zelda-Franchise möchte ich etwas schaffen, was kein anderer könnte. Etwas, das trotzdem deutlich nach Zelda klingt und auch nur in ein Zelda-Spiel passt. Es gibt Momente, in denen mir keine neuen Ideen aufkommen, wo ich denke, ich sollte einfach aufgeben und aufhören. Aber vielleicht fällt mir etwas ein und ich bin stolz auf mich selbst. Etwas, das neues Leben in den Prozess einbringt.
Speziell mit dem Zelda-Franchise möchte ich etwas schaffen, was kein anderer könnte. Etwas, das trotzdem deutlich nach Zelda klingt und auch nur in ein Zelda-Spiel passt. Es gibt Momente, in denen mir keine neuen Ideen aufkommen, wo ich denke, ich sollte einfach aufgeben und aufhören. Aber vielleicht fällt mir etwas ein und ich bin stolz auf mich selbst. Etwas, das neues Leben in den Prozess einbringt.
Wie sich also herausstellt, ist das neue Zelda noch immer in der Testphase. Dazu gehört auch die gesamte Spielmechanik und das Interagieren mit den NPCs. Doch Miyamoto gab erst neulich bekannt, dass das Spiel sehr weit fortgeschritten sei. Es ist also ein ständiges hin und her, man darf die Entwicklung mit Spannung verfolgen.
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Ich fand sie unterm Strich viel einfacher als die Rätsel aus anderen Zeldas. Dazu noch gab es so gut wie gar nichts zum Erkunden und ständiges Händchenhalten; insgesamt ist SS für mich so mit das anspruchsloseste Zelda überhaupt.
die "corigeren" Titel kommen meistens von den 3d-Parties (z.B. die Souls-Reihe oder ZombieU), und da haben Playstation (und auch XBox) der Wii gegenüber deutliche Vorteile, das sehe ich genauso
Denn sonst wäre ja bei der Ps3 z.B. die ja an "Core" Gamer gerichtet ist auch ein Little Big Planet für die "Core" Gamet gedacht, aber das ist es ja auch nicht.
Für einen Gelegenheitsspieler ist zelda ja schon teilweise zu Anspruchsvoll, klingt traurieg aber ist so, ich hab es selbst mit erlebt
meine sinnvollen Veränderungen für ein Zelda :
- mehr "open world" (dann kriegt man halt in der Eishöhle den Popo versohlt . selber schuld ^^ besser als ein Stein davor zu setzen ^^)
- mehr Entscheidungsfreiheiten (customizing, story entscheidungen(zumindest einige))
- eine Art Skilltree (dadurch mehr RPG Einflüsse welchen Kampf man bevorzugt)
- die Dorfbewohner haben das sprechen gelernt (für die Athmo)
- loot statt rubine
- ein NPC Begleiter (z.B. ein Wolf) den man skillen kann (SoE lässt grüßen) statt ne nervige Fee
- 2 Spielmodi : 1. Spieler an die hand nehmen . 2. ja ich habe schonmal action adventures gespielt ^^
(PS: in Twilight Princess ok, aber in Skyward Sword kommt man mit wildem Fuchteln nicht weit... wobei, jetzt kann ich auch verstehen wieso viele über die Steuerung geschimpft haben)
Ich bin noch nichtmal auf alles Eingegangen, wie z.B. das Gegenstandssystem und trotzdem ist das Spiel so schon spürbar schwerer wie alle Vorgänger.
Diese Animal-Crossing-Nicht-Sprache hat meines Erachtens außerhalb AC nichts mehr verloren, v.a. nicht in einem Zelda.
Zum Schwierigkeitsgrad in SS:
Um den Hylianischen Schild zu bekommen brauchte man schon verdammt viel Können, bei den ganzen Bossen, die Sairen waren auch nicht ohne. ABER die ersten Spielstunden waren erbärmlich (vor allem die erstei, 1000 mal 'vogelreiterzeremonie' lesen und als Mensch, der die Steuerung lieber durch Probieren lernt und v.a. als Zelda Veteran war es lächerlich 100000 Tutorials machen zu müssen, anstatt sie optional zu machen zu können... Die ersten Tempel waren auch relativ simpel.
Nach den ersten dreien aber ging es ab, vor allem weil immer mehr Innovation eingeflossen ist.
Phais Müll hab ich mir nie angetan, weils so ein pseudo futuristisches sonstwas war... "mit 89%iger Wahrscheinlichkeit musst du in 300m rechts abbiegen"
Und es nervt schon, wenn man sich, obwohl man weiß was zu tun ist, gefühlte zwei Stunden mit Erklärungen Phais rumschlagen muss bis man weiter spielen kann.
Was für mich die eigentliche Schwierigkeit in Zelda Aufgaben ausmachte, waren die Rätsel. Oft hatte man, soweit ich mich erinnern kann, so gut wie keine Anhaltspunkte wo man jetzt hin musste und was man irgendwo machen musste. Das musste man sich selbst erschließen! Und gerade das fehlt mir in SS, weil ich da praktisch durchspazieren konnte.
Evtl einen "Wochenplan" für sämtliche NPC's erstellen ala Majoras Mask und einen Haufen voll Sidequests.
Zelda ist einfach Zelda und dass, weil es halt genauso ist wie es ist.
Nintendos neue Einstellung seit der Wii 1 ist total danaben. Alles muss anders, alles muss "intuitiv", alles muss neu. Warum kann nicht mal etwas bleiben so wie es ist, bloß mit kleinen SINNVOLLEN änderungen?
Zelda SS war so an sich ja nicht verkehrt, aber diese aufgelegte Steuerung nervte, besonders weil es den Eindruck machte als hätte sie deswegen woanders eingespart (Oberwelt, Dungeons... hu?)
Das einzige Zelda was ein wenig aus der Reihe tanzte war MM. Aber das war trotzdem ein geniales Stück Software! Warum? Konventionelles, in den Augen von Aunuma langweiliges Grundprinzip, gemischt mit neuen tollen Ideen und einer super Story!
Gerade der Tempel Aufbau sollte so bleiben wie er ist, dafür aber gut designen mit Liebe zum Detail wie noch auf dem NGC und dem N64. SS war einfach nur langweilig und ja... irgendwie komisch. Der erste Tempel ging noch. Der Rest war aber bis auf wenige Ausnahmen nicht der Hit.
Ich meine warum rennen wir denn seid Jahren als grünbemützter Kerl rum? Wir wollen irgendwen und irgendeine Welt vor einem Obermotz retten (Und ja, es kann auch die 1002312432. Inkarnation von Gannondorf sein).
Ich möchte kein komplett geändertes Spielprinzip oder ein Levelsystem wie in nem Rollenspiel. Dann kann ich mir auch ne andere Serie suchen -.-
Manchmal wünschte ich, dass Zelda nicht auf ner Nintendokonsole kommt... =/
Deshalb sollte Nintendo einfach mal 'ne spannendere und verdrehte Story mit anderem Ansatz reinstecken, mehr sollte sich gar nicht so viel ändern.
Aber mir fällt ehrlich gesagt auch nix besseres ein. Da kann ich den Gott Hyrules schon verstehen, wenn er nicht weiß, was er als nächstes erschaffen soll.
Bin echt gespannt, was es wird...
Und genau so eine Frischzellenkur würde auch der Zelda-Reihe gut tun. Das heißt man ändert nichts am Action-Adventure-Genre, aber sehr wohl an den Grundlagen. Siehe Zelda MM.
Ist nicht nur deine Meinung. Zelda sollte letztendlich trotzdem Zelda bleiben. Ich bin aber zuversichtlich weil Nintendo bei Zelda schön vorsichtig ist und darauf achten was sie machen weil sie wissen dass die Erwartungen hoch sind und wir Fans Amok laufen wenn sie es verbocken ( Übertreibung ).
Sicher, LoZ könnte eine neue Strukur, einen neuen Handlungsablauf und Questverlauf gut vertragen, aber hä?
Hoffe, Nintendo entfernt nichts, was die Zelda-Reihe zur Zelda-Reihe macht. Z.B. Das man Tempel durchsucht, Rätsel dort löst und am Ende einem Boss gegenübersteht, finde ich, gehört einfach zu einem Zelda-Game. Das zu entfernen wäre, als würde man Mario seine roten Pilze nehmen, weil es angeblich langweilig geworden ist, Need for Speed seinen Speed (Need for...) oder Fifa seinen Karriere-Modus. Ist aber nur meine Meinung.
In Metroid Prime 3 und in Other M gab es eine Sprachausgabe. Letzere eher weniger gelungen...
Nun zum Thema:
Ich fand SS sehr enttäuschend, da das Spiel nicht so atmoshärisch war wie in TP ( Midna wirkte geheimnisvoller als Phai )
Außerdem gab es zu viel "Händschenhalten". Darüber hinaus war das Spiel viel zu einfach und Zelda-Veterane wurden erst im letzten Drittel des Spieles gefordert.
Im neuen Zelda soll der Fokus wieder mehr auf die Story gelegt werden.
Auf eine Sprachausgabe kann ich verzichten.
Dann wiederum hatte man dieses zweite Mal in den Welten, und sie waren komplett anders, auch was neues. Die Sairen waren auch eine tolle Änderung, und eine angenehm schwere Herausforderung.
Im Endeffekt war es doch zu sehr auf einer Schiene. Die Welt an sich war auch relativ eng. Man hatte eine WW-Mäßige Oberwelt (wobei die Inseln noch erkundungsfreier waren) und die Bodenwelt war getrennt, was das freie Erkunden auch einschränkte.
In TP wurde ja eine Pseudo Open-World geschaffen, so muss es sein.
Und genau das hoffe ich für das neue Zelda; Eine packende Story fehlte mir bei den Klischeehaften Rettungsaktionen schon immer (ja, ja, bis auf Majoras Mask) echte Open-Wold mit freier Erkundung und vielen Geheimnissen wäre eine geniale Neuerung, mehr Side-Quest als Sammeln und Biggoronschwert, Zelda beweist doch immer wieder, dass Nintendo eine Stärke für interessante Charaktere hat. Eine Sprachausgabe (es gibt genug Spiele mit stummem Helden, selbst Metroid, warum also nicht Zelda?)
Und wenn WW HD Testgelände ist, dann kommt die Open-Wold doch näher, da WW im Prinzip Open-World ist, und auf jeder Insel was zu tun war/ist.
Und wenn sie die letzten 3 Spiele einen und erweitern, kann nur gutes kommen.
Viel Spielspaß schon alleine in einem einzigem Tempel könnte es bringen
Naja da lag ich dann wohl falsch... Cool wärs aber trotzdem!
Genau deswegen ist Zelda MM ein Vorzeigetitel, wie man komplett neues Spielkonzept in eine funktionierende Spielreihe integrieren kann. Genau so etwas wird nun wieder gebraucht!
Ein Zelda-Spiel wird immer grandios sein und mich begeistern. Zeitlos kann das Spiel aber nur werden, wenn es sich von den Vorgängern abheben kann.
Und außer MM (das die Zelda-Fans spaltet) und von mir aus noch Four Swords (den Multiplayer betreffend) hat man mit der Zelda-Reihe noch nie wirklich experimentiert, zumindest in den letzten Jahren (von der Steuerung in SS mal abgesehen) nicht. Das einzige, wo wirklich mal was probiert wurde, war eben MM und Zelda 2 würde ich da auch noch einordnen.
Naja, mal abwarten...
Der Schwierigkeitsgrad war ansonsten schon etwas höher weil man diesmal seine Schläge genau steuern konnte und gezielt durch die Verteidigung der Gegners kommen musste. Das dass Schild schnell kaputt ging hat mich auch des öfteren zur Weißglut gebracht.
Schwerer darf das neue Zelda auf jedenfall werden, durch die Motion Plus Funktion wurden die Kämpfe ein ganzen Stück dynamischer aber sie sind immer noch zu starr.
Für meinen Geschmack hat SS bereits zu viel neues gebracht, ich frag mich was die dann erst beim neuen Zelda machen wollen...Ich hab da kein gutes Gefühl bei...
Ich hab bisher jedes Zelda gemocht, aber SS war schon zu anders
Ich erinnere mich aber daran, dass diese Aussage von Eiji Aonuma persönlich kam (oder zumindest von einem hohem Tier aus dem Hause Nintendo). Aber vielleicht verwechsel ich da irgendwas....
Was ich mir für Zelda U wünsche:
- Dass die riesigen Tempel keine leeren Versprechungen sind.
- Kein "Händchenhalten wie in SS"
- Kein kindlicher Grafikstil
- höherer Schwierigkeitsgrad
- ne Sprachausgabe muss es meiner Meinung nach in diesem Zelda nicht unbedingt geben (auch wenns frischen Wind in die Serie bringen würde). Falls in Zelda U wirklich keine Sprachausgabe vorhanden sein wird, dann sollte dies aber das letzte Zelda ohne Sprachausgabe sein. Für alle Zelda-Teile nach Zelda U sollte das aber Pflicht sein.
(Link sollte aber stumm bleiben!)
Jedenfalls freu ich mich schon unglaublich drauf!
Ich mein neues zu bieten ist immer gut aber nicht wenn man etwas aus Prinzip ändert.
Ein MP z.B. wäre mMn falsch weil das zu einen, im Prinzip, Singleplayergame nicht reinpasst.
Am Ende kommt dann vll etwas wie Final Fantasy raus.
aber wie dem auch sei, das neue Zelda wird sowieso ein Meistwerwerk der Videospielgeschichte wie es nur alle paar Jahre mal vorkommt, da habe ich keinerlei Zweifel
Unveränderliche Prinzipien sind : Link ist der ( stumme ) Held und das Spiel ist ein Action Adventure indem Rätsellösen ein Schwerpunkt ist, ansonsten empfinde ich Veränderungen als notwendig.
Finde alle Skulltulas/Geistersehlen hier, verwende das gefundene Item um sämtliche Rätsel im Doungen zu lösen dort, ist eben nach gewisser Zeldaerfahrung vorrasussichtlich und für mich etwas langweilig, obwohl für mich Zelda weiterhin meine Lieblingsspielereihe bleibt.
Abgesehen von Neuerungen, wünsche ich aber auch, dass Nintendo ein wichtiges Element zurückbringt, das seit Windwaker kaum mehr vorhanden war - Grusel - nein, möchte kein Horrorspiel, aber die Stimmung in den Tempeln von Ocarina of Time oder der ständig näherkommende Mond in Majoras Mask, verteilten diesen Flair sehr geschickt und gut dosiert, was der Gesamttmosphere sehr gut beitrug.
Multiplayer würde mich total freuen!
Und ein Modus, in dem man mehr auf sich allein gestellt ist und nicht jeden Mist erklärt bekommt. Zu einem Abenteuer gehören schließlich auch Herausforderungen!
Etwa, dass man stets neue Dungeons erkundet, Gegner besiegt und Rätsel löst? Was gibts da zu ändern? Dieses Prinzip ist zeitlos.
Nintendo sollte lieber an einer guten Sprachausgabe, einer besseren Story, einer lebendigen und interaktiven Welt und die gewohnt vielen neuen Ideen um das klassische Spielprinzip rum arbeiten!
Kann ich eigentlich so unterschreiben.
Was ich aber noch hinzufügen würde wäre: Ein guter Schwierigkeitsgrad (oder eben verschiedene) und kein/wenig Händchenhalten.
Skyward Sword war schon so einfach und zusätzlich das ganze Händchenhalten... das hat das Spiel meiner Meinung nach irgendwie schon ruiniert.
Wenn ich praktisch nichts mehr zum Herausfinden habe, weil mir immer alles sofort angezeigt wird und ich gar nicht mehr Nachdenken muss um irgendwelche "Rätsel" zu lösen läuft irgendwas falsch.
- packende Story
.-eine große zusammenhängende Welt
-orchestrale Musik
- und bitte bitte bitte realistische Grafik!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich will kein Zelda mehr in Kinderoptik. Bitte nicht falsch verstehen aber habe mich an SS und WW sowie das neue 3DS Zelda etwas satt gesehen.
Denke das Nintendo die WiiU käufe sehr ankurbeln könnte wenn die Grafik realistisch ist.
Lieber am Schwierigkeitsgrad, Leveldesign und der Story arbeiten. Mit dem Spielprinzip ist nämlich alles in Butter!
Solange sie die Grundidee eines Zelda-Spiels nicht aus den Augen verlieren wirds sowieso ein Meisterwerk.
Kann kaum auf das erste Bildmaterial warten *~*
Das laesst ja hoffen, dass man mal was wirklich Neues bekommt.
Da bin ich mal sehr gespannt in welche Richtung es geht.