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Meteos

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Meteos

Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Untergang der Dinosaurier. Ein riesiger Meteor stürzte auf die Erde hinab und begrub Millionen unschuldiger Vorzeit Reptilien in Schutt und Asche. Nun schreiben wir das Jahr 2005 und die Situation wiederholt sich. Aber halt: keine Angst. Legt das Staubtuch aus der Hand und seht selbst, wie sich die verschiedenen Völker in Meteos vor der herannahenden Katastrophe zu schützen wissen. Ob der neueste Puzzle Kracher eher in die Steinzeit gehört oder die Moderne für sich gewinnen kann?

In einer weit entfernten Galaxie…


Schon bevor man ins eigentliche Spiel abtaucht merkt man, dass man mit Meteos das etwas andere „Klötzchen Spiel“ geboten bekommt. So wird man direkt zu Anfang von einem überaus imposanten Intro empfangen, was einem neben einer erstaunlichen Optik, wie man sie aus den wenigsten DS Spielen kennt, auch gleichzeitig die Story von Meteos vermittelt. In dieser starten die Einwohner des finsteren Planeten Meteo einen Rundumschlag gegen alle anderen Planeten und zerstören jegliches Leben was sich den machthungrigen Bösewichten in den Weg stellt. Die Energie welche dabei von dem Planeten ausgeht wird in Zukunft mit furchtvoller Stimme nur noch "Meteos" genannt. Doch dann eines Tages treffen sich 3 Meteos der gleichen Art und verschmelzen zueinander. Wie Raketengeschosse fliegen die bedrohlichen Meteos aus der Atmosphäre und ziehen die restlichen Meteos mit sich. Eine kleine Hoffnung macht sich unter den Völkern breit und eine neue Rettungsmission wird gestartet. Die Metamo Arche wird als Raumschiff von Planet zu Planet entsendet und kennt nur einen Auftrag, rette die Welt und zerstöre den bösen Planeten Meteos in dem man die Meteos formiert und zurück ins Weltall schießt. Wer sich nun fragt "war hier nicht die Rede von einem Puzzle Spiel?" hat dazu auch allen Grund. Immerhin bieten nicht viele Puzzle Games so eine Hintergrundgeschichte und präsentieren sich derart actionreich.

It's raining Me..Meteos


Nach diesem Einstieg findet man sich direkt im Menü wieder, wo man mit verschiedenen Schaltflächen konfrontiert wird. Dort erwarten euch diverse Auswahlmöglichkeiten: Der Meteos Modus, der Fusions-, Wireless, Extra- und der obligatorische Options Menü Punkt. Während man mit der Extra und Options Auswahl an eine Fülle von Einstellungsmöglichkeiten und Statistiken über das Spiel gelangt, erwartet euch im Meteos Modus das eigentliche Spiel. Wer nun glaubt endlich ins Spiel einsteigen zu können muss sich jedoch noch etwas gedulden und wird erneut vor einige Auswahlmöglichkeiten gestellt. Ob nun der Story Mode, der sich wiederum in 3 Untermodi aufteilt oder der Time War Modus, wo man in 4 verschiedenen Kategorien gegen die Zeit antreten kann und die Meteos in Hülle und Fülle binnen kürzester Zeit auflösen muss - es scheint für reichlich Abwechslung gesorgt zu sein. Auch ein Tutorial und ein Spiel bis zum "bitteren Ende" stehen einem zur Auswahl. Wer sich das erste mal mit dem Spiel befasst, sollte daher anfangs einen Abstecher ins Tutorial machen oder sich im weiteren Simple Modus versuchen. Dort kann man von der Gegner Anzahl, über den Level oder die Spielschwierigkeit jedes Detail einstellen um in ein schnelles Spiel oder auch forderndes Match einzusteigen und direkt loslegen zu können.
Im Story, oder auch Star Trip Modus, geht es dann in 3 verschiedenen Varianten darum über verschiedenen Welten zum Planeten Meteos durchzudringen und diesen zu zerstören. Hier lässt sich neben dem Schwierigkeitsgrad auch der Heimatplanet wählen, dieser hat zwar keine große Auswirkungen aufs eigentliche Spiel, die auf dieser Welt lebenden Bewohner werden jedoch animiert auf dem oberen Bildschirm angezeigt. Nun, lange Rede, kurzer Sinn - ab ins Spiel.

Wenn man schon fürs Menü eine Komplettlösung braucht und einem ein derart umfangreiches Repertoire an Auswahlmöglichkeiten geboten wird, wie man es von Titeln wie Super Smash Brothers gewohnt ist, freut man sich dann doch umso mehr aufs eigentliche Spiel. Nicht zu unrecht, denn hier entfaltet Meteos sein wahres Suchtpotenzial. Wie Anfangs schon beschrieben ist es Sinn des Spiels die herab fallenden Meteos so zu ordnen, dass drei Meteos gleichen Typs nebeneinander oder übereinander liegen. Was in den ersten Spielminuten noch ein wenig hektisch und unübersichtlich wirkt, erscheint schon nach kurzer Spieldauer aufgrund der intuitiven Touchscreensteuerung wie ein Kinderspiel. Mit dem Stylus lassen sich so die einzelnen Meteos nach unten oder nach oben schieben, um die Meteos der untere Reihe zu zünden. Hat man das geschafft drücken die abgefeuerten Meteos die darüber liegenden Steine aus dem Bildschirm ins Weltall hinaus. Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht denn auch die Schwerkraft macht sich im Spielgeschehen bemerkbar. Liegen besonders viele Steine übereinander kann es sein, dass der ganze Haufen wieder zurück fällt und ihr neue Meteos kombinieren müsst. Hat man sich ein wenig in das Spiel eingefunden, wird einem schnell bewusst, dass das Spielprinzip eine ganze Menge Tiefgang besitzt und auch geübte Spieler auf den höheren Schwierigkeitsgraden, von denen es insgesamt fünf gibt, an ihre Grenzen getrieben werden.

Die Möglichkeit durch geschickte Kombinationen ganze bildschirmfüllende Blöcke in der Luft oder abgestimmt am Boden zünden zu lassen, sorgen für einiges an Taktik während des Spielens. Zum Glück funktioniert der Einsatz des Stylus als Steuerung vorbildlich, so dass man erst gar nicht auf die alternative Steuerungsmöglichkeit per Tasten zurück greifen muss und mit schnellen Reaktionen auch in brenzligen Situationen Herr der Lage werden kann. Nur ab und an kommt es vor, dass man mal nicht genau den Meteos nach unten zieht den man eigentlich haben wollte. Dies geschieht jedoch so selten, dass es zu verschmerzen und ohnehin mehr auf die fast schon gnadenlos schnelle Meteos Bombardierung zurück zu führen ist. Gerade in Situationen wo sich die Meteos dem Bildschirm Rand nähern fängt man schon mal wild an mit dem Stylus über den Screen zu fegen. Das hier natürlich auch der Mulitplayer Modus von der Schnelligkeit des Spiels profitiert und für eine Menge Spass sorgt liegt auf der Hand und gibt dem Spielspasspaket Meteos den letzten Schliff. Auch der spielerische Umfang wie er sich aus dem Menü erahnen lässt ist für ein Spiel diesen Genres enorm. Ob man den Story Modus mit verschiedenen Aufgaben durchläuft um variierende Endings zu sehen oder verbissen am 1000 Meteos Marathon sitzt, so schnell wird einem nicht langweilig! Dazu gibt es neben verschiedenen Soundfiles und extra Items, die man im Spiel verwenden kann, auch die Möglichkeit über 30 Planeten freizuspielen um diese dann nach eigenem Gusto wählen zu können. Dazu verwendet man die im Spiel in die Atmosphäre geschossenen Meteos, die sich im Fusion Modus gegen das Objekt der Begierde eintauschen lassen. Schon um alle Planeten „bezahlen“ zu können, muss man einiges an Spielen absolvieren; Langzeitmotivation garantiert.

Abwechlung ist Trumpf


Grafisch zeigt sich Meteos durchweg solide und bietet dafür, dass es sich um ein Puzzlespiel handelt unverschämt viel optische Abwechslung und liebevoll gestaltete Welten samt niedlicher Bewohner. Gerade diese sind zwar nur minimalistisch und mit wenigen Pixeln bestückt, versprühen aber einen ungeheuren Charme, der einen schnell alle in sein Herz schließen lässt. Bei über 30 intergalaktischen Weltenbewohnern fällt die Auswahl schon mal schwer wen man gerne als seinen Heimat Planeten hätte. Auch auf dem Spielfeld unterscheiden sich die Meteos in ihren Formen und Erscheinungsbildern. Effekte wie die Explosionen der Meteos sorgen für ein sehr stimmiges Bild und lassen Meteos ziemlich gut aussehen. Das einem im Hintergrund nichts spektakuläres geboten wird und man sich mit den üblichen Standbildern der Lokation abfinden muss, ist zwar ärgerlich, aber im Puzzle-Genre nichts Neues. Der Spielspaß wird davon jedenfalls nicht getrübt. Zu dem trägt übrigens noch etwas anderes ganz wesentlich bei: Die durchweg gelungene Musikuntermalung. Abwechslungsreichtum wird bei Q-Entertainment offensichtlich groß geschrieben: schnelle Technobeats, Westernklamotten oder auch ruhige Hip Hop Klänge können überzeugen und setzen sich schnell im Gehörgang des Spielers fest. Einziger Wermutstropfen hier ist die teilweise etwas schlechtere Klangqualität mancher Stücke.
Alles in allem wird der spielerische Aspekt jedoch in keiner Weise durch die kleineren technischen Mängel getrübt, welche in diesem Genre ohnehin als eher zweitrangig betrachtet werden dürfen.
Weiterführende Links: Forum-Thread

Fazit & Wertung

Hat man Meteos erst eine Weile gespielt fällt es schwer davon loszukommen: sogar das Verfassen dieses Reviews konnte den Autor nicht davon abhalten den DS anzuschmeißen um eine kurze Runde Meteos zu zocken. Denn ob nun für einen längeren Zeitraum im Story Modus oder nur für wenige Minuten im Time War Modus: Meteos bietet all das, an dem schon viele andere Puzzlespiele gescheitert sind. Eine vorbildliche Aufmachung, einen enormen Umfang und ein originelles und ungemein fesselndes Gameplay. Da fällt es nicht schwer Meteos in einem Atemzug mit dem bisherigen Genre Veteranen Tetris zu nennen, welcher zumindest in dieser Generation von Meteos auf der Überholspur eingeholt worden ist. Vor allem auf dem DS bildet Meteos sicherlich ein Must Have Titel der Genre Kollegen wie Polarium oder Zoo Keepers mit Schirm, einer Menge Charme und ohne Melone aussticht.

Bisher gibt es 22 Kommentare

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  • Avatar von aayafi
    aayafi 30.01.2024, 13:27
    Great game for an old console
    https://www.payperinvest.com/
  • Avatar von lavars
    lavars 15.09.2013, 00:13
    ohha der Artikel ist ganz schön alt XD
  • Avatar von Gerard1305
    Gerard1305 09.05.2013, 08:49
    Die Kommentare passen gar nicht hierher!!!!!
  • Avatar von Björn
    Björn 03.09.2012, 20:51
    Wirkt so, als ob hier ein Fehler wäre...
  • Avatar von 3dsZocker
    3dsZocker 14.06.2012, 16:44
    achja aber so ist es naja meine wertung 3 punkte von 10
  • Avatar von 3dsZocker
    3dsZocker 14.06.2012, 16:42
    is nicht so gut wie man denkt :(
  • Avatar von Alex
    Alex 06.04.2012, 15:32
    War mein erster Titel für den DS. Leider besitze ich es aus unerklärlichen Gründen nicht mehr, spiele aber mit dem Gedanken es mir wieder zuzulegen.
  • Avatar von SweetPink
    SweetPink 10.12.2011, 21:50
    Naja, fands am Anfang ganz gut, aber wird doch ziemlich schnell langweilig, da man immer die gleichen Sachen machen muss.
    Das witzigste war noch, fand ich, das Tiere dressieren xD
  • Avatar von 3DS-Freak
    3DS-Freak 06.12.2011, 15:39
    Naja, es wird mit der Zeit langweilig, da keine ,,echten" neuerungen zu sehen sind
  • Avatar von pokemonfan
    pokemonfan 05.12.2011, 13:48
    Die Stage ist total lustig besonders weil man auf der einsamen Insel sein kann
  • Avatar von Moggle
    Moggle 05.12.2011, 11:51
    Hört sich auf jeden Fall interssant an!
  • Avatar von Lele29
    Lele29 29.10.2011, 14:17
    hab das spiel seit April 2006 und bis zum letzten Jahr jeden Tag mal 20 min gespielt.
    ich finde es genial. Nur ein paar Sachen närfen mich wie nicht schwimmen gehen können was jedoch in der 3ds version verbessert wurde. 9 Punkte von meiner Seite
  • Avatar von domexxor
    domexxor 01.04.2011, 23:40
    Klasse Spiel muss ich sagen.Ich habe es 2 Jahre lang aktiv gespielt und hole es immer wieder gerne aus dem Regal.
  • Avatar von Richy94
    Richy94 25.12.2010, 15:07
    gutes spiel spieles es schon seit 3 jahren habe schon alle früchte und es fehlen nur noch ein paar sachen 9 punkte von mir^^
  • Avatar von VentusRaygius
    VentusRaygius 24.12.2010, 16:40
    Sehr schönes Spiel, habs beim kauf eigentlich noch nicht erwartet
  • Avatar von Garo
    Garo 06.12.2010, 14:10
    Ich werd mir das Spiel wohl demnächst holen. Es ist das enzige Rabbids-Spiel, welches sich noch nicht in meinem Besitz befindet.
  • Avatar von McGloomy
    McGloomy 06.12.2010, 00:34
    An dieser Stelle veröffentliche ich mal eine Rezension für Another Code, die ich im zarten Alter von fünfzehn Jahren verfasst habe. ^^

    "Ashley Mizuki Robins ist dreizehn Jahre alt und auf der Suche nach ihren totgeglaubten Eltern. Schließlich verschlägt es sie auf eine verlassene Insel, wo sie es auch noch mit einem (zum Glück) freundlichen Geist namens D zu tun bekommt. Er ist seit fünfzig Jahren tot und kann sich nicht an sein Leben erinnern. Gemeinsam ziehen Ashley und D los um das Geheimnis uber Ashleys Familie und Ds Erinnerung zu lüften.

    Im Rahmen dieser Hintergrundstory spielt sich "Another Code: Doppelte Erinnerung" ab, ein klassisches Point&Click-Adventure für den Nintendo DS. Man steuert Ashley aus der Vogelperspektive auf dem Touchscreen durch eine detaillierte, liebevoll gestaltete 3D-Welt. Ladezeiten sind praktisch nicht vorhanden, nicht eine Sekunde muss man warten, bis der nächste Raum der Villa geladen ist. Einziger Kritikpunkt sind dabei die groben Texturen, die erfreulicherweise nur bei gelegentlichen Kamerafahrten ins Auge fallen. Zur Steuerung kann man mit dem Stylus einfach in eine Richtung auf dem Bildschirm tippen - Ashley geht sofort dorthin. Auch die Nutzung des Steuerkreuzes ist möglich und fühlt sich etwas präziser und gewohnter an. Auf dem Topscreen wird in wunderschön gestalteten Standbildern die Villa aus Ashleys Sicht gezeigt. Ein Druck auf den "Untersuchen"-Button am Bildschirmrand überträgt diese Ego-Perspektive auf den Touchsreen. Nun kann man mit dem Stylus verschiedene Gegenstände ansehen und natürlich kombinieren. Oft werden dabei auch kleine Minispiele eingeschoben, in denen der DS voll auf seine Kosten kommt. Man pustet oder haucht ins Mikrofon, dreht einen Schlüssel mit Hilfe des Stylus im Schloss herum und manchmal muss man den Nintendo DS zusammenklappen, um zum Beispiel einen Stempel auf ein Blatt Papier zu drücken! Diese Minispiele sind aber immer logisch mit der Story verbunden und wirken nicht fehl am Platze wie bei anderen Spielen. Außerdem verfügt Ashley über eine Kamera, um ihre Umgebung zu fotografieren oder zwei Gemälde so übereinander zu legen, dass sie eine geheime Botschaft offenbaren! Das Zusammenspiel dieser leicht zu erlernbaren, intuitiven Steuerung ist der Trumpf von ?Another Code.?

    Während des Spielens bekommt man auch Hintergrundmusik zu hören, die einen gewissen Wiedererkennungswert aufweist, sich bald jedoch leider allzu sehr wiederholt. Die Geräuschkulisse ist auch sehr eingeschränkt, immerhin hört man sehr schön, auf welchem Untergrund Ashley gerade läuft: Parkett knarrt, Teppich federt, Kies knirscht unter ihren Füßen, und im Wald hört man einen Vogel zwitschern. Insgesamt ist der Sound nicht überwältigend, aber in Ordnung.

    "Another Code: Doppelte Erinnerung" lebt nicht zuletzt von Gesprächen. In diesen wird die komplexe, aber nicht gerade überraschende Story weitergeführt. Die Charaktere, die auf der Oberwelt eher grob dargestellt werden, werden in den Gesprächen in einem Animé-ähnlichen Zeichenstil gezeigt. Hier wirken die Charaktere außer Mundbewegungen und Augenzwinkern sehr statisch, verfügen aber über eine breite Auswahl an Ausdrucksformen wie Überraschung, Freude oder Zorn. Die Gespräche laufen meist nach einem festen Schema ab; die Auswahlmöglichkeiten sind sehr eingeschränkt. Tatsächlich wirken die oft langen Gespräche aufgepumpt und sind voller Wiederholungen oder überflüssiger Dialogzeilen. Das Gefühl, das die Macher von diesem Spiel die leider sehr kurze Spieldauer bewusst in die Länge gezogen haben, wird bestärkt durch die Tatsache, dass Ashley einen Gegenstand erst in ihr Inventar aufnimmt, wenn sie es für sinnvoll erachtet. So muss man oft noch einmal quer durch die ganze Villa rennen, nur um ein Item zu holen, die man für ein Rätsel benötigt.

    Ein etwas dynamischeres Spielerlebnis mit mehr Gegenständen, Rätseln und Charakteren hätte das Spiel um einiges aufgewertet. So bleibt dennoch ein handfestes Point&Click-Adventure mit spaßigen, lösbaren Rätseln und einer mysteriösen Story, das selbst beim zweiten Mal Durchspielen noch neue Überraschungen bietet. "
  • Avatar von Astorax
    Astorax 05.12.2010, 18:25
    Eines meiner absoluten Videospielen ist Super Mario 64. Auf dem Nintendo DS kommt für mich persönlich das "feeling" des Originals nicht so rüber..
  • Avatar von The-HackZ
    The-HackZ 26.01.2010, 19:30
    Das Spiel ist der Hammer!!
    Ist schon ein Nachfolger angekündigt?
  • Avatar von Dennis97
    Dennis97 27.05.2009, 13:01
    die screenshoots sehen ganz lustig aus, wenn der preis nicht zu hoch ist lege ich mir das spiel mal zu
  • Avatar von Marco
    Marco 25.01.2009, 14:32
    Also ist es ein neues Spiel oder eine GBa portierung?
  • Avatar von david.boyle
    david.boyle 29.12.2008, 12:00
    Die Bilder die dort sind gehören zu dem Spiel Animal Crossing Lets go to the city (Wii)