Kooperation mit Sharp löst zwei Probleme der Switch-Produktion

Nintendo löst das Problem der Lieferengpässe der Nintendo Switch und sichert sich gegenüber den Spannungen zwischen China und USA, durch eine Verschiebung der Produktion nach Malaysia ab.

Einerseits floriert der Videospielmarkt, andererseits setzen die Komplikationen, die mit dem Corona-Virus einhergehen den Produktionen zu. Ebenso sind die Produktionsstätten der Nintendo Switch in China und Taiwan, angesichts der Spannungen zwischen China und USA, ein gewisses Risiko. Mit der Hilfe des japanischen Elektronikkonzerns Sharp, der laut dem Wirtschaftsmagazin Bloomberg, Nintendo eine Fabrik in Malaysia zur Verfügung stellt, beseitigt Nintendo beide Probleme gleichzeitig. Für die Kontaktschließung sorgte Foxconn Technology, einer der Hauptproduktionspartner von Nintendo und Teilbesitzer von Sharp.

Nintendo Switch behauptet sich trotz der neuen Konkurrenz durch PlayStation 5 und Xbox Series am Markt. Sie ist auf einem guten Weg insgesamt über 100 Millionen Mal verkauft zu werden.

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