Warum der Onlineservice für Nintendo Switch zur Kasse bittet

Es ist wahrlich nichts neues, dass bei einem Onlineservice für Konsolen auch Kosten anfallen, die der Hersteller an die Kunden weitergibt. Xbox Live ist bereits seit über einer Dekade kostenpflichtig und auch Sony machte mit dem Sprung auf PlayStation 4 seinen Abodienst PlayStation Plus zur Pflicht, wenn man online spielen möchte. Bei der Nintendo-Switch-Präsentation im Januar gab auch Nachzügler Nintendo bekannt, dass der Onlineservice für die mittlerweile erschienene Konsole bei den Spielern zu Buche schlagen wird. Nun gab der japanische Videospielgigant bekannt, warum man diese Entscheidung gefällt hat.

In einem Interview mit Famitsu gab Shinya Takahashi, stellvertretend für Nintendo, bekannt, dass vor allem der Wunsch nach einem stabilen und starken Onlinedienst der ausschlaggebend Grund für die Einführung der Kosten sei. Man müsse den Onlineservice regelmäßig warten und man werde auch laufend neue Features veröffentlichten. All dies koste jedoch Geld, wenn man einen stabline Dienst unterhalten möchte und diesen entsprechend unterstützen will. Nähere Informationen werden im Laufe des Jahres veröffentlicht, bevor im Herbst 2017 das neue Onlineangebot für Nintendo Switch an den Start geht.

Weiterführende Links: Quelle, Forum-Thread

Bisher gibt es 79 Kommentare

Du bist nicht angemeldet. Logge dich ein oder registriere dich, um kommentieren zu können.
  • Avatar von anonym_240216
    anonym_240216 13.04.2017, 11:33
    Zitat Zitat von jeegeek Beitrag anzeigen
    Ob ein Kind nun den Online Dienst nutzen sollte kann man darüber streiten, als Vater würde ich sagen das mein Kind nicht Online mit fremden spielen muss.
    Solange sie zumindest nicht UNO auf der Xbox 360 spielen.
  • Avatar von jeegeek
    jeegeek 12.04.2017, 10:02
    Aber mal ganz im Ernst, ich habe jetzt um die 600 Euro für die Switch inkl. Zubehör und Spiele ausgegeben in der Anschaffung. Da kommt es dann auf 20 Euro mehr für ein Jahr Online Gaming nun wirklich nicht mehr an. Wem die 20 Euro im Jahr zu viel sind kann ja zu Sony oder Microsoft wechseln, da sind es 12 Euro im Monat

    BTW Ein Gebührenpflichtiger Dienst würde auch primär die Spieler fernhalten die sich nur einen Zweitaccount anlegen um Online zu Cheaten oder Unsinn zu treiben. Ob ein Kind nun den Online Dienst nutzen sollte kann man darüber streiten, als Vater würde ich sagen das mein Kind nicht Online mit fremden spielen muss.
  • Avatar von Puddies
    Puddies 12.04.2017, 08:32
    Das größere Problem, was ich an der ganzen Sache sehe, ist dass die Anzahl der Online-Spieler möglicherweise abnehmen wird. Mit der Konsole wird wahrscheinlich auch zu einem großen Teil von Minderjährigen gespielt (nicht nur, aber auch), wäre für Nintendo-Konsolen zumindest nicht völlig abwegig. Und ich glaube nicht, dass es so viele Eltern gibt, die für ihre Kinder diesen Online-Service bezahlen. Eine Konsole schenken ist das eine, dann aber noch den Online-Wahn und eine weitere potenzielle Suchtgefahr extra finanziell zu unterstützen ist schon etwas anderes. Wie hoch der Betrag da ist, spielt eigentlich keine Rolle. Es reicht einfach die Schwelle, dass die Eltern darüber nachdenken müssen "Unterstützen wir nochmal extra finanziell, dass unser Kind online spielt oder lassen wir es?".

    Ganz davon ab, wird sich durch einen Online-Beitrag so oder so die Anzahl der Spieler reduzieren, die Frage ist nur "Wie stark?". Es wäre schade, wenn zwar die Verkaufszahlen der Switch deutlich über denen der Wii U wären, es aufgrund des kostenpflichtigen Service es aber trotzdem nicht viel mehr Online-Spieler gäbe.
  • Avatar von Greg
    Greg 11.04.2017, 22:26
    Ja, kann man natürlich schon so sehen. Bei dem Preis wird es nicht weiter tragisch sein. Gibt halt allerdings wirklich teilweise Monate oder Wochen, wo hier nichts gezockt wird. Ich muss auch sagen, der Battle-Mode von MK8DX macht mich kaum an, von dem was ich bisher gesehen habe. Gut möglich, dass ich mir MK8DX erstmal garnicht kaufe. MK8 war allerdings das einzige Game, das ich online gezockt habe. Dann gäbe es da ja noch Ultra Street Fighter 2, dafür wäre ein Online-Abo dann notwendig.
  • Avatar von Parker
    Parker 11.04.2017, 22:15
    Versteh natürlich auch deine Argumentation.
    Ich spiele auch Mega selten mal online. Glaube MK7 dürfte ich da am meisten gezockt haben. Lohnt sich für mich vermutlich nicht wirklich , aber ich denke dennoch, dass ich mir ein Abo zulege. Wenn's wirklich nur 20-30€/Jahr sind...
    hab Geld auch schon schlechter investiert.
    Und wenn ich dann im Jahr 50 Std online Spaß hatte, ist's mir auch 50ct/Std wert.


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk
  • Avatar von Greg
    Greg 11.04.2017, 22:11
    Ob das bei der Konkurrenz genauso ist, tangiert mich persönlich aber null. Abgesehen davon hast du natürlich recht.
  • Avatar von Parker
    Parker 11.04.2017, 20:11
    Das ist doch aber bei der Konkurrenz genauso, oder?
    Wenn ich nur alle 4 Wochen mal ne Runde FIFA auf der PS4 zocken will, zahle ich doch denselben Preis, wie mein Kumpel, der jeden Tag 8 Std CoD zockt?
    Da fragt doch auch keiner, ob ich nur Bock auf FIFA hab und dann nur die Hälfte bezahlen muss...


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk
  • Avatar von Greg
    Greg 11.04.2017, 19:58
    Du musst nicht unter jedem Beitrag deinen Namen setzen, da dein Name bereits angezeigt wird.

    Das Problem, welches du anscheinend übersiehst, ist folgendes:

    Es gibt nicht gerade wenige Spieler, die mit einigen Games nichts anfangen können und lediglich Spiele wie Mario Kart oder Smash Bros online zocken. Für lediglich zwei spiele eine Onlinegebühr zu zahlen, ist einfach lahm. Das hat auch nichts mit Gemecker zu tun.
  • Avatar von Kelthor
    Kelthor 11.04.2017, 19:16
    Wenn sich der Preis zwischen 20-30€ im Jahr bewegt und ich dafür jeden Monat "kleine" Spiele kostenlos zocken kann...die Server dadurch gut gewartet werden und stabil laufen...dann ist doch jegliche negative Diskussion überflüssig.Zumal es ja kein Zwang ist,ich muss ja kein Abo abschließen.Das es zurzeit noch zuwenig Spiele zum online zocken gibt,ist ja auch der Grund das es erst ab dem Herbst kostenpflichtig ist.
    Bis dahin hat doch jeder genug Zeit um für sich zu sehen, ob es sich lohnt.
    Dieses Gejammer über ein paar Euros,der Bertag ist doch wirklich nicht groß und man bekommt eine Gegenleistung.Und wenn etwas Geld kostet,müssen sie es auch pflegen und das wird der Server-Performance nur gut tun.Auch wird es Spiele die man online spielen kann fördern und auch das ist sehr positiv.

    Kelthor
  • Avatar von TheMcMaster1999
    TheMcMaster1999 11.04.2017, 18:14
    Naja, da das ganze eh nicht viel kostet und Nintendo bei der Qualität und vor allem Stabilität der Server lange hinterher hängt, stören mich die Kosten nicht. Dafür muss aber echt die Probleme mit Cheatern, Hackern und vor allem den oft auftretenden Disconnects gelöst werden. ^^
  • Avatar von Puddies
    Puddies 11.04.2017, 08:07
    Sollte der Online-Service der Switch genau so aussehen wie bei MK8 und SSB, dann könnte ich nicht nachvollziehen, wenn jetzt der gleiche Service kostenpflichtig sein soll, den man vorher durch Preis des Spiels bezahlt hat.

    Wenn zumindest die Qualität der Online-Services steigt, also z.B. insbesondere bei SSB keine P2P-Verbindungen mehr, stabile, lagfreie Verbindung, etc, dann bin ich auch bereit, den bisher kolportierten Betrag dafür zu zahlen. Dieser Betrag ist ja vergleichsweise gering.

    Trotzdem hoffe ich natürlich, dass da noch ein bisschen mehr kommt. Das gesamte Online-System müsste mal überdacht werden: Vernünftige Ranglisten / ein Ladder-System bei MK8, Splatoon 2 oder SSB wären toll. Für MK8 scheint das aber leider nicht zu kommen, sonst wäre da mit Sicherheit schon etwas angekündigt worden.

    Was mich extrem stört: Warum wird das monatlich kostenfreie Spiel nicht dauerhaft zur Verfügung gestellt? Dass man es nur einen Monat lang spielen kann, hat einen sehr faden Beigeschmack. Man gibt den Spielern einen Monat lang gratis ein Spiel zum Testen, damit sich vielleicht 5-10% dieser Spieler das Spiel nach dem abgelaufenen Monat kaufen, und erzielt somit indirekt einen Aufpreis für den Online-Service. Dieses Spiel sollte für die zahlenden Kunden eigentlich gratis sein, zumal es sich nur um NES/SNES Titel handeln wird und keine vollwertigen Switch-Spiele.
  • Avatar von Morbus
    Morbus 10.04.2017, 21:27
    Ich hoffe ja auch sehr, dass Nintendo am Mittwoch zur Direct ein wenig mehr Infos zum Onlineservice bekannt gibt. Dann hätte man jedenfalls mehr Fakten und hätte damit eine bessere Entscheidungsgrundlage.
  • Avatar von Kojiro
    Kojiro 10.04.2017, 21:15
    25,- € pro Jahr gebe ich für Onlinedienste eines Hobbys gerne bedenkenlos aus, es sei den die Auswahl (und auch Qualität) der Spiele lässt zu wünschen übrig. Für mich der richtige Schritt den Nintendo macht, und außerdem >50 % günstiger als die Konkurrenz.
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 10.04.2017, 20:58
    Für mich ist PS+ und co einfach nur eine paywall die zusätzliche Einnahmen generieren soll vergleichbar mit HD+. Einfach weil sie's können.

    Für kostenintensive Spiele (u a. Serverkosten) bin ich bereit zu zahlen. Aber bei Spielen wo die Verbindung auf P2P basiert ist das einfach nur den Kunden Melken.

    Da man noch nicht genau weiss was Nintendo bieten wird beim Onlineservice kann man nur abwarten. Das das kostenintensive! Miiverse aber bereits gestrichen wurde ist schon mal unschön.
  • Avatar von Morbus
    Morbus 10.04.2017, 20:17
    Die Mikrotransaktionen auf den Konsolen sind aus meiner Sicht auch überflüssig und Abzocke. Die Frage ist berechtigt, warum muss ich ein Abo bezahlen und habe dann noch zusätzlich Möglichkeiten Geld in den jeweiligen Spielen auszugeben?
    Ich bevorzuge ein reines Abomodel ohne irgendwelche Skinshops oder so. Skins, Pets oder ähnliches könnte man ja auch durch das reine Spielen freischalten.

    Abo ja, Mikrotransaktionen nein.

    Aber (und ich wiederhole mich nochmal) darum ging es mir nicht. Es ging um die Aussage PC-Multiplayer sei pauschal umsonst.
  • Avatar von ReeN
    ReeN 10.04.2017, 20:01
    Zitat Zitat von Morbus Beitrag anzeigen
    Was ist daran bitte unschlüssig?
    Es ist in meinen Augen unschlüssig, da es die Mikrotransaktionen ja scheinbar auch bei den Konsolen gibt. Ergo bräuchten die Konsolen kein Abo Modell, wenn du ja sagst, dass das beim PC über die Mikrotransaktionen finanziert wird. Müsste dann ja auch bei den Konsolen so sein. Also wozu bei den Konsolen noch das Abo? Nötig wäre das ja scheinbar nicht. Und wenn die Konsolen doch ein Abo brauchen, dann scheinen die Mikrotransaktionen das wohl doch nicht zu finanzieren. Also auch beim PC nicht. Wie man es auch dreht, es passt nicht 100%ig zusammen. Zumindest in meinen Augen nicht.
  • Avatar von Morbus
    Morbus 10.04.2017, 19:54
    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Aber bei den entsprechenden Spielen hat du doch die Microtransactions auf der Konsole genauso!
    Deine Argumentation wird immer unschlüssiger.
    Nochmal, ich weiß das auf den Konsolen, die Spiele auch Mikrotransaktionen haben können.

    Ich versuche alles vorher geschriebene nochmal zusammenzufassen:
    Mir gefällt der Vergleich PC und Konsole in Bezug auf die News und dem Onlinemultiplayer nicht. Die Aussage, dass PC Multiplayer pauschal umsonst ist, ist aus meiner Sicht nicht richtig. Ich habe versucht zu beschreiben, wie sich der PC Multiplayer mit externem Serverbetrieb versucht zu finanzieren. Dabei habe ich unter anderem die Mikrotransaktionen mit ins Feld genommen.
    Ich habe in diesem Zusammenhang nie gesagt, dass es diese nicht auf den Konsolen gibt. Das sie es auch auf den Konsolen und überhaupt generell gibt, finde ich persönlich scheiße. Da sie meistens die blanke Abzocke sind.

    Was ist daran bitte unschlüssig?
  • Avatar von Ryumaou
    Ryumaou 10.04.2017, 19:19
    Zitat Zitat von Morbus Beitrag anzeigen
    Die Lebensdauer von Spielen wie Call of Duty und Konsorten sind in ihrer Lebensdauer viel stärker limitiert. Da werden doch regelmäßig die Server der älteren Generationen abgeschaltet. Im Finanzierungsplan des jeweiligen Spiels ist die Lebensdauer der Serverbetreibung mit einkalkuliert, aber mit Stichtag.
    Sorry, aber das ist schlicht falsch oder einfach nur ein schlechtes Beispiel. Wenn sich in den letzten Tagen nichts geändert hat, dann laufen die Wii-Server von Call of Duty: Black Ops und Call of Duty MW3 noch immer - laaaange nachdem Nintendo den Stecker für ihre eigenen Server & der WiFi Connection gezogen hat. Die Kostem für den reinen Betrieb dürften dank P2P kaum der Rede wert sein. Was tatsächlich je Generation relativ schnell eingestellt wird, ist der Patch-Support & das Vorgehen gegen Cheater. So tummeln sich mittlerweile auch auf der 360 so einige davon in den älteren Titeln.
  • Avatar von Rincewind
    Rincewind 10.04.2017, 19:14
    bei Sony hat man zumindest das "Gefühl" das die Einnahmen der PS Plus Abos gut eingesetzt werden . sprich ps plus games (ja die sind meistens shitty ^^) , PS VR (Pionierarbeit wiels am PC nicht hinhaut) und das tolle Exclusive Lineup samt vollen 3rd party Support
    mal sehen ob man da was bei Nintendo merken wird ...
  • Avatar von jeegeek
    jeegeek 10.04.2017, 19:13
    Solche Mikrotransaktionen müssen ja nicht grundsätzlich schlecht sein. Es gibt durchaus gute Beispiele wo man komplett kostenlos spielen kann und wer Geld ausgeben will/kann, der hat die Option sich z.B bestimmte Items zu kaufen die sich aber nicht auf das Hauptspiel auswirken, z.B Kleidung. Leider nutzen es einige Anbieter gerne für ein Pay2Win...
  • Avatar von Garo
    Garo 10.04.2017, 19:07
    Zitat Zitat von Morbus Beitrag anzeigen
    Deswegen bin ich auch kein Freund von Mikrotransaktionen, sondern bevorzuge das Abomodell.
    Aber bei den entsprechenden Spielen hat du doch die Microtransactions auf der Konsole genauso!
    Deine Argumentation wird immer unschlüssiger.
  • Avatar von Morbus
    Morbus 10.04.2017, 18:50
    Zitat Zitat von ReeN Beitrag anzeigen
    Also bleibt es am Ende doch aber dabei, dass man auf Konsolen mehr zahlen muss, obwohl das "eigentlich" nicht nötig wäre. Halt nur, weil die mehr Geld einnehmen wollen.
    Deswegen bin ich auch kein Freund von Mikrotransaktionen, sondern bevorzuge das Abomodell.
  • Avatar von ReeN
    ReeN 10.04.2017, 18:50
    Zitat Zitat von tiki22 Beitrag anzeigen
    @ReeN
    Die Abo Einnahmen der Konsolen finanzieren die Kosten der PC Server mit denke ich mal, da es beim PC nicht möglich ist ein Abo-Modell zu nutzen, wie auf den Konsolen.
    Wie soll denn das gehen? Wenn Sony oder Microsoft auf PS4 oder Xbox One für das Online Spielen Geld einnehmen, dann hat z.B. EA doch nichts davon, um ihre PC Server zu finanzieren. Also das glaube ich eher nicht.
  • Avatar von tiki22
    tiki22 10.04.2017, 18:47
    @ReeN
    Die Abo Einnahmen der Konsolen finanzieren die Kosten der PC Server mit denke ich mal, da es beim PC nicht möglich ist ein Abo-Modell zu nutzen, wie auf den Konsolen.
  • Avatar von ReeN
    ReeN 10.04.2017, 18:45
    Also bleibt es am Ende doch aber dabei, dass man auf Konsolen mehr zahlen muss, obwohl das "eigentlich" nicht nötig wäre. Halt nur, weil die mehr Geld einnehmen wollen.
  • Avatar von Morbus
    Morbus 10.04.2017, 18:39
    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Erzähl keinen Quatsch! Die Microtransactions gibt's bei den entsprechenden Spielen auch auf den Konsolen.
    Stimmt, habe ich doch gar nicht bestritten.
    Und warum auch nicht, man kann ja doppelt abkassieren. Am Ende beschweren sich die Konsolenspieler noch, dass sie nicht noch mehr Geld ausgeben können, wenn sie die Mikrotransaktionen nicht haben. Oder die PC-Spieler würden sich beschweren, dass die angebotenen DLC's auf den Konsolen umsonst sind.
    Wie schon mehrfach erwähnt, jeder muss für sich selbst entscheiden für welche Plattform er blechen will.
  • Avatar von Morbus
    Morbus 10.04.2017, 18:31
    Das nicht. Im Falle Mario Kart meine ich mal gelesen zu haben, dass die Server dafür verantwortlich sind, die Rennen zu betrachten und synchron zu halten um gegebenenfalls Lags auszugleichen. Wie soll das gehen, wenn die Switches diese Aufgabe übernehmen sollen.
    Der dritte Fall greift hier also nicht, die Konsolen können gar nicht direkt miteinander kommunizieren.
    Man könnte jetzt sagen, ja das haben die ja geschickt eingefädelt. Programmieren das Spiel so, dass ein Server gebraucht wird, für den wir wieder blechen sollen. Aber das Argument ist mir persönlich egal, ich finde diese "alles muss umsonst sein" eher fragwürdiger.
    Ein Abomodell kann (muss nicht) dabei helfen Cheater abzuhalten oder sie zu bekämpfen, oder wie in der News, die Infrastruktur weiter zu entwickeln. Am Ende kann er sogar zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 10.04.2017, 18:19
    Zitat Zitat von Morbus Beitrag anzeigen
    Siehe dritter Fall.

    HÜAHH!
    Also siehst du eine Gebühr für Mario Kart genauso als überflüssig, gut!!
  • Avatar von Garo
    Garo 10.04.2017, 18:18
    Zitat Zitat von Morbus Beitrag anzeigen
    Nochmal, die Behauptung, PC Multiplayer sei komplett umsonst, ist nicht richtig. Siehe die drei möglichen Fälle zur Serverfinanzierung, die ich versucht habe zu beschreiben.
    -Abo
    -Mikrotransaktionen / DLC
    -Keine Server, nur Multiplayerfunktion. Kommunikation verläuft über die teilnehmenden PC's

    Der einzige Vergleich, den man ohne diese ganze Diskussionen eindeutig ziehen kann, ist der zwischen den einzelnen Konsolenherstellern, Sony, Microsoft und demnächst Nintendo.
    Erzähl keinen Quatsch! Die Microtransactions gibt's bei den entsprechenden Spielen auch auf den Konsolen.
  • Avatar von Morbus
    Morbus 10.04.2017, 18:16
    Zitat Zitat von rowdy007 Beitrag anzeigen
    Kostenfreien Multiplayer gab es schon bevor es Microtransaktionen und DLCs überhaupt gab, also erzähl hier kein vom Pferd
    Siehe dritter Fall.

    HÜAHH!
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 10.04.2017, 18:13
    Zitat Zitat von Morbus Beitrag anzeigen
    Nochmal, die Behauptung, PC Multiplayer sei komplett umsonst, ist nicht richtig.
    Kostenfreien Multiplayer gab es schon bevor es Microtransaktionen und DLCs überhaupt gab, also erzähl hier kein vom Pferd.

    Ein Onlinemultiplayer für Mario Kart in der Form von Wii und Wii U ist nicht kostenintensiv. Ich bezweifel, dass es auf Switch anders laufen wird, aber lassen wir uns mal überraschen.
  • Avatar von Morbus
    Morbus 10.04.2017, 17:51
    Nochmal, die Behauptung, PC Multiplayer sei komplett umsonst, ist nicht richtig. Siehe die drei möglichen Fälle zur Serverfinanzierung, die ich versucht habe zu beschreiben.
    -Abo
    -Mikrotransaktionen / DLC
    -Keine Server, nur Multiplayerfunktion. Kommunikation verläuft über die teilnehmenden PC's

    Der einzige Vergleich, den man ohne diese ganze Diskussionen eindeutig ziehen kann, ist der zwischen den einzelnen Konsolenherstellern, Sony, Microsoft und demnächst Nintendo.
  • Avatar von ReeN
    ReeN 10.04.2017, 17:32
    Zitat Zitat von tiki22 Beitrag anzeigen
    Der einzige Grund warum PC Spieler noch kostenlos online spielen können ist der, dass es keine gescheite Umsetzung dafür gibt.
    Ist doch egal, ob es am PC machbar wäre oder nicht. Fakt ist einfach, dass es am PC nichts kostet. Deshalb sehe ich es z.B. nicht ein, wieso ich bei Nintendo etwas für den Multiplayer zahlen sollte, wenn ich alternativ lieber am PC kostenfrei spielen könnte. Da reicht mir dann auch kein "Mario Kart" Argument mehr. Ich mag Mario Kart & Co, aber zahle halt nicht extra, damit ich es auch spielen darf. Dann verzichte ich bei solchen Spielen lieber und tobe mich auf dem PC aus.

    Und du sagst ja auch selbst, dass es beim PC nur nicht gemacht wird, weil es da keine gescheite Umsetzung gibt. Ansonsten würde man es (so wie ich dich verstehe) auch beim PC kostenpflichtig machen. Da die PC Spiele aber trotzdem online gespielt werden können, scheinen die Server ja auch ohne kostenpflichtigen Service zu laufen. Ergo wäre das auch bei Nintendo nicht nötig. Die machen das nur, weil sie zusätzlich noch mehr Geld einnehmen wollen und nicht weil es zwingend nötig wäre, um die Server finanzieren zu können.

    Und zu dem Argument, was auch mal gefallen war, mit Mikrotransaktionen beim PC. Das trifft auch nicht auf alle Spiele zu. Und selbst bei Spielen, die sowas anbieten, ist niemand gezwungen Geld auszugeben. Bei einem allgemeinen Abo wäre man das aber. Und gibt es bei Konsolenspielen keine Mikrotransaktionen? Spiele, die sowas beim PC anbieten, bieten das doch sicher auch auf den Konsolen an oder nicht? Und ein Abo braucht man trotzdem.
  • Avatar von jeegeek
    jeegeek 10.04.2017, 17:26
    @tiki22 Es ist nur eine Frage der Zeit bis die großen auch auf dem PC Gebühren nutzen. Der erste Schritt mit proprietären Clients wie Uplay und Origin sind der Anfang. Am Ende wird das für den PC Spieler nur schnell teuer wenn er für jeden Publisher eine Gebühr bezahlen muss
  • Avatar von tiki22
    tiki22 10.04.2017, 17:14
    Lustig, dass hier immer das PC Argument kommt. Ich wiederhole es aber gerne nochmal...

    Der einzige Grund warum PC Spieler noch kostenlos online spielen können ist der, dass es keine gescheite Umsetzung dafür gibt. Wie soll das beim PC laufen? Hinter dem PC steht keine große Firma. Wer soll da also bitte die Hand aufhalten und abkassieren? Die Grafikkarten Hersteller? Steam? Die Publisher?

    Am ehesten kämen noch die Publisher in Frage, aber auch hier ist das schlicht nicht umsetzbar. Dann müsste man als PC-Spieler ja für jeden einzelnen Publisher ein Abo besitzen.
  • Avatar von Morbus
    Morbus 10.04.2017, 16:02
    Zitat Zitat von A.Einstein Beitrag anzeigen
    Niemand bestreitet, dass das Betreiben der Infrastruktur Geld kostet und dass diese Kosten in irgendeiner Form an die Kunden weitergegeben werden.
    Es ist aber faktisch falsch, dass dies ausschließlich über ein Abo-Modell oder Mikrotransaktionen verwirklicht werden kann. Das Gegenbeispiel ist hier ganz klar der PC, sofern man die Vergangenheit der Spielekonsolen hier nicht akzeptiert! Ich hätte kein Problem ein paar Euro mehr pro Konsole oder Spiel zu bezahlen, bin aber gegen jede Art von monatlichen/jährlichen Kosten. An dieser Stelle mag es Geschmackssache sein aber es nun so hinzustellen als hätte man die Wahl zwischen Pest und Cholera erscheint mir übertrieben.
    Langfristig kannst du die Server nur über solche Möglichkeiten betreiben. Schau dir doch Blizzard an, bis auf Diablo 3 hat jedes Spiel mitlerweile in irgendeiner Form Mikrotranaktionen.
    Die Lebensdauer von Spielen wie Call of Duty und Konsorten sind in ihrer Lebensdauer viel stärker limitiert. Da werden doch regelmäßig die Server der älteren Generationen abgeschaltet. Im Finanzierungsplan des jeweiligen Spiels ist die Lebensdauer der Serverbetreibung mit einkalkuliert, aber mit Stichtag.
    Und dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit, dass die beteiligten PC's direkt miteinander kommunizieren. Letzte Möglichkeit ist der einzige Punkt in dem ich ein kostenloses Online zu 100% erkennen kann. Du kaufst das Spiel und los gehts.

    Die Rechnung für ein Spiel ein paar Euronen mehr hinzublechen um deren Server zu bezahlen geht auch nicht auf. Irgendwann ist der Markt gesättigt und keiner kauft mehr das Spiel. Die paar zusätzlichen Taler werden weniger und weniger, und dann? Die Server und die Admins kosten immer noch Geld.
    Und dann sind wir wieder bei den Möglichkeiten der Konsolen, Online-Abo oder Mikrotranaktionen und DLC's.
  • Avatar von A.Einstein
    A.Einstein 10.04.2017, 14:04
    Zitat Zitat von Morbus Beitrag anzeigen
    Ich verstehe die ganze Diskussion überhaupt nicht.
    Die Begründung für die Kosten halte ich gerechtfertigt, Server und ihre Administratoren wollen bezahlt werden, Punkt.
    Das kann man entweder direkt über einen monatlichen Preis global für die gesamte Infrastruktur machen, zu bezahlen von allen Spielern oder aber mit wunderschönen, natürlich freiwilligen Mikrotransaktionen pro Spiel
    Niemand bestreitet, dass das Betreiben der Infrastruktur Geld kostet und dass diese Kosten in irgendeiner Form an die Kunden weitergegeben werden.
    Es ist aber faktisch falsch, dass dies ausschließlich über ein Abo-Modell oder Mikrotransaktionen verwirklicht werden kann. Das Gegenbeispiel ist hier ganz klar der PC, sofern man die Vergangenheit der Spielekonsolen hier nicht akzeptiert! Ich hätte kein Problem ein paar Euro mehr pro Konsole oder Spiel zu bezahlen, bin aber gegen jede Art von monatlichen/jährlichen Kosten. An dieser Stelle mag es Geschmackssache sein aber es nun so hinzustellen als hätte man die Wahl zwischen Pest und Cholera erscheint mir übertrieben.
  • Avatar von Taurin
    Taurin 10.04.2017, 13:32
    Genau dass wäre wieder absoluter Mist. Mir fehlt genau dass, VC oder wirklich auch Gamerscore - Trophäen etc. auch wenn ich kein Sammler bin. Aber mit Leuten kommunizieren über die Konsole. Das Miiverse war für mich ein riesen Sprung in die richtige Richtung. Da hab ich ne super Community kennengelernt. Dieser fehlt jetzt komplett auf der Switch... was ist damit. Auch dafür bin ich bereit zu blechen... wird es am Ende nur fürs zocken verlangt ...... gratis Games gibt es ja nicht... ist n monats Free to play for money vc game oder so. Ich schreib zu viel und weiss eigentlich nix. Würde mir einfach n system wünschen wie bei xbox one. Kostenlos wäre immer noch am besten
  • Avatar von Morbus
    Morbus 10.04.2017, 13:20
    Ich verstehe die ganze Diskussion überhaupt nicht.
    Die Begründung für die Kosten halte ich gerechtfertigt, Server und ihre Administratoren wollen bezahlt werden, Punkt.
    Das kann man entweder direkt über einen monatlichen Preis global für die gesamte Infrastruktur machen, zu bezahlen von allen Spielern oder aber mit wunderschönen, natürlich freiwilligen Mikrtransaktionen pro Spiel. Wie würde man es z.B. begrüßen, wenn Splatoon 2, wie auch bei Overwatch überteuerte Loot Chests einführt. Solche Monetarisierungsmöglichkeiten empfinde ich persönlich jedenfalls als absoluten Graus.

    Aber am Ende ist es, wie so häufig bei dieser Art von Diskussionen, eine Frage der persönlichen Präferenzen, was man mag und was nicht.
    Jedenfalls sollte man mit seiner Entscheidung, ob man zahlt oder nicht, alle Fakten abwarten, um dann eine für sich vernünftige Entscheidung zu treffen.
  • Avatar von MrAsano
    MrAsano 10.04.2017, 12:37
    Laut offizieller Webseite von Nintendo wird es Voicechat geben. Der Formulierung nach klingt es, als würde dies über ein "Smartgerät" ablaufen. Ob es auch über die Switch selbst geht, wird zumindest aktuell nicht ersichtlich.
  • Avatar von Taurin
    Taurin 10.04.2017, 12:30
    Ach ja.... wird es jetzt ein Sprachchat auf der Switch geben? Fand es schon sehr traurig, dass es diesen nicht auf Wii U gab. hab extra ein Headset damals für Wii U gekauft welches ich ja aber für die Switch verwenden könnte. Dass wäre ja dann mit ein Argument für die Online Kosten. Für Teamspeak zahlt man ja auch (ja ich weiss discord is kostenlos). Für mich eigentlich der wichtigste Punkt ist Voice Chat, und würde die Konsole endlich erwachsener machen? denke schon
  • Avatar von A.Einstein
    A.Einstein 10.04.2017, 11:19
    Ich halte die Erklärung ebenfalls für fadenscheinig.
    Es geht im Profit und ganz allgemein kann man das natürlich keiner Firma ankreiden, vorgeschobene Erklärungen sind eine andere Geschichte aber das geht jetzt am Thema vorbei.
    Ich persönlich werde das Online-Angebot zunächst mal boykottieren. Dabei hilft mir das geringe Interesse an den bisher verfügbaren Switch-Spielen. Ein neues Mario-Kart oder Pokemon-Spiel sind momentan die beiden Spiele, bei welchen ich nicht auf Online-Multiplayer verzichten wollte. Vermutlich wechsel ich wieder zurück zum Simulator was Pokemon angeht, wirklich bedauerlich, da mir Zucht und EV-Training eine Menge Spaß macht...
    Naja... mal schauen...
  • Avatar von MrAsano
    MrAsano 10.04.2017, 11:18
    Das das Splatoon "Testfire" (!) noch nicht rund lief, war doch keineswegs verwunderlich. Da wird eben getestet, vor allem auch die Technik dahinter.

    Das war beim Splatoon Testfire für die WiiU auch so.
  • Avatar von Br1ind31d
    Br1ind31d 10.04.2017, 11:07
    Also ich fand die Server bei Splatoon 2 ja grauenvoll

    Andauernd kam es zu nem DC (was ich sonst fast nie habe)

    Ich hätte da gerne die Auswahl Kontinental gehabt um zu sehen ob es dadurch besser gelaufen wäre

    Ich müsst mal Bomberman online testen und schauen wie es sich dort verhält

    Aber wenn es künftig wie bei Splat2 bleibt, dann kann mir der Onlinemodus den Hintern küssen

    Sm4sh spielte ich nicht online, da nur 1vs1 halbwegs spielbar war und bei 4 Mann war es Standbild

    MK8 hab ich auf der U und kann ja da zur Not weiterhin zocken (oder wird der Online Service abgeschaltet?)

    Ansonsten hätte ich evtl noch Splat2 aber das sind dann 2 Spiele (mit MK8D evtl 3) die den Service überhaupt nutzen würden (zumindest von den Games die ich holen werde) und dafür werde ich kein Geld ausgeben
  • Avatar von Neino
    Neino 10.04.2017, 10:46
    Man kriegt doch auch NES und SNES Spiele durch den Service, die man online spielen kann. Da habt ihr eure Online Spiele

    Gesendet von meinem D5803 mit Tapatalk
  • Avatar von Dodoran
    Dodoran 10.04.2017, 10:24
    Wenn Nintendo hier Geld für verlangt dann müssen sie aber auch so einiges bieten. Nur für Server wäre die Summe dann doch dreist.

    Aber da muss Nintendo sich einfach mal an die anderen Hersteller halten. Das bedeutet eine Freundesliste ohne Freundes Codes und wo man jemanden einladen kann und anschreiben kann. Zudem erfolge die man erspielen kann. Ähnlich halt wie das von steam. Zudem schnelle Server und fast jedes Spiel muss dann einen online Modus bieten. Dass man nur ein Spiel für einen Monat kostenlos spielen kann finde ich auch fraglich. Wieso nicht ein retro Spiel pro Monat für Abonnenten?
  • Avatar von Anonym_220427
    Anonym_220427 10.04.2017, 09:35
    Fast RMX
    MK8
    Splatoon2
    Arms
    Fifa 18
    Bomberman R

    Für mich schon 6 Titel die online gespielt werden können.
  • Avatar von SasukeTheRipper
    SasukeTheRipper 10.04.2017, 09:03
    Zitat Zitat von mod4 Beitrag anzeigen
    Ich werde den Service trotzdem mal antesten, ansonsten wird MK8 halt nur im Couch Multiplayer gespielt.
    Darauf wird es im schlimmsten Fall bei mir auch hinauslaufen.
  • Avatar von virus34
    virus34 10.04.2017, 07:48
    Fakt ist, die Serverinfrastruktur wird sich nicht bei den Spielen ändern. Fakt ist auch, das sich der E-Shop durch den Verkauf von Spielen finanzieren muss, da ja retailkosten gespart werden. Somit hat das damit nichts zu tun. Hier geht es darum, eine konstante zusätzliche Einnahmequelle zu erschaffen, die geplant Geld in die Kassen spült, selbst wenn monatelang kein Spiel erscheint. Und darauf wird es auch wieder hinaus laufen wenn man sich anschaut was momentan heraus kommt nach 3 Jahren ohne große Releases
  • Avatar von Taurin
    Taurin 10.04.2017, 07:43
    mhhh.. eigentlich stimmt es ja. Zocke auch nur Mario Kart 8 online auf Wii u. Znd das mal mehr mal weniger. Bin auch am PC und auf der xbox one. Xbox live habe ich. Aufgrund der monatlichen Spiele 2 auf one und 2 auf 360 ist es okay. mal sehen wie gut das System wird. Möchte noch nicht meckern....
  • Avatar von mod4
    mod4 10.04.2017, 07:39
    Sollte Nintendo wirklich eine guten Online-Service aufbauen fehlen immer noch die Spiele die selbigen Nutzen.
    Von der aktuell angekündigten werde ich nur MK kaufen.
    Selbst das Spiele ich, aber wie Garo, wahrscheinlich nur 1-2 mal im Monat Online.
    Die angekündigten Retro-Spiele locken mich jetzt auch nicht. Alles was da kommen könnte besitze ich Original oder will es nicht spielen, sonst hätte ich das in meine 32 Lebensjahren bereits getan.
    Ich werde den Service trotzdem mal antesten, ansonsten wird MK8 halt nur im Couch Multiplayer gespielt.
  • Avatar von Anonym_220427
    Anonym_220427 10.04.2017, 06:26
    Ich will alles und zwar kostenlos! Mimimi..
  • Avatar von anonym_240216
    anonym_240216 10.04.2017, 00:36
    Nur, weil die Kassiererin sagt, dass eine Cola-Dose jetzt 10€ kostet, heißt das nicht, dass sie 10€ wert ist.
  • Avatar von jeegeek
    jeegeek 10.04.2017, 00:15
    Zitat Zitat von Heldengeist Beitrag anzeigen
    Bitte, wann hat man in einem Monat Spiele im Wert von rund 100€ geschenkt bekommen?
    Also vor 2 Tage habe ich mir alle Spiele für April gesichert und die haben einen Wert (Laut Warenkorb) von rund 90 Euro, im Vormonat waren es etwas über 100 Euro. Immer jeweils PS3/4/Vita. Ob die Spiele das Geld wert sind hängt wohl stark davon ab ob sie die eigenen Interesse treffen. Wobei mir die Spiele bei der Xbox eher gefallen da dort oft auch große Titel dabei sind während es bei Sony eher kleinere Spiele sind.
  • Avatar von Greg
    Greg 09.04.2017, 23:54
    So langsam wird auch mir klar, dass ich lediglich ein einziges Spiel auf der Wii U jemals online gezockt habe und zwar Mario Kart. Das allerdings manchmal auch monatelang garnicht oder mal für 1-2 Stunden im Monat. Selbst 25€ im Jahr wären dafür vermessen. Smash ist bisher nie so mein Ding gewesen, aber vielleicht kommt das noch. Dann wären das potentiell 2 Games, eventuell kommen noch ein paar dazu auf der Switch. Dann würde sich das auch lohnen beziehungsweise wäre dann der Preis schon in Ordnung. Wenn es aber wieder nur 1-2 Games werden, zweifle ich stark, dass ich mir das dann holen würde.
  • Avatar von Garo
    Garo 09.04.2017, 23:48
    Zitat Zitat von MrAsano Beitrag anzeigen
    Habe gerade auf der Nintendo-Webseite nachgeschaut. Dort steht, dass man "In aller Regel" ein Abonnement benötigt, um online zu spielen. Weiter unten heißt es, "Ausnahmen sind möglich" und ganz unten in der Übersicht, die Abonnenten und Nicht-Abonnenten gegenüberstellt, heißt es abgesehen "Einiger Ausnahmen".
    Kann mir fast vorstellen, dass Spiele, die eher in Richtung der "Kids" bezüglich der Zielgruppe gehen, eingeschränkt kostenlos nutzbar sind.
    Damit werden Online-Ranglisten und ähnliches gemeint sein.

    Für mich, der weder MK noch Smash aktiv online spielt, sondern nur ab und zu (vllt zwei Stunden im Monat) mal online bei Splatoon und MK reinschaut, ist der Service absolut nicht lohnend und als hauptsächlicher PC-Spieler stößt das ganze System eh auf Unverständnis...
  • Avatar von Finn
    Finn 09.04.2017, 22:53
    Mit Nintendo fällt dann auch die Größte Bastion für Junge Spieler, die gerne online Spielen würden. Als Kind ist es wohl auch nicht so tragisch, denn da kann man noch problemlos im Splitscren mit Freunden spielen. Für einen kostenpflichtigen Online Dienst muss mir Nintendo aber schon deutlich mehr bieten als ein paar Runden Mario Kart. Splatoon ist nichts für mich und auch Arms wird nicht der riesen Knaller. Ein geiles Pokemon und auch mal erwachsene neue IPs müssten schon kommen um mich zu einem Abo zu bewegen, sonst verzichte ich gleich auf das online spielen
  • Avatar von MrAsano
    MrAsano 09.04.2017, 22:40
    Habe gerade auf der Nintendo-Webseite nachgeschaut. Dort steht, dass man "In aller Regel" ein Abonnement benötigt, um online zu spielen. Weiter unten heißt es, "Ausnahmen sind möglich" und ganz unten in der Übersicht, die Abonnenten und Nicht-Abonnenten gegenüberstellt, heißt es abgesehen "Einiger Ausnahmen".
    Kann mir fast vorstellen, dass Spiele, die eher in Richtung der "Kids" bezüglich der Zielgruppe gehen, eingeschränkt kostenlos nutzbar sind.
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 09.04.2017, 22:35
    Zitat Zitat von Laritou Beitrag anzeigen
    Ich kenne mich nicht in dem Bereich aus, aber ich würde einfach mal schätzen, dass wenn man die Kosten für die Serverwartungen und etc. aus den Gewinn der Spiele zieht, eventuell Verluste machen könnte oder es langfristig einfach riskant wäre. Ich kann Nintendo da verstehen
    Ja die stehen kurz vor der Insolvenz wegen den Serverkosten die pro verkauftem Spiel im Centbereich liegen..

    Zitat Zitat von Laritou Beitrag anzeigen
    und sind wir mal ehrlich, 25€ im Jahr sind völlig im Rahmen.
    50% des Neupreises in nur einem Jahr um ein Spiel wie Mario Kart oder Splatoon online spielen zu können wären angemessen wenn das Spiel an sich nichts kosten würde.

    Ich hab auf der Wii U auschliesslich diese beiden Spiele online gespielt und für Spiele mit einer P2P Verbindung sind 25€ schon unverschämt.

    Das Problem bei solchen Modellen ist einfach das man die 90% die man nicht braucht mit aboniert.
  • Avatar von anonym_240216
    anonym_240216 09.04.2017, 22:28
    Da beschweren sich ja auch die Nutzer das sie im Monat für rund 12 Euro nur "schlechte" Spiele im Wert von rund 100 Euro geschenkt bekommen neben dem Multiplayer
    Bitte, wann hat man in einem Monat Spiele im Wert von rund 100€ geschenkt bekommen?
  • Avatar von jeegeek
    jeegeek 09.04.2017, 22:22
    Nun ja, ob man den Service braucht oder nicht kann ja jeder selbst entscheiden. Wer kein Online Multiplayer braucht muss ja auch nicht bezahlen. Der Preis von glaube rund 20 Euro im Jahr ist überschaubar im Vergleich zu Sony und Microsoft. Es soll ja auch so sein das man als Mitglied Preisnachlässe bekommt und diverse Spiele zeitlich. Daher hat man ja auch einen gewissen Mehrwert. Allgemein ist das aber ein blöde Diskussion, die ja erst in Richtung Sony ging. Da beschweren sich ja auch die Nutzer das sie im Monat für rund 12 Euro nur "schlechte" Spiele im Wert von rund 100 Euro geschenkt bekommen neben dem Multiplayer

    Also im Prinzip ganz einfach, wem es nicht gefällt, der bucht es sich nicht und wer er braucht nimmt es.
  • Avatar von SasukeTheRipper
    SasukeTheRipper 09.04.2017, 21:40
    Zitat Zitat von MrAsano Beitrag anzeigen
    Hieß es nicht sogar, dass "ausgewählte" Titel auch ohne Abo online spielbar sind?
    Habe das von der Switch-Präsentation noch so halb im Ohr.
    Wäre mir neu, daran kann ich mich persönlich nicht erinnern. Soweit ich mich erinnern kann, war lediglich die Rede davon, dass man bis Herbst kostenlos zocken kann.

    Zum Thema: Wenn man etwas geboten bekommt, würde ich auch etwas dafür zahlen, solange die Kosten im Rahmen bleiben. Mehr als 30€ pro Jahr wird es meiner Meinung nach nicht kosten und den Preis würde ich auch zahlen.
  • Avatar von MrAsano
    MrAsano 09.04.2017, 21:31
    Hieß es nicht sogar, dass "ausgewählte" Titel auch ohne Abo online spielbar sind?
    Habe das von der Switch-Präsentation noch so halb im Ohr.
  • Avatar von Laritou
    Laritou 09.04.2017, 20:52
    Erst beschweren sich gefühlt alle über die schlechten Server von Nintendo auf der Wii U und dem 3DS und nun möchte Nintendo, für ein kleines Sümmchen, endlich mal eine gute und stabile Verbindung liefern und alle sind wieder nur am meckern. Ich finde diesen Schritt seitens Nintendo (und auch von Sony & Microsoft) auch nicht gerade super, aber es ist nunmal notwendig, wenn man eine gute Qualität im Bereich Online Service hinlegen will. Ich kenne mich nicht in dem Bereich aus, aber ich würde einfach mal schätzen, dass wenn man die Kosten für die Serverwartungen und etc. aus den Gewinn der Spiele zieht, eventuell Verluste machen könnte oder es langfristig einfach riskant wäre. Ich kann Nintendo da verstehen und sind wir mal ehrlich, 25€ im Jahr sind völlig im Rahmen.

    Aber was solls, ist ja auch egal. Sich hier zu beschweren wird genau garnichts bringen. Nintendo wird das durchziehen und die, die bei dem Spiel nicht mitmachen wollen haben eben Pech gehabt und können dann ab Herbst kein einziges neues Nintendo Spiel mehr online spielen
  • Avatar von Kelthor
    Kelthor 09.04.2017, 20:49
    Ich habe kein Problem damit etwas dafür zu zahlen,bin ich von der One und der PS4 ja schon gewohnt.Es muss bloß im gesunden Rahmen bleiben und auch genügend Spiele geben,damit es sich auch lohnt.Das man dann auch "alte" Spiele zocken kann finde ich gut,nur darf man sie leider nicht behalten...das kennt man deutlich besser.Ob es überhaupt genug Spiele geben wird die man online zockt,ist auch noch sehr fraglich.Auf den anderen Konsolen spiele ich Ark,Elder Scrolls Online,Destiny,usw,usw...da lohnt sich der Online-Service...bei der Switch sehe ich das noch nicht so.Kommt halt auch auf den entgültigen Preis an,den man jährlich dafür blechen muss.

    Kelthor
  • Avatar von anonym_240216
    anonym_240216 09.04.2017, 20:42
    Zitat Zitat von rowdy007 Beitrag anzeigen
    Deswegen finde ich das PC Model besser wo man nur für Onlinespiele zahlt die eine kostenintensive Serverstruktur benötigten.
    Und selbst das nicht immer, siehe Hearthstone oder Overwatch.
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 09.04.2017, 20:41
    Zitat Zitat von Heavydog Beitrag anzeigen
    Der einzig vernünftige Weg wäre, komplett auf Online-fähige Spiele zu verzichten. Das kann aber ja wohl nicht Sinn der Sache sein.
    Das Problem an der Sache ist, dass man die volle Gebühr bezahlen muss auch wenn man nur ein einziges Spiel online Spielen will.

    Deswegen finde ich das PC Model besser wo man nur für Onlinespiele zahlt die eine kostenintensive Serverstruktur benötigten.
  • Avatar von Greg
    Greg 09.04.2017, 20:40
    Zitat Zitat von ReeN Beitrag anzeigen
    Ich kann mich aber weigern Bordell 2 zu besuchen, sondern lieber in Bordell 1 gehen Genau das mache ich ja, indem ich bei Nintendo nicht für den Online Modus zahle. Und wenn das genug Leute machen würden, würde das Bordell oder halt Nintendo ganz schnell sein Preismodell anpassen. Das ist ja genau das was ich meine. Aber die meisten zahlen ja sowieso, also wird sich dieses Preismodell leider auch durchsetzen.
    Naja, da beschneidet man sich imo schon selbst. Gerade bei den starken Titeln wie Mario Kart oder Smash Bros ist die Internetverbindung ja obligatorisch. Wenn du MK oder Smash lieber offline zockst, na gut.
  • Avatar von Heavydog
    Heavydog 09.04.2017, 20:36
    Zitat Zitat von Zeraslight Beitrag anzeigen
    aber solange die Leute darauf anspringen und Geld für Online Dienste zahlen wird es das auch weiterhin geben.
    Haben die Leute denn wirklich eine andere Wahl? Es gibt Spiele, die sind einfach nur halb so viel Wert, wenn man sie nicht online spielen kann. Bei Mario Kart oder Splatoon zum Beispiel, oder bei FIFA auf der PS4.

    Wenn man die Online-Dienste nicht bezahlen will, dann kauft man solche Spiele zum Vollpreis, kann aber teilweise auf sehr essentielle Inhalte gar überhaupt nicht zugreifen. Bei FIFA zum Beispiel wäre so der laut EA-Sports beliebteste Spielmodus (Ultimate Team) gar nicht spielbar. Dazu noch ein paar andere Modi. Da kauft man ohne die Online-Bezahlung wirklich ein nur halbes Spiel zum vollen Preis (und diesbezüglich finde ich den Bordell-Vergleich hier tatsächlich unpassend, weil man das Spiel doch kauft um es vollständig nutzen zu können, oder?).

    Wenn man also das gekaufte Spiel mit all seinen Facetten nutzen will, muss man den Online-Dienst bezahlen.

    Der einzig vernünftige Weg wäre, komplett auf Online-fähige Spiele zu verzichten. Das kann aber ja wohl nicht Sinn der Sache sein.
  • Avatar von ReeN
    ReeN 09.04.2017, 20:36
    Zitat Zitat von Greg Beitrag anzeigen
    Ich kann aber auch nicht auf das Preismodell von Bordell 1 verweisen und bei Bordell 2 dasselbe einfordern.
    Ich kann mich aber weigern Bordell 2 zu besuchen, sondern lieber in Bordell 1 gehen Genau das mache ich ja, indem ich bei Nintendo nicht für den Online Modus zahle. Und wenn das genug Leute machen würden, würde das Bordell oder halt Nintendo ganz schnell sein Preismodell anpassen. Das ist ja genau das was ich meine. Aber die meisten zahlen ja sowieso, also wird sich dieses Preismodell leider auch durchsetzen.
  • Avatar von Greg
    Greg 09.04.2017, 20:32
    Der Vergleich mit dem Bordell kommt wahrscheinlich daher, dass ich heute schon den ganzen Tag überlege, mal wieder eines zu besuchen. Aber NoFap 90-Tage-Ziel...

    Was du schilderst gibt es sogar, Bordell 1 wäre ein Faltrate-Etablissement, da zahlst du zB 80€ und kannst "machen was du willst". Und dann gibt es welche, wo man 80€ Eintritt zahlt und für jede Leistung extra bezahlen muss.
    Ich kann aber auch nicht auf das Preismodell von Bordell 1 verweisen und bei Bordell 2 dasselbe einfordern.
  • Avatar von ReeN
    ReeN 09.04.2017, 20:25
    Zitat Zitat von Greg Beitrag anzeigen
    Du willst in einem Bordell wahrscheinlich auch kostenlosen Service von einer Dame, weil deine Ex ja auch unentgeltlich mit dir geschlafen hat.
    Was ist das denn bitte für ein "Vergleich"? Wenn wir bei deinem Thema bleiben, wäre der passendere Vergleich wohl eher, dass ich in Bordell 1 (PC) eine bestimmte Summe zahle und dann machen kann, was will, wogegen ich bei Bordell 2 (Switch) erstmal das selbe zahlen muss wie in Bordell 1, aber anschließend noch für alles extra zahlen müsste. Trotzdem ein merkwürdiger Vergleich. Wieso ausgerechnet ein Bordell? ^^

    Es ist einfach nicht nötig für den Multiplayer extra Geld zu verlangen. Das machen die halt nur, weil die kassieren wollen und weil der Großteil der Spieler damit scheinbar kein Problem hat. Aber nötig wäre es sicher nicht. Und würden sich die Leute weigern, würde die Gebühr auch ganz schnell verschwinden. Der Multiplayer wäre auch über die normalen Einnahmen der Spiele finanzierbar. Wie gesagt: Klappt am PC ja auch wunderbar. Bei Konsolen wäre das quasi das selbe.
  • Avatar von Greg
    Greg 09.04.2017, 20:23
    Zitat Zitat von rowdy007 Beitrag anzeigen
    Leider kann man die Onlinetitel auf einer Nintendokonsole an einer Hand abzählen so das ein kostenpflichtiger service unnötig ist.
    Da ist schon was dran, wahrscheinlich auch ein Grund warum der Service so günstig werden soll xD
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 09.04.2017, 20:19
    Leider kann man die Onlinetitel auf einer Nintendokonsole an einer Hand abzählen so das ein kostenpflichtiger service unnötig ist.
  • Avatar von anonym_240216
    anonym_240216 09.04.2017, 20:11
    Zitat Zitat von tiki22 Beitrag anzeigen
    Der einzige Grund warum PC Spieler noch kostenlos online Spiele können ist der, dass es keine gescheite Umsetzung dafür gibt. Wie soll das beim PC laufen? Hinter dem PC steht keine große Firma. Wer soll da also bitte die Hand aufhalten?
    Was heißt keine "gescheite Umsetzung"? Es braucht niemanden, der das unnötig kapitalisiert, es ist gut, wie es ist.
  • Avatar von tiki22
    tiki22 09.04.2017, 20:09
    Der einzige Grund warum PC Spieler noch kostenlos online spielen können ist der, dass es keine gescheite Umsetzung dafür gibt. Wie soll das beim PC laufen? Hinter dem PC steht keine große Firma. Wer soll da also bitte die Hand aufhalten und abkassieren? Die Grafikkarten Hersteller? Steam? Die Publisher?

    Am ehesten kämen noch die Publisher in Frage, aber auch hier ist das schlicht nicht umsetzbar. Dann müsste man als PC-Spieler ja für jeden einzelnen Publisher ein Abo besitzen.
  • Avatar von Greg
    Greg 09.04.2017, 19:58
    Zitat Zitat von ReeN Beitrag anzeigen
    Für mich als PC Spieler trotzdem kein Argument und ich werde sicher nicht dafür zahlen, um ein bereits bezahltes Spiel online spielen zu dürfen. Aus Prinzip schon nicht. Wenn ich ein Spiel bezahlt habe, dann sollte das auch uneingeschränkt spielbar sein. Auch online. Geht am PC ja schließlich auch.
    Du willst in einem Bordell wahrscheinlich auch kostenlosen Service von einer Dame, weil deine Ex ja auch unentgeltlich mit dir geschlafen hat.
  • Avatar von Zeraslight
    Zeraslight 09.04.2017, 19:40
    Bei PC spielen gibt es ja auch gute Server ohne zusätzliche Kosten. Gut manchmal auch sehr ranzige aber meistens sind die sehr gut Für online zahlen zu müssen ist nicht wirklich toll, am liebsten wäre es mir wenn es kostenlos bleiben würde, aber solange die Leute darauf anspringen und Geld für Online Dienste zahlen wird es das auch weiterhin geben.
  • Avatar von ReeN
    ReeN 09.04.2017, 18:58
    Für mich als PC Spieler trotzdem kein Argument und ich werde sicher nicht dafür zahlen, um ein bereits bezahltes Spiel online spielen zu dürfen. Aus Prinzip schon nicht. Wenn ich ein Spiel bezahlt habe, dann sollte das auch uneingeschränkt spielbar sein. Auch online. Geht am PC ja schließlich auch.