Zwar gibt es in der The Legend of Zelda-Reihe einige direkte Fortsetzungen, diese Stellen aber eher die Ausnahme als die Regel dar und unterscheiden sich häufig stark von den Vorgängern. Dem Anschein nach dürfte die Fortsetzung von The Legend of Zelda: Breath of the Wild allerdings eng mit dem gigantischen Hit verbunden sein – doch wieso ist das so?
In einem Interview mit Kotaku sprach Aonuma nun über die Entscheidung, einen Nachfolger zu entwickeln. Demnach habe das Team zu viele Ideen für DLC gehabt, die allesamt intern Anklang fanden. DLCs seien eine gute Art gewesen, das Hauptspiel zu erweitern, doch irgendwann wollte das Team größere Änderungen und Neuerungen implementieren, die die Grenzen gesprungen hätten. Deshalb ist die Entscheidung gefallen, all das in einem komplett neuen Spiel umzusetzen. Zusätzlich sei es ein Anliegen von Aonuma gewesen, dieses Hyrule erneut zu besuchen, dann aber mit neuen Spielemechaniken und einer neuen Geschichte. Wann sich Spieler aber in das Abenteuer stürzen dürfen, ist noch unbekannt.
Bisher gibt es 14 Kommentare
1. mind. 7 normalgroße Dungeons also nicht wie die Titanen die nach paar Sekunden durch hast sondern solche wo du länger dran sitzt und die erinnerungswürdige Bosse haben.
2. neue Module die man wie die anderen auch überall nutzen kann. kp sowas wie Unsichtbarkeitsmodul
3. Bitte mehr Story und nicht nur paar Erinnerungen die als Story herhalten.
4. mehrere Orte/bzw. größere Städte wie Hyrule Stadt da Ganon wieder besiegt war und die Menschen sich wieder an mehrere Orte ansiedeln konnten ohne Angst vor Monstern zu haben.
5. versteckte Fähigkeiten wie den Helmspalter und andere aus TP die man nicht unbedingt haben muss aber es einen schon erleichtern kann und für mich mehr zum Erkunden der Welt einladen würde.
6. Veränderung der Weltkarte. Muss jetzt nichts weltbewegendes sein aber sie sollten schon viele Orte abändern bzw. neue Flächen, Wege, Orte, Berge, Flüsse bzw. auch neue Handelsruten machen so dass die Entwicklung zu spüren ist und man nicht die alte Welt sehen muss wo man sowieso jeden Ort kennt. (Pokemon S/W 2 hat es ganz gut gemacht altes aufzufrischen)
7. Wenn sie noch Ideen haben für Schreine haben können sie das (neben den Dungeons) ruhig auch machen. Aber ich wäre nicht abgeneigt wenn sie eine neue Möglichkeit haben Herzen und Ausdauer zu bekommen.
8. ein paar quality of life changes
9. Pizza! Mir fällt nichts mehr ein
Aber ja die Kritikpunkte kann ich gut nachvollziehen und fände das selbe Setting und lediglich neuen Schreinen überhaupt nicht gut. Ich kenne dieses Hyrule jetzt seit über 200h Spielstunden und würde es ungern sofort nochmal ansehen (eher so in 5-10 Jahren).
Hauptsächlich hoffe ich ja auf weitere große Dungeons die wieder kreativer sind und man auch mehr Zeit in diese investieren muss. Für meinen Geschmack waren es einfach zu wenige und dafür dann zwar über 100 Schreine, die sich aber manchmal stark abkürzen ließen und auch hier und da sich geähnelt haben.
Eine Menschgewordene Reinkarnation von Ganon wäre auch richtig super, aber ich denke wir werden bei dem bisherigen bleiben.
Ich hoffe, dass sich das Spiel nicht dann auch wie ein etwas groß geratener DLC anfühlen wird (Ich mochte Galaxy 2 aus genau dem Grund nicht so gerne)
Aber der ziemlich andere Stil aus dem Trailer gibt mir Hoffnung und wenn ich an MM denke... Könnte schon was werden. Schlecht wird es sicher nicht, aber ob es ein neues MM wird? Man kann nur hoffen.
Wenn beim nächsten Zelda neue Fähigkeiten dazukommen, hoffe ich, dass die nicht aus zwei-drei Rätselideen entspringen, sondern genauso multiple Einsatzmöglichkeiten innerhalb der Spielwelt haben werden.
Außerdem hoffe ich, dass die Ideen nicht wieder in 120 gleich aussehenden Schreinen abgearbeitet werden, sondern in eigenständigen und einzigartigen Dungeons und auch sinnvoll in diese eingearbeitet werden (Strom-Puzzles im Waldtempel wären z.B. daneben).
Aber ja, der Season Pass war echt nicht gut und die Haupt-DLCs haben nur mehr vom selben serviert, anstatt das Spiel sinnvoll zu erweitern.