Seit der Einführung des Helden aus Dragon Quest in Super Smash Bros. Ultimate findet sich die Fangemeinde in kontroversen Diskussionen wieder. Das liegt allen voran an der Natur des Charakters, deren Aktionen mit diversen Zufallselementen zusammenhängen. Vermutlich deshalb hat sich Nintendo Frankreich nun zu einem überraschenden Schritt entschieden.
Für den Super Smash Bros. Ultimate European Team Cup 2019 wird der Held gesperrt und darf von Spielern nicht als Kämpfer genutzt werden. Zusätzlich sollen auch alle DLC-Charaktere, die nach dem 23. September erscheinen, nicht erlaubt werden. Banjo und Kazooie, die nach dem Helden veröffentlicht wurden, sind demnach erlaubt, während Terry für die kommenden Turniere nicht zur Auswahl steht.
Ob andere Länder bei dieser Sonderregel mitziehen, ist noch unklar. Bei professionellen Spielern kommt die Entscheidung allgemein gut an.
Bisher gibt es 16 Kommentare
Zum Link: Der funktioniert bei mir nach wie vor auch ohne das „s“, gerade noch aus Deinem Quote getestet.
Aber wenn es Browser gibt, mit denen mein Link zu Problemen führt, ist es ja gut, wenn es eine Alternative gibt.
https://www.nintendolife.com/news/20...te_tournaments
Ohne https kommt man nur auf eine Fehlerseite.
Haben wahrscheinlich von Japan ordentlich den Marsch geblasen bekommen. xD
http://www.nintendolife.com/news/2019/09/hero_is_no_longer_banned_from_official_super_smash _bros_ultimate_tournaments
Wegen des RNG, wenn man Glück damit hat, dann ist der Hero wirklich unfair - hab z.B. neulich gegen einen Pokémon-Trainer dessen Shiggy gleich iin den ersten Sekunden nach Match-Start mit Frizz (NeutralB, nicht aufgeladen)-> Magic Burst 0-to-death'd. Das fühlt sich einfach nicht richtig an in einem Spiel wie Smash.
Wenn man Smash in einer anderen Sprache spielt und kennt, dann kann man seine Zaubersprüche in anderen Sprachen natürlich nicht wissen und hat damit einen deutlicheren Nachteil.
Ob das nun die Begründung ist weiß ich nicht, würde mich aber nicht wundern. Als einfache Lösung könnte man Symbole hinter den Commands packen, damit man auf allen Sprachen verstehen kann was dann passiert.