Passend zu den Gerüchten einer neuen Switch-Variante, die eine 4k-Auflösung auf den Fernseher bringen soll, veröffentlichte ein Fan ein Video von The Legend of Zelda: Breath of the Wild in 8K-Auflösung und inklusive Raytracing.
Es mag zwar unwahrscheinlich sein, dass Nintendo in naher Zukunft Spiele mit einer so hohen Auflösung oder Raytracing entwickeln wird, jedoch lohnt sich zumindest ein Blick auf das Video, um ein wenig erahnen zu können wie ein Zelda in vielen Jahren aussehen könnte.
Bisher gibt es 52 Kommentare
Was genau hat sich denn so gestört, dass du die Charaktere nicht als vielschichtig empfunden hast? W3 ist ja immerhin der dritte Teil einer zusammenhängenden Reihe, die auch noch auf Romanen aufbaut. Vielleicht können wir ein paar Wissenslücken schließen.
würde entweder auf die enhanced edition warten (Gratis Update 2021 für Besitzer des Spiels , Switch bleibt sicherlich unangetastet .. Weltwunder stehen meist unter Denkmalschutz) oder da der Sturkopflevel sehr hoch scheint : es lieber gar nicht probieren (etwas mit der/m Ex anfangen geht meistens schief) gerade wenn man von "unnötige Nebenquests" spricht
Mit dem Grund, dass ich ja mit den 15 Stunden nicht besonders viel vom Spiel gesehen hab.
Den einzigen von diesen Gegnern, den ich bekämpfte, war der Greif und den fand ich über dem Niveau der anderen Gegner, aber das ist ein Boss (mini?). Hatte der denn nen Background oder bekommt der noch einen?
Sprich, in meinen 15 Stunden gab es diesen Gegner, der nicht zu meiner Aussage passt. OK, dann nehme ich sie zurück und ergänze ein größtenteils.
Dass Gegner in Zelda keinen background haben und optisch größtenteils ebenso 0815 sind, ist mir klar und was anderes würde ich auch nie sagen. Ich weiß nicht, wozu der Vergleich ist.
Ich gelobe hiermit, nie wieder Aussagen über den Witcher zu machen, wenn das dann so ausartet. Das nächste Mal wird mein Kommentar sein: das ist subjektiv.
Welchen Schwierigkeitsgrad würdet ihr denn empfehlen, wenn ich eigentlich Fan von schwer bin? Einfach dennoch auf normal oder easy machen? Mein Problem war z.B. auch, dass da, so die Hauptstory weiterging, ich einfach völlig unterlevelt war und darum erstmal Grinden musste und daher einige unnötige Nebenquests gesucht und gemacht hab.
An Tiago: bin ja gespannt, wenn ich es wieder versuche, in wie fern die Geschichte oder Welt vielschichtig ist... Davon hab ich bislang nichts gesehen.
Um mal ein paar Kreaturen zu nennen, die weit über 08/15 homausgehen und bestimmte Strategien erfordern:
Greifen, Him, Waldschrate, hohe Vampire usw.
Hinzu kommt, dass alle Kreaturen interessante Hintergründe haben, die in Quests oder im Lexikon verfolgt werden können, während Monster in Zelda einfach da sind (gehört aber wohl auch zur Natur der Welt, wo es Bokblins, Moblins & Co. schon seit Anbeginn der Zeit aka Skyward Sword gibt).
Beispielsweise ist natürlich dein gutes Recht, dass du die Geschichte und vor allem den Hexer einschläfernd findest, aber der allgemeine Konsens ist ja eher, dass die Welt, die Geschichte und ihre Charaktere aufgrund ihrer Vielschichtigkeit und Komplexität gelobt und beachtet werden. Ich persönlich finde, dass Geralt einer der interessantesten Charaktere der Videospiellandschaft der letzten Jahre ist.
Nach 10 oder 15 Stunden gab es nichts, das mich motivierte weiterzuspielen und auch ganz sicher nicht, was man aus dem Kreaturen macht, denn bis dahin war jede Kreatur ein reiner Gegner ohne Background. Und auf einen Background bin ich auch ganz bewusst nicht eingegangen, weil das nicht der Fokus der Aussage war, die mich getriggert hat. Einer schreibt, er fand die eine Welt leer, die andere nicht, ich erklär ihm, bei mir war es aus bestimmten Gründen anders. Dass man sich an diesen Punkten aufreibt, verstehe ich und ich hab mich lediglich erklärt.
Sprich, allein aus dem Kontext, konnte gar nie was Positives von mir kommen, bzw kam sogar, indem ich die Inszenierung lobte.
Ganz unabhängig von dieser Diskussion wollte ich dem witcher aber ohnehin in absehbarer Zeit ne zweite Chance geben und von schwer auf normal schalten oder eben sogar auf einfach, um sich wirklich auf seine Stärken zu konzentrieren.
Entschuldigung, lieber Tiago, dass es keine Geschichte und keine Person gibt, die alle Menschen auf der Welt mögen. Dein Aua ist wohl das Unnötigste an der ganzen Diskussion.
Du sagst, du willst Witcher nicht schlechtreden, aber genau das tust du hier.
Dass Gegnervielfalt, sich nicht nur im Aussehen, sondern natürlich auch in spielerischer Vielfalt äußern muss, stimmt aber natürlich. Selbst Bokblins in BotW haben ja wieder ein ganz anderes Moveset, wenn sie mit Speeren oder großen Keulen statt kleinen Knüppeln ausgestattet sind.
Dass Witcher ne größere Gegner Vielfalt hat, stimmt optisch natürlich, aber über 08/15 geht das doch auch nicht hinaus und gab es auch schon in den ersten Videospielen. Klassische "Grusel"-Fantasy-Kreaturen. Ein JRPG Ã* la FF oder Tales of hat ja gefühlt dann 500 unterschiedliche Gegner, die aber letztlich in maximal 10 Typen mit anderen Skins unterteilt werden und dann profitiert der Spieler kein Stück von der Gegner Vielfalt, außer dass die Gegner nen anderen Skin haben. Ich will sagen, ohne entsprechendes Gameplay, ist ne hohe Vielfalt für mich nutzlos.
Die "Beleidigungen" Richtung Witcher kamen meinerseits ja nur, weil ihm einer ständige "visual points of interest" zugesprochen hat und mit meiner Antwort darauf wollte ich nur darauf hinaus, dass das völlig subjektiv ist. Selbst wenn ich die Inszenierung von Witcher sogar noch echt gelungen finde (wenn auch einschläfernd), finde ich die Story, Charaktere und allen voran den Hexer an sich des Grauens einschläfernd.
Das Design kann man schwer vergleichen. Klar ist Witcher viel mehr railroaded als Zelda: BotW, das kommt aber natürlich auch den Stories der Quests zugute. Ist eines der beiden deshalb besser als das andere? Ich glaube nicht. Ich rechne Zelda hoch an, dass sie ihr Konzept der freien Erkundung so konsequent durchgezogen haben und auch ins Questdesign eingebracht haben und dieses komplett ohne Handholding auskommt, während ich bei Witcher die toll geschriebenen Quests unglaublich genossen habe.
da gibts bei Zelda deutlich mehr Möglichkeiten mit Bogen , der Umgebung (z.B. mit den Camps) usw
würde in Sachen Gegnervielfalt deutlich dem Witcher den Punkt geben . viel variantenreicher als die bunten Zelda Kollegen die gefühlt in fast jedem JRPG aufkreuzen könnten (ich weiß nicht wie ihr das seht aber die Robos fand ich nun auch nicht so spannend .. vor allem wenn man bedenkt was ein Horizon oder Nier Automata hat)
(gegen From Software kommt eh keiner an)
Freiheit Open World Sandbox vs Roter Faden / Open Schlauch ist wohl absolute Geschmackssache . muss einfach zur Spielwelt passen
kein oder wenig Fokus auf die Story klingt für mich jetzt aber irgendwie nach einer Ausrede ala "Grafik ist komplett unwichtig , Gameplay ftw !" (natürlich wieder überspitzt) . es gibt im Spiel über zwei Stunden Cutscenes . das ist natürlich kein Final Fantasy oder Kojima Level aber .. für ein Spiel ohne Faden (Titanen) / wenig Inszenierung ... huh
Abseits davon, sind die Kreaturen in witcher auch schon in Videospielen so alt wie die Zelda Gegner und darüber hinaus gibt es Geschichten zu diesen Kreaturen seit 500 Jahren oder so. Das ist eher die Design Frage, was bei beiden auch entsprechend passend gelöst wurde.
Zum Vergleich Gegner Camps in Zelda sind alle unterschiedlich lösbar, weil keins dem anderen gleicht und die Physik und Höhen unterschiedliche Herangehensweisen ermöglichen.
Witcher ist meiner Meinung nach eben das Gegenteil von frei. Man kann dem roten Faden der Hautgeschichte folgen oder einen kleinen Nebenstrang eröffnen, man macht aber immer alles im gleichen Schema und muss dann wieder ganz genau dem Pfad des Fadens nachlaufen.
In zelda läufst halt wie du willst, weil außer ein gut sichtbares Ziel gibt es keinen Faden.
Abseits davon gibt es wohl keine Person, die behauptet, dass der Fokus von Zelda in der Story oder Inszenierung liegt.
copy & paste hat es aber schon immer in videospielen gegeben und das wird es auch immer geben.
ich muss Ryo Hazuki recht geben, heute wird bei vielen wirklich alles genau durchgeguckt damit sie auch etwas finden wo sie meckern können.
das fand ich früher einfach besser, da hatte man einfach spaß an den spielen.
hab doch getextet das für mich die Switch Version deutlich gewinnt (zum Thema shiny) . und ja : copy & paste Objekte ist lazy programming um Rechenpower zu sparen (ala Klontoads in Mario Tennis ^^)
Ich persönlich entscheide einfach ob mir der Stil zusagt und ob mir das Spiel Spaß macht. Ist mir wesentlich wichtiger als die neuste fotorealistische High-End-Grafik.
ich finde die Waffensysteme bei beiden Spielen nicht wirklich gut .
bei BotW nervt dieses "es ist realistisch das man nicht viele Waffen tragen kann und sie brechen (viele Zäune oder Häuser aber nicht oO) aber man trägt den gesamten Lebensmittelvorrat eines Penny Marktes mit sich" ^^ Gefühl
bei Witcher wird man wirklich zugeschissen mit Ausrüstung . aber dank verkaufen und ein "meh das lass ich einfach liegen" Gefühl ist das halt so ein RPG Ding würd ich sagen
bei einem Souls Game macht das alles irgendwie mehr Sinn da sie sich sehr abwechslungsreich spielen und upgraden lassen (auch wenn man natürlich gern bei seiner Lieblingswaffe bleibt ... aber ist das nicht in jedem Spiel so ?)
Mich hat (gerade beim Completen von Skellige) der ständige Gang zum Schmied eher genervt.
Erze, Pilze, Früchte, Insekten, Tiere zum jagen, versteckte Truhen, Gegnerlager etc. sind alles keine Argumente die die BotW Welt besser macht bzw. lebendiger als die von the Witcher 3.
BotW ist kein schlechtes Spiel, kommt für mich aber nicht an die Welt von TW3 ran.
Geil wäre es, wenn du mit Link gerade unterwegs bist und jemand um Hilfe schreit. Du gehst hin, hilfst ihr/ihm und daraus entsteht eine coole Quest. Natürlich alles mit Sprachausgabe um den emotionalen Wert zu steigern.
Aber dazu müsste Nintendo mehr finanzieren und das wird wohl nicht passieren
Mir war die Welt von BotW übrigens auch viel lieber als die von W3. Selten wurde ich auf meinem Weg zum Ziel so oft durch etwas visuel getriggered und bin dann vom Weg abgekommen. Bei BotW waren diese Ausflüge aber fast immer positiv und schön. In dieser Welt merkt man einfach dass die Reise das Ziel ist. Perfekt ist sie aber bei weitem nicht.
eigentlich ist dafür eher Zelda zuständig hier oder hier ... Blob mit großen Augen , Blob mit kleineren Augen ... welches Monster fällt in dem Farbtopf ...
und was meinst du mit dem grind ? das angenehme ist doch das Geralt halt auch einfach oft Geralt sein kann und ? oder Hilferufe ignorieren kann (es füllt halt die Welt mit Leben und Gefahren während man bei Zelda oft das Gefühl hat "Das Böse ist da ? naja die lungern nur irgendwo rum . zum Glück greifen sie uns nicht an " oder die Krogs haben eine Art Ninja Warrior Fetisch das man erst Aufgaben erledigen soll statt dem großen Befreier einfach mal direkt zu helfen .
Und ich fand bei witcher alles so langweilig und irrelevant, dass ich das Spiel abgebrochen hab. Alle zwei Minuten? Das war Teil des Problems, weil sich das alles so nach zwangsgrind angefühlt hat mit unkreativen, langweiligen Schema-F-Quests und 0815 Gegnern mit nie was Interessantem oder Nützlichen als Belohnung.
Du bist mal in Zelda nur gelaufen? Du bist kein Entdecker und Probierer? Wenn du Pfad x in einem Spiel mit Dauertutorial lieber magst, ist's ja auch OK, aber dann trifft dich nicht das, was BotW so groß gemacht hat
Zum Thema Schreine: das eine Nervige daran war, wenn man sich auf ein cooles Rätsel gefreut hat und es eine Probe der Kraft (reiner Kampfschrein) war.
Mehr Titanen, größere Titanen, unterschiedliche Themen in den Schreinen wären meiner Meinung nach fürs Spiel fast irrelevante Upgrades, die wohl die Meinung von niemandem dazu ändern würden.
Die titanen haben mich nur richtig enttäuscht, ich hoffe das in botw2 wieder vernünftige dungeons vorhanden sind.
aber mehr dörfer und der redt wären sicher zu viel, dann wäre botw in 2025 erschienen und so lange wollt ich dann auch wieder nicht warten
finde schwierig diese Titel zu vergleichen . der Witcher hat feste Aufgaben und man bemüht sich viel ums Worldbuilding (RPG) , während man bei Zelda kunterbunt sandboxen und viel freier agieren (Adventure) kann (hier wäre eine Art Baumodus sicher nicht zu viel verlangt ... hallo Teil 2 ) .
die perfekte Mischung gibt es wohl eh nicht (was ja irgendwie auch gut ist)
Hatte dadurch noch nie das Gefühl, dass die Welt von BotW leer wäre, meistens neige ich sogar dazu, dass ich von dem von mir geplanten Weg abkomme, weil ich immer wieder was neues sehe das ich auskundschaften möchte
Die Welt von BotW ist nicht schlecht und schön anzusehen. Aber außer kleine Rätsel mit den Krogs oder langweilige Nebenquests die dir 20 Rubine geben, ist da nicht viel los. Schön, groß aber langweilig.
Witcher 3 ist auch das einzige Open World Game wo ich ? immer interessant fand. Bei Assassins Creed, Xenoblade uvm empfinde ich es auch eher als nervig.
Lasst CD Project mal ein Zelda machen und wir haben wieder ein "bestes Spiel aller Zeiten"- Spiel (mit Bugs zum Start)
Ist natürlich alles Ansichtssache.
Zelda macht das zwar Ähnlich mit deren Dreiecks-Konstruktion, aber letztendlich ist die Welt von BotW sehr weitläufig und dabei sehr leer. Habe mich oft dabei ertappt stumpf durch die Landschaft zu rennen, ohne irgendwas besonderes zu tun, als zu warten, bis ich ankomme.
insgesamt ganz nett . wenn man die Möglichkeiten sieht was beide Maschinen drauf haben (Potential) ist hier die Switch der klare Sieger <3
ist zwar wieder old school von mir aber ich finde es übrigens schon etwas verwerflich wenn man atemberaubend mit Emulation verbindet :/
Zelda hingegen macht die Open World zu einer Spielwiese voller Möglichkeiten, mit dieser zu interagieren und ohne Minimap-Icons (es sei denn der Spieler setzt sie selbst), sondern mit einer ausgeklügelt aufgebauten Landschaften, die den Spieler selbst neugierig auf Entdeckung macht, und ihn trotzdem jederzeit wissen lässt, wo ungefähr er ist.
Witcher 3s Stärken liegen in Story und Quest-Design, aber sicher nicht in dem Aufbau der Open World, während Zelda eine sehr einzigartige (nicht wörtlich gemeint) Herangehensweise an den Begriff Open World hat, dafür aber in Sachen Quests und Story etwas zu wünschen übrig lässt.
Und den Rechner soll mir mal Jemand zeigen, der BotW in 8K@60FPS und in "echtem" Raytracing ohne DLSS abspielen kann Cyberpunk lässt grüßten.
Edit: mit großem Fokus auf die Landschaft kann das Spiel aber auch nur von mehr Power profitieren
Ich hatte sowohl bei 3D-Filmen, als auch bei 8K/Raytracing-Bildmaterial noch nie einen Wow-Effekt.
Ich denke auch: Bauernfang. Das wird immer wiederholt, solange, bis jeder glaubt, dass Spielen ohne nicht mehr spielenswert ist und man selbst glaubt, man ist komisch, weil man es nicht so extrem wichtig findet.
Größtenteils ist es aber einfach ein Buzzword zum Bauernfang.
Sieht zwar ganz schön aus, aber ich mag den Look auf meiner Switch mehr.
@Dunkare
Wenn du die Spielwelt von BotW schon als leer und langweilig empfindest will ich gar nicht wissen, was du von anderen Open World Spielen hältst.