Die Videospiel-Industrie erfindet sich permanent neu und kann sich trotzdem nie von dem Einfluss der Vergangenheit lossagen oder baut bewusst auf ihr auf. Inspiriert von The Legend of Zelda: A Link to the Past möchte Hazelnut Bastille den Spieler zurück in die Vergangenheit katapultieren. Der Aufhänger der Geschichte lässt noch keinen Rückschluss auf den eigentlichen Inhalt zu. Die Protagonistin reist in ein fernes Land und trotzt zahlreichen Gefahren, um etwas verlorenes zurückzuerhalten. Der Titel orientiert sich sowohl durch den Grafikstil, Soundtrack und zahlreichen Gameplaymechaniken an dem Klassiker. Als Gast konnten die Entwickler Secret of Mana-Komponist Hiroki Kikuta gewinnen.
Die Kickstarter-Kampagne startet am 23. Oktober und der Entwickler benötigt zunächst 56.000 Dollar, um das Spiel für den PC fertigzustellen. Erst bei einer Summe von 110.000 Dollar ist genug Kapital vorhanden, damit eine Version für Nintendo Switch entwickelt wird. Alle weiteren Informationen gibt es auf der Homepage des Entwicklers.
https://www.youtube.com/watch?v=2O2BZo37Ijg
Bisher gibt es acht Kommentare
Wer unbedingt die 16-Bit-Zeit wiederbeleben will, tut dies meist, weil ihm die Kreativität und Originellität fehlt, die notwendig ist, um das Beste der 16-Bit-Ära zu extrahieren, mit modernem Gameplay zu verrühren und dann mit frischen Ideen zu würzen.
Was soll das überhaupt heißen, die 16-Bit-Ära zurückzubringen? Ekelige Dudelmusik? Fehlende oder banale Stories? Mieses Speichersystem? PAL-Balken? Oder jugendfreie Blowjobs?
was mir nicht gefällt : Leveldesign sehr seltsam vertrackt (ist nur ne Demo Insel) und das Kampfsystem ist irgendwie schon unverschämt geklaut (und löste in mir nicht wirklich positive Energie aus) . mir fehlt da irgendwie noch der eigene Touch , die Seele