The Witcher war für Netflix ein überaus erfolgreicher Start, weshalb es nicht verwunderte, dass die dritte Staffel vor der Ausstrahlung der zweiten Staffel bestellt wurde. Das Spin-Off The Witcher: Blood Origins, das die Vorgeschichte erzählen wird, befindet sich ebenfalls in Produktion, und auch Nightmare of the Wolf wird eine Fortsetzung erhalten. Dort steht aber noch nicht fest, ob lediglich ein weiterer Animationsfilm in Produktion ist, oder ob auch an die Handlung angeschlossen wird. Ein viertes Projekt überraschend hingegen.
Demnach entwickelt Netflix eine Kinderserie im The Witcher-Universum. Diese soll Kinder sowie die ganze Familie ansprechen und vor allem Spaß machen, worum es sich genau handelt, ist aber unbekannt. Somit weiß aktuell auch abseits der Produktion niemand, ob das Projekt animiert, oder mit echten Schauspielern gedreht wird.
Ein genaues Termin gibt es für die Neuankündigungen noch nicht. Die zweite Staffel The Witcher startet derweil am 17. Dezember, während The Witcher: Blood Origins für 2022 erwartet wird.
Bisher gibt es 20 Kommentare
Wir kennen nun mal nur diese Form des Witcher-Universums, weil sich bisher niemand daran getan hat, das Witcher-Universum mal etwas anders zu interpretieren. Teil des Universums heißt für mich: Die Northern Kingdoms und das Nilfgaardian Empire ist Teil des Witcher-Universums, Striegen sind Teile des Witcher-Universums etc. Man hätte man früher auch gemeint, dass bei Resident Evil der Survival-Horror-Aspekt oder bei Monster Hunter das Monsterlegen "intergral" sind - wie wir heute wissen, ist es das nicht, zumindest nicht so, als dass man nicht ein Medienprodukt dazu machen könnte. Aber, wie gesagt, das heißt nicht, dass es gut oder stimmig wird oder gar Sinn ergibt.[/QUOTE]
... für mich sind eben die moralischen Konflikte und die interessanten Geschichten ohne klare Gut-Böse-Malerei der Kern der Witcher-Welt. Natürlich kann man auch märchen-ähnliche Geschichten erzählen - und vermutlich würde das sogar irgendwie passen, weil diese ja oftmals aufgegriffen werden - aber meistens sind diese Geschichten ja eben nicht wirklich kindgerecht interpretiert, bzw. irgendwie verdreht (siehe Schneewittchen). Was ich damit sagen will ist: Es geht für mich dann an der Einzigartigkeit vom Witcher vorbei. Dann kann man auch eine neue IP wählen. Oder eine andere nehmen, die sich eher dafür einigt.
Die Resident Evil- oder Monster Hunter-Vergleiche funktionieren daher auch nicht für mich. Da sind es ja eher Gameplaymechaniken. Die Kern-Aspekte: Zombies/Monster, Horror/Action, Zielgruppe usw. bleiben ja in jedem Fall gleich (wenngleich der Monster Hunter Stories Look natürlich deutlich eher Kinder anspricht, das gebe ich zu).
meine Version wäre also optimal für Kids und Casuals (viel Witz gepaart mit aktuellem Zeitgeist)
finde irgendwie seltsam wenn man jetzt die Reihe so in die "Muss voll düster sein ! sonst ist das nicht mehr mein Witcher ! " Ecke stecken möchte
ich sag nur ab 12 (Netflix ab 16) :
Übrigens die einzige Person, mit der sie tatsächlich geschlafen hat. Alle anderen kommen vorher um. Ist wohl so ne Art Running Gag.
In Geralds Traum am Anfang von Witcher 3 scheint es Ciri aber ganz gut zu gefallen in der Ausbildung..
Dafür ist aber die Hexerausbildung laut dem Witcher Anime viel viel brutaler, war es zumindest in Vesimirs Jugendzeit...
Gemobbt und ausgestoßen entdeckt sie beim Hausaufgaben machen ihre Kräfte und zeigt es den Schurken ! schnell lernt sie neue Freunde wie Triss oder Baby Uma (gesprochen von Chris Pratt !) kennen und erforscht offen ihre Sexualität um ja die LGTBQ Gemeinde nicht ans Bein zu pinkeln und um den Netflix Algi besser zu pushen <3 !
Als nächstes dann Die 120 Tage von Sodom: Das Kinder-Musical.
Das ist kein Franchise wie Herr der Ringe oder Harry Potter, oder Star Wars was man schon weit unter 18 kennen sollte..
Dafür lieben wir über 18 Jährigen ja den Hexer so, der darf alles ohne das man sich um Jugendschutz sorgen machen müsste..
Selbst die Hexer Anwärter erleben ja spätestens bei der Kräuterprüfung einen Albtraum,..