Mastermind Shigeru Miyamoto sprach gestern in einer kleinen Runde über das kommende Zelda für Wii. Nachdem das Spiel nicht auf der großen Pressekonferenz von Nintendo gezeigt wurde, gab es hier zumindest erste Informationen. Der Mario-Erfinder zeigte den anwesenden Journalisten sogar einige Artworks von Link. Da jedoch das Fotografieren und Filmen strengstens untersagt war, bleibt uns nur die Info, dass Link auf den Bildern wesentlich älter als in The Legend of Zelda: Twilight Princess aussah. Desweiteren erwähnte Miyamoto, dass das Spiel Wii MotionPlus unterstützen wird. Er meinte man solle beim spielen von Bogenschießen und Schwertkampf in Wii Sports Resort, ruhig mal an Zelda denken.
Miyamoto hofft desweiteren, dass das Spiel auf der nächsten E3 vorstellbar sein wird. Zur Zeit ist es nämlich leider noch nicht für einen Vorführung bereit.
Miyamoto spricht über das neue Zelda
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Edit: Und noch ein Bild vom Mastersword, auf dem man sehr gut den Kritall erkennen kann, den das Mädchen auf der Brust trägt. Hat zwar auf dem Bild eine andere Farbe, dennoch stellt sich einem die Frage, warum das Schwert fehlt und das Mädchen einen ähnlichen Kristall auf der Brust hat?
Was ich aber eigentlich hier posten wollte: Auf dem Artwork sieht man, dass Link kein Schwert in der Hand hat. Stattdessen hat dieses komische Mädchen den Kristal auf der Brust, welcher eigentlich auf dem Masterschwert angebracht ist. Ist das Mädchen das Schwert und hat das vielleicht etwas damit zu tun, dass Link seit der Wii jetzt rechtshänder ist?
wobei weinachten 2010 wäre ansich nicht falsch, auf grund von weinachten selber, das fest der geschenke und so
und deiner eig. rechnung nach müsste es ja 2010 kommen aufgrund ww und tp wobei du selbst den fünf jahres sprung genommen hast.
(und ich mein nicht die tp wii umsätztung)...
das sind zwar nette Idee aber ich denke ehrlich nicht das, dass funktionieren würde. Zumindest nicht in diesem Außmaß. Zelda braucht keine lebensgroßen Landschaften oder Infrastrukturen, es ist keine Simulation sondern ein Action Adventure, in dem es fast nur wichtige "named" Charaktere gibt. Große Armeen die zufällig durch die Welt ziehen und Städte plätten bzw. Krieg führen würde kaum etwas positives zum Spiel beitragen, aber in der Entwicklung wichtige Ressourcen verschwenden. Das Prizip der größeren Welten geht meiner Meinung nach fast nie auf... im Gegenteil.... Oblivion und Morrowind war viel sterieler, unpersönlicher und weniger lebendig als die von Hand designten Charaktere, Orte und Landschaften aus Gothic 1 bzw. 2. In Teil 3 wollte man dann auch eine riesen Welt mit vielen Siedlungen erstellen und ist katastrophal gescheitert. Deshalb: besser kleine, Detailverliebte, Welt als große unpersönliche Welt.
In Zelda gehts um eine klassische Story: Gut gegen Böse, um bewegende Momente, abgedrehte Charaktere, ums Sammeln und Einsetzen von Gegenständen, um Kämpfe und Rätsel und coole Dungeons ;-)
Wenn man das ganze um ein paar Größenordnungen runterschraubt bin ich aber grundsätzlich auf deiner Seite. Es gäbe viele Möglichkeiten die Oberwelt lebendiger und dynamischer zu gestalten durch natürliche Tagesabläufe der Charaktere oder eine Welt die sich je nach dem Verhalten bzw. den Entscheidungen es Spielers ändert (und zwar spürbar). Dabei wäre ein System ähnlich wie es für Silent Hill für Wii jetzt angekündigt ist denkbar: Das Spiel analysiert das Verhalten des Spielers und generiert daraus dynamisch Shockmomente und jedes Mal spielen soll anders ablaufen und man braucht mehrere Durchgänge um wirklich alles zu erleben. In Zelda wäre ein ähnliches System für gewisse Details und Begegnungen in der Spielwelt denkbar.
Btw. ich fand was das betrift Majoras Mask toll, eine große Stadt die sich wesentlich lebendiger und dynamischer anfühlte als Hyrule. Genial war auch Windwalker mit seinen vielen Inseln auf denen es so viel zu entdecken gabe, bzw. Schätze die man Berge konnte etc... und natürlich Minish Cap und seine Glücksfragmente welche Dinge in der Welt verändert haben und ein großes Suchtpotential mit der Zeit entwickelten
so ähnlich stell ich mir das auch vor.
nur das man immer danach ankommt, wenn eine statd angegriefen wird ist auch nicht immer das ware...
das müsste (zeitlich egal) auch mal passieren wenn man in der statd ist oder auf dem weg dahin(oder halt auch weg), das man die horden von angreifern sieht und schon mal versuchen kann dagegen anzugehen, die wachen müssen halt auch helfen weil alleine ist es Unmöglich!
Story:
The Legend of Zelda hat viele Teile und die meisten davon haben die gleiche Story. Das Triforce wurde von den Göttern hinterlassen und wer es in Händen hält, der kann sich alles wünschen was er will. Doch warum wiederholt sich die Story und wieviel Zeit vergeht dabei? Die Story muss episch sein, daher wird gleich zu Beginn Bezug auf den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse genommen. Warum erscheint Ganon immer wieder auf der Bildfläche und kippt nicht einfach tot um und gut? Der Grund liegt im Triforce selber. Denn wenn man sich das Triforce anschaut, dann sieht man nicht 3 Dreiecke, sondern vier. In der Mitte bleibt ein dreieckiger Platz frei und dieser stellt das dunkle Triforce Teil dar. Es entsteht durch all das Leid und die Gewalt, welche in den Herzen der Menschen zu finden sind. Daher nimmt Ganon seine Macht. Diesen Kreislauf gilt es zu durchbrechen. Hierfür wird, je nach Machtlevel von Ganong ein junger Kämpfer geboren. Die Story dreht sich also um die Offenbarung des Triforces. Link entgeht als Baby knapp dem Tod, da Ganon Hyrule angreifen lässt um den nächsten Träger des Lichts gleich zu Beginn auszuschalten. Der Angriff legt die Hafenstadt in Hyrule in Schutt und Asche aber den Verteidigern gelingt es, Baby-Link unerkannt ins Landesinnere zu schaffen, wo er im Kloster Aufwächst und ihm die Lehre des Triforces beigebracht wird. Im Erwachsenenalter wird das Kloster angegriffen und zerstört und Link muss sich nach Hyrule-City durchschlagen.
Schauplatz:
Hyrule war bis jetzt immer recht monoton und Wege waren meist so linear, wie die Flugkorridore in Star Fox. MEIN Hyrule sieht aus wie das Land in The Elders Scrolls4: Oblivion. Es ist ein offenes Land mit Wegelagerern, vielen Städten und Dinge die man erforschen kann aber nicht erforschen muss (und ich rede nicht von irgendwelchen doofen Höhlen). Hyrule als Land und auch die Stadt hatten bis jetzt nie eine Infrastruktur, hier hat es aber eine. Die Welt ist im Süden, Westen und Osten von unüberwenidlichen und gefährlichen Gebirgen abgeschnitten, der einzige Zugang zum Land ist die Hafenstadt im Norden. Hier werden Waren Importiert und Verschifft und die Fischer gehen von hier aus fischen. Von der Küste führt ein breiter Fluss ins Landesinnere, so werden die Waren vom Hafen bis nach Hyrule gebracht und gleichzeitig wird der Hafen dadurch zu einem wichtigen strategischen Punkt, welcher regelmäßig von Piraten angegriffen wird. Mein Hyrule besteht nicht nur aus einer Hauptstadt und einem kleinen Dorf, sondern aus vielen Dörfern, in denen die Menschen jeweils andere Mentalitäten an den Tag legen. Da die Bevölkerung von Hyrule groß ist (nicht wie im Gegensatz zu den jetztigen Zelda Teilen) reicht der Fischfang nicht aus und so findet man in ganz Hyrule viele Gehöffte.
Bewohner:
Jedes größere Dorf hat einen Bürgermeister und Wachen. In meinem Hyrule gibt es sogar eine große Armee und kein Baby-Trupp der aus 5 Mann besteht. Die Bewohner gehen ihrem Alltagsgeschäft nach und sind so nicht immer an der gleichen STelle zu treffen.
Level/Charakterentwicklung
Wird eine Stadt angegriffen, kann sie in Schutt und Asche gelegt werden. Nicht nur von See wird das Land angegriffen, sondern auch von wilden Stämmen die irgendwo in der Wildnis leben. Wird eine Stadt angegriffen, kämpfen die Wachen mit den Angreifern (bis jetzt ist man bei Zelda komischerweise immer erst NACH einem Angriff in der Stadt angelangt). Wurde in einer Stadt etwas zerstört, wird es aufgebaut und popt nicht einfach wieder als heil auf oder bleibt für den Rest des Spieles kaputt. Die Weiterentwicklung der Welten ist ein wesentlicher Teil in meinem Hyrule. Ähnliches gilt für die Charaktere. Wenn ein Haus zerstört wurde, dann baut der Besitzer mit Hilfe der Nachbarn das Haus wieder auf. Die Charaktere folgen einem Tagesablauf und haben ein Familienleben. Es gibt Ärzte und Heiler.
So, bevor ich mir jetzt weiter die Finger blutig schreibe, will ich es erstmal dabei belassen
Edit: Ehe ich es vergesse: In meinem Zelda können die Charaktere REDEN!!
Es wird eindeutig Zeit, dass das Konzept von Zelda verändert wird. Es ist zwar kein RPG aber ein Adventure ist es auch nicht. Dafür ist die Welt zu linear (auch hier ist Wind Waker mal wieder die Ausnahme, zusammen mit Majoras Mask).
Es wird aber langsam langweilig wenn immer das selbe passiert.
Vorallem Zelda TP musste daran leiden.
Zelda soll episch sein so wie es NIntendo immer behauptet. Da gehört auch ne fesselnde Story dazu
@GaiusZero: Charakterentwicklung? Hallo?! Es ist Zelda - ein ActionAdventure, das SEINE Story erzählt... Zelda ist kein RPG!
na wenn sonny das nicht macht dann halt microdoff
haben ja jetzt rechte an mgs und ff warum nicht auch noch an zelda,mario usw xD
ach die welt der konsolen ist nicht mehr das was sie mal war
so fand man in der ps1 mal was von nintendo
und sega war der festen überzeugung was wichtiges zusein xD
Die Frage die ich mir bei Zelda immer wieder stelle ist: Spielen die Entwickler die Spiele überhaupt mal selber? Schlechte Erzählmethoden, keine Charakterentwicklung, NPCs haben keinen Einfluss auf das Spiel, für Adventure gibt es nicht viel zu Entdecken und das was man entdecken kann wird auch entdeckt weil das Spiel so linear ist und man keine Entscheidungsfreiheit hat, irgendetwas nicht zu entdecken, Grafik und Ton hängen der Zeit hinterher und am Ende hat man die Welt gerettet und ist trotzdem nicht klüger. Ich denke, Link ist in Wahrheit eine Blondine.
demnach MÜSSTE das spiel einfach nur riesig von der landschaft her sein wie von der story und graphisch *****
wenns ein reinfall wird, seh ich zu wie sony sich langsam alles aufkauft xD