Videospiele und Cornflakes haben, man mag es kaum glauben, eine lange gemeinsame Tradition. Von Pac-Man über Sonic bis hin zu dem Pokémon, jeder Videospielcharakter, der etwas auf sich hält, prangte bereits auf einer Conrflakesverpackung. Auch Nintendos Maskottchen Super Mario und Link gingen bereits eine Kollaboration mit einem Zerealienhersteller ein. Unter dem Namen Nintendo Cereal System erschienen 1986 und 1989 spezielle Knuspereien der Marke Ralston Cereals.
Allem Anschein nach wird nun die Kellogg Company Super Mario Cornflakes in den USA auf den Markt bringen. Laut einem Zerealien-Blog werden die Frühstücksflocken ein bunter Mix aus 1-Up-Pilzen, Fragezeichenboxen und Sternen. Zudem sollen einige Verpackungen als amiibo in Super Mario Odyssey einsetzbar sein.
Bisher gibt es 62 Kommentare
Ich ess manchmal gerne Cornflakes. Warum dann nich auch mit Nintendo-branding? Bei Festivals gibts neben dem obligatorischen Bier und Kieler Sprotten (ELEKTROLYTE!!!) kein besseres Frühstück
Cornflakes ? sind doch angenehme Lootboxes (Gluten free ... ach da fällt mir kein Wortspiel ein)
Ich hab am 04. Januar Geburtstag, ich sehe mich eher bei 54 (ist auch näher an der Pensionierung)
Aber ehrlich..ich hätte erwartet der Wächter amiibo bereitet mehr Probleme als der Bogen-Link...
Breath of the Wild als Abwandlung von Ruf der Wildnis ist super^^
Nachdem ich sie verspeist hatte,rief mich The Breath of the Wild.
Also erleichterte ich mich,dabei machte Bogenschütze Link die meisten Probleme.
Jetzt hab ich Schoko amiibos.
Zum Thema: Solange man alles in Maßen zusich nimmt, sehe ich da kein Problem. Bei uns steht auch des öfteren eine Kornflakes Packung rum, wobei da eher meine Frau bzw. mein Ältester zugreifen als ich. Dadurch gelangt dann bestimmt der ein oder andere Amiibo(code) zu mir, falls die hier im Regal stehen.
btw: Ich zähle mich selbst zu den "Forenidis" weil ich das Thema betreffend nicht genug Wissen mitbringe, um darüber sinnvoll zu diskutieren.
Diese "Ernährungswissenschaftler" oder "-experten" (Galileo hat dieses Wort für mich zerstört) erzählen auch jedes Mal was anderes. Es ist einfach ein hochkompliziertes Thema und verdient wohl eher einen eigenen Thread, wenn sich ein paar Forenidis wirklich drüber austauschen müssen, wie viel Zucker Milch enthält, ohne Mal drüber nachzudenken, dass Lactose ein ganz anderer Zucker ist, but that's none of my business.
Ernährung ist einfach ein hochkompliziertes Thema, was leider oftmals durch viel Halbwissen unnötig erschwert wird. Auch die Motivation dahinter spielt natürlich eine Rolle. Bodybuilder zählen mit zu den ernährungsbewusstesten Menschen, weil sie enorm darauf achten was und wieviel sie davon essen. Das heißt aber nicht, dass sie sich gesund ernähren. Denen geht es ja lediglich darum, Muskelmassse aufzubauen.
Letztendlich gilt aber: Viel trinken (so ca. 2 Liter), jeden Tag 2 Hand voll Obst, viel Zucker und Fett meiden und ansonsten von allem anderen ein bisschen was zu sich nehmen. Fleisch reicht theoretisch zwei Mal die Woche. Vieles ist sicher eine Sache der Gewöhnung. Außerdem ist es natürlich NICHT schädlich ab und zu mal Pommes oder Cornflakes zu essen und Milch zu trinken schon gar nicht.
Es gibt diverse Studien die meinen zu belegen, das Milch auch/mehr Krank macht als das sie Gesund ist. Ich persönlich glaube daran, dass Milch nicht so "nützlich" ist wie alle meinen. Als Alternative Spinat, Grünkohl sind auch große Kalzium Lieferanten. Google hilft da sehr weiter: Milch Studie, Milch Alternativen sind da normale "Suchbegriffe" die viel aufzeigen.
Natürlich steht es jedem Frei ob er an solche Studien glaubt. Ich revidiere also meine Aussage zuvor dahingehend, das ich der Meinung bin Milch sei nicht so gut wie dargestellt.
Flüssigkalzium: Ich habe eine Bericht gelesen der Besagte, dass Flüssigkalzium nicht so schnell "verarbeitet/aufgenommen" werden kann wie er den Körper verlässt( größere Teile gehen also verloren) Das Magazin/Den Bericht habe ich aber leider nicht zur Hand. Ohne beweis meinerseits bleibt dies also einfach eine Behauptung.
Ansonsten kann ich mich hier im Thread nur Virus anschließen( Ob ich mein Leben überdenken sollte? x) )
Milch -> ca. 125mg Kalzium auf 100gr.
gegarter Blattspinat -> ca. 150mg Kalzium auf 100gr.
Spinat ist effektiver, allerdings wissen wir vermutlich alle aus unserer Kindheit, dass Kinder total auf Spinat stehen
Ansonsten ist das Wachstum der Kinder nur zu einem Bruchteil vom Kalzium abhängig, genetische Faktoren, Vitamin D und ähnliches sind wesentlich wichtiger. Einem Kind in einer kleinwüchsigen Familie kannst du noch so viel Milch zu trinken geben, es wird trotzdem klein werden.
Im Endeffekt muss man auch bei Nahrungsmitteln beachten, dass es eine riesengroße Lobby gibt, die unsere Ernährung bewusst steuert. Deßhalb wird auch immer mal ne andere "Sau durchs Dorf getrieben". Früher waren die Proteine voll böse und Kohlenhydrate total hipp. Aktuell sind die Kohlenhydrate voll böse und die Proteine sind hipp. Im Endeffekt holt sich der Körper schon selbst die Sachen die er braucht. Ich esse zum Beispiel eigentlich nie Salat oder Obst, aber so alle 5-6 Monate bekomme ich da so nen Appetit drauf, dass ich tatsächlich dann mal nen Salat oder Melonen oder ähnliches kaufe, weil mein Körper es anscheinend "braucht".
Gleiches gilt z.B. für Fleisch, viele Menschen können mit sehr wenig Fleisch auskommen, wenn ich nicht täglich meine mindestens 200gr. Fleisch bekomme, bin ich eigentlich nicht zu gebrauchen weil ich dann schlapp werde (es gab mal Vermutungen das es mit meiner Blutgruppe 0 zusammenhängt, da diese wohl ein gewisses Enzym für Eisen nicht bilden kann... aber wirklich bestätigt ist da nichts).
Im Endeffekt ist es nur wichtig, dass ähnlich viel Kalorien am Tage zu sich genommen werden, wie der Körper auch verbrennt. Ob das nun Kohlenhydrate, Proteine, Fette sind, ist für das Gewicht wurscht (klar für den Sättigungsfaktor aber nicht).
Und wieso ist FlüssigKalzium nicht so gut für den Körper? Könntest du das kurz erläutern, habe noch nichs darüber gehört. ^^
In Relation zu den Cornflakes ist beides wahrscheinlich gleich Nutzlos für den Menschen
"Und, was machst du heute?" - "Ach, erstmal wieder zu Rewe, den amiibo suchen."
Da bekommt Paper Mario doch gleich eine ganz neue Bedeutung.
Ob man das als Flashmob organisieren kann?
Die Flakes auf der Packung sehen schrecklich aus, aber ich würde mir trotzdem eine Packung kaufen, einfach weil ich sie mal probieren wollen würde.
Cornflakes sind für mich ein süßer Snack, den ich, wenn ich ihn mal kaufe, dann auch genieße. In diesem Jahr bin ich allerdings erst auf zwei Packungen Kellogg's Choco Crispies (die allerbesten) gekommen.
Wahrscheinlich kommen die Teile aber ohnehin nicht zu uns.
@fearly Hat nichts damit zu tun, es ist einfach ernährungstechnischer Schrott, fertig. Ob's einem schmeckt oder nicht, ändert daran nichts.
Am Ende führt man sich mit deiner Rangehensweise nur selbst hinters Licht. Trink ich in Zukunft zu meinem Nutella-Brot halt ein Glas Milch, was sind schon 56 % Zucker, wenn das auf dem Brot ja eh nur nur 10 Gramm sind, in der Milch sind schließlich 13
Ich hab nichts gegen Cornflakes, kaufe mir ab und zu selbst mal welche (die Crunchy Nut sind schon ganz lecker), aber im Grunde könnte ich stattdessen auch zwei Esslöffel Zucker in den Mund stecken. Das knuspert aber nicht so schön, knirscht nur.
Ich finde trotzdem, dass man bei der Einheit ML bleiben sollte, da der Vergleich in GR. für mich nicht Aussagekräftig ist. Das würde nämlich bedeuten man vergleicht 1 Tasse Milch mit ner halben Packung Cornflakes. Eine normale Packung Kelloggs Frosties hat meistens 375gr. Inhalt. Wie wahrscheinlich ist es also, dass jemand 200-250gr. davon zum Frühstück isst, um den Vergleich mit 200-250ml Milch zu haben. Ich denke schon, dass eine Schüssel Cornflakes und 1 große Tasse Milch beim Frühstück vergleichbar sind.
Achso P.S.:
Was sagt Ihr denn dann erst zum Traubenzucker der ja nur aus Monozucker besteht ;-) Ist ja total ungesund wenn ich das den Diabetikern die unterzuckert sind gebe.
1. Steht die Menge dabei - nämlich 1 Cup (236ml) ist doch logisch das ich wenn nur gleiche Mengen miteinander vergleiche, alles andere ergibt für mich keinen Sinn.
2. Ist deine Mengenangabe völlig unabhängig von meiner Aussage, da du explizit
Was ansonsten die negative Haltung zu Cornflakes betrifft, sollte man bedenken, dass jegliche Kohlenhydrate im Endeffekt Zucker sind. Wenn man sich dann als Frühstücksvergleich 1 Brötchen mit Butter und Käse heranzieht, kommen wir auch da auf rund 36gr. Kohlenhydrate. Leider habe ich auf die schnelle keine Aufgliederung in Stärke und Zucker gefunden, der reine Disaccharidanteil dürfte allerdings immernoch höher sein wie bei der Schüssel Cornflakes. Und auch da wird nichts von "überzuckerter Schrott" erzählt.
Aber um das eventuell zu erwähnen, ich werde weder von einem Cornflakeshersteller bezahlt, noch esse ich selbst welche. Ich verhalte mich sogar komplett ungesund indem ich gar nicht frühstücke (außer wenn ich frei habe, dann essen wir zu 2. 2 Packungen Bacon mit 6 Rühreiern). Allerdings hatte ich damals eine gute Ernährungslehre in der Schule und durch meine Berufsausbildungen und Weiterbildungen ebenfalls sehr umfangreiche Kenntnisse im Bereich Ernährung. So schlecht wie Cornflakes dargestellt werden sind sie nämlich nicht.
Um aber mal hier beim Thema zu bleiben, ich find´s wie schon geschrieben ´n klugen Marketingschachzug und kann mir schon vorstellen, dass es gut ankommen wird. Wenn dann eben noch die RFID-Chips verbaut sind um Amiibos zu simulieren ist es eine günstige Gelegenheit für manche an "Amiibos" zu kommen, ohne die teuren Amiibos zu kaufen.
Und um hier nochmal ein bisschen Öl ins Feuer zu gießen...
Man sollte vielleicht auch richtig vergleichen, gleiches Volumen ist da nicht gerade aussagekräftig, denn 236ml Cornflakes wiegen nicht annähernd so viel wie 236ml Milch (~236 Gramm). Cornflakes werden ca. 30 Gramm sein.
Ein Liter Milch hat, wie unten schon geschrieben, knapp 5 Gramm Zucker auf 100ml bzw. Gramm. Zum Vergleich: Kellogs Frosties haben 35g pro 100g, Smacks 43g, Choco Krispies 39g. Das 7- bis 9-fache.
Zum Zucker fällt mir immer dieser wunderbare alte Werbespot ein. Heutzutage kaum zu glauben, dass der damals ernst gemeint war.
https://www.youtube.com/watch?v=4iaorM7Gnv8
PS: Nur, weil hinten auf der Verpackung Zucker steht, heißt es nicht, dass Zucker = Zucker ist.
Muttermilch von anderen Tieren ist übrigens nicht essentiell wichtig für das Wachstum. Das übernimmt die eigene Mama.
Und echt toll wie du dich über mich lustig machst, wo du doch letztens in einen anderen Thread einen User angeschnauzt hast, er solle sich ja nicht so erhaben gegenüber dir verhalten. Schreib nächstes Mal die genauen Angaben dazu, ist nämlich wichtig bei so einem Vergleich und beugt Missverständnise vor.
Milch mit 1,5% Fett enthält auf 100ml (!!) ca. 4,5 - 5,5 gr. Zucker, je nach Sorte.
Nachzulesen z.B.:
http://fddb.info/db/de/lebensmittel/...ett/index.html
http://www.bmi-rechner.net/kalorien-...arme-milch.htm
oder auf der Milch im Kühlschrank. Sprich auf 1 Liter Milch kommen ca. 50gr. Zucker und auf den angesprochenen Cup (236ml) ca. 12-13gr. Zucker.
Das ist genau das was ich hier so bemängele... es wird klug dahergequatscht obwohl die Faktenlage völlig anders ist und die Leute schämen sich nicht mal dafür.
1 cup (sind 236ml) von den Frühstücksflakes enthalten 10gr. Zucker.
Jetzt schauen wir mal wieviel gr. Zucker in der Milch mit 1,5% Fett drin ist: 12-13gr. Zucker.
Das bedeutet in der normalen Milch ist mehr Zucker drin, wie in den Frühstücksflakes die oben beschrieben sind.
Mir ist es allerdings neu, dass Milch als "überzuckerter Schrott" dargestellt wird. Müsste es ja aber wenn man deiner Argumentationskette folgen würde, da Milch sogar noch mehr Zucker enthält wie die Frühstücksflakes.
Wenn es deine Meinung ist, dann schreibe bitte auch dazu das du es überzuckerten Schrott findest. Rein sachlich gesehen kann nämlich jemand mit Verstand deiner Argumentation nicht zustimmen.
Ich esse so schon fast jeden Morgen Kellogg’s ^^