Die Kollegen von GamesRadar und IGN hatten die Gelegenheit, sich einen ersten Eindruck des Wii U-Titels zu machen. Während der Videoaufzeichnung erzählt Alex Ward, Creative Director von Criterion Games, etwas über das Rennspiel und die neuen Funktionen.
So basiert die erweiterte Fassung auf der PC-Version. Die Texturen, Lichteffekte und die Weitsicht der Objekte ähneln sich also stark. Ebenso wird Miiverse unterstützt. Schließt man ein Event ab oder gewinnt ein Rennen, so kann man das Ergebnis im Netzwerk teilen.
Das Spiel bietet verschiedene Steuerungsmethoden, so kommt beim GamePad oder bei der Wii-Remote auf Wunsch auch die Bewegungssteuerung zum Einsatz. Alternativ lassen sich die Flitzer auch mit dem Pro Controller steuern.
Im Co-Driver-Modus kann der zweite Spieler auf dem GamePad die Umgebung beeinflussen. Dazu gehört der Wechsel von Tag auf Nacht, das Wechseln des Autos oder das Ausschalten des Verkehrs. Ebenso kann man den Spieler unterstützen, indem man ihm beim Driften oder Beschleunigen hilft. Außerdem lässt sich noch eine Karte von Fairhaven einblenden. Im Video unten werden diese Funktionen nochmal genauer dargestellt.
Die Wii U-Version von Need for Speed: Most Wanted unterstützt „Off TV Play“, also kann man das gesamte Spiel auf dem GamePad genießen. Wer die Augen offen hält, kann auf Plakaten auch Miis entdecken. Zu guter Letzt gab Alex Ward noch bekannt, dass bald eine Demo im eShop veröffentlicht wird.
Need for Speed: Most Wanted erscheint am 21. März 2013 für Wii U.
Bisher gibt es zehn Kommentare
Eine Demo finde ich klasse, ist immer gut für zwischendurch, aber das ganze Spiel kaufe ich mir trotzdem nicht.
Zum Game:
Die Wii U exklusiven Features hören sich sehr gut an, allerdings täuschen die nicht über das abgrundtief schlechte Spiel hinweg. Also ich werde mir das Spiel definitiv nicht kaufen, aufgrund fehlender Story, keinerlei Tuning Möglichkeiten und langweiligen Gameplay