Im Interview mit dem EDGE-Magazin hat Eiji Aonuma kurz vor der E3 2013 noch einige Worte zum
The Legend of Zelda-Titel für den 3DS verloren. Demnach wird das Spiel sowohl in 2D als auch in 3D mit einer Bildwiederholrate von 60 fps laufen.
Mit 60 fps möchte man einen flüssigen 3D-Effekt erzielen, andere 3DS-Spiele laufen in dem Modus für gewöhnlich mit 30 fps. Weiterhin betont Aonuma im Interview, dass der 3D-Modus optional bleibt. Es gibt keine Rätsel, die zwingend auf den Effekt setzen. Allerdings hat er
in einem vergangenen Interview auch bekannt gegeben, dass die erzielten Erlebnisse und Erfahrungen erst mit eingeschaltetem Effekt zu 100 % vermittelt werden.
Seit 2011 arbeitet Burak in der Redaktion von Nintendo-Online und PS-NOW. Seine Begeisterung zu Videospielen hat er dank des Super Nintendo und der Titel „Super Mario World“ und „The Legend of Zelda: A Link to the Past“ entdeckt.
Bisher gibt es 19 Kommentare
Mal abgesehen davon, dass man nicht unbedingt in jedem Spiel 60 fps braucht.
Außerdem muss man bedenken, dass der 3D Modus vom 2D Modus differenziert betrachtet werden muss, da schließlich 2 Bilder generiert werden müssen.
2 Bilder Ã* 60 fps sind schon deutlich aufwendiger als ein einzelnes mit der gleichen Bildrate.
Hier sieht man das Spiel von oben allein das spart schon viel Leistung da es keine Weitsicht gibt auch Animationen müssen nicht so aufwendig dargestellt werde usw usw.
Das ganze spielt dem Titel in die Karten.