Es ist wahrlich nichts neues, dass bei einem Onlineservice für Konsolen auch Kosten anfallen, die der Hersteller an die Kunden weitergibt. Xbox Live ist bereits seit über einer Dekade kostenpflichtig und auch Sony machte mit dem Sprung auf PlayStation 4 seinen Abodienst PlayStation Plus zur Pflicht, wenn man online spielen möchte. Bei der Nintendo-Switch-Präsentation im Januar gab auch Nachzügler Nintendo bekannt, dass der Onlineservice für die mittlerweile erschienene Konsole bei den Spielern zu Buche schlagen wird. Nun gab der japanische Videospielgigant bekannt, warum man diese Entscheidung gefällt hat.
In einem Interview mit Famitsu gab Shinya Takahashi, stellvertretend für Nintendo, bekannt, dass vor allem der Wunsch nach einem stabilen und starken Onlinedienst der ausschlaggebend Grund für die Einführung der Kosten sei. Man müsse den Onlineservice regelmäßig warten und man werde auch laufend neue Features veröffentlichten. All dies koste jedoch Geld, wenn man einen stabline Dienst unterhalten möchte und diesen entsprechend unterstützen will. Nähere Informationen werden im Laufe des Jahres veröffentlicht, bevor im Herbst 2017 das neue Onlineangebot für Nintendo Switch an den Start geht.
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BTW Ein Gebührenpflichtiger Dienst würde auch primär die Spieler fernhalten die sich nur einen Zweitaccount anlegen um Online zu Cheaten oder Unsinn zu treiben. Ob ein Kind nun den Online Dienst nutzen sollte kann man darüber streiten, als Vater würde ich sagen das mein Kind nicht Online mit fremden spielen muss.
Ganz davon ab, wird sich durch einen Online-Beitrag so oder so die Anzahl der Spieler reduzieren, die Frage ist nur "Wie stark?". Es wäre schade, wenn zwar die Verkaufszahlen der Switch deutlich über denen der Wii U wären, es aufgrund des kostenpflichtigen Service es aber trotzdem nicht viel mehr Online-Spieler gäbe.
Ich spiele auch Mega selten mal online. Glaube MK7 dürfte ich da am meisten gezockt haben. Lohnt sich für mich vermutlich nicht wirklich , aber ich denke dennoch, dass ich mir ein Abo zulege. Wenn's wirklich nur 20-30€/Jahr sind...
hab Geld auch schon schlechter investiert.
Und wenn ich dann im Jahr 50 Std online Spaß hatte, ist's mir auch 50ct/Std wert.
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Wenn ich nur alle 4 Wochen mal ne Runde FIFA auf der PS4 zocken will, zahle ich doch denselben Preis, wie mein Kumpel, der jeden Tag 8 Std CoD zockt?
Da fragt doch auch keiner, ob ich nur Bock auf FIFA hab und dann nur die Hälfte bezahlen muss...
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Das Problem, welches du anscheinend übersiehst, ist folgendes:
Es gibt nicht gerade wenige Spieler, die mit einigen Games nichts anfangen können und lediglich Spiele wie Mario Kart oder Smash Bros online zocken. Für lediglich zwei spiele eine Onlinegebühr zu zahlen, ist einfach lahm. Das hat auch nichts mit Gemecker zu tun.
Bis dahin hat doch jeder genug Zeit um für sich zu sehen, ob es sich lohnt.
Dieses Gejammer über ein paar Euros,der Bertag ist doch wirklich nicht groß und man bekommt eine Gegenleistung.Und wenn etwas Geld kostet,müssen sie es auch pflegen und das wird der Server-Performance nur gut tun.Auch wird es Spiele die man online spielen kann fördern und auch das ist sehr positiv.
Kelthor
Wenn zumindest die Qualität der Online-Services steigt, also z.B. insbesondere bei SSB keine P2P-Verbindungen mehr, stabile, lagfreie Verbindung, etc, dann bin ich auch bereit, den bisher kolportierten Betrag dafür zu zahlen. Dieser Betrag ist ja vergleichsweise gering.
Trotzdem hoffe ich natürlich, dass da noch ein bisschen mehr kommt. Das gesamte Online-System müsste mal überdacht werden: Vernünftige Ranglisten / ein Ladder-System bei MK8, Splatoon 2 oder SSB wären toll. Für MK8 scheint das aber leider nicht zu kommen, sonst wäre da mit Sicherheit schon etwas angekündigt worden.
Was mich extrem stört: Warum wird das monatlich kostenfreie Spiel nicht dauerhaft zur Verfügung gestellt? Dass man es nur einen Monat lang spielen kann, hat einen sehr faden Beigeschmack. Man gibt den Spielern einen Monat lang gratis ein Spiel zum Testen, damit sich vielleicht 5-10% dieser Spieler das Spiel nach dem abgelaufenen Monat kaufen, und erzielt somit indirekt einen Aufpreis für den Online-Service. Dieses Spiel sollte für die zahlenden Kunden eigentlich gratis sein, zumal es sich nur um NES/SNES Titel handeln wird und keine vollwertigen Switch-Spiele.
Für kostenintensive Spiele (u a. Serverkosten) bin ich bereit zu zahlen. Aber bei Spielen wo die Verbindung auf P2P basiert ist das einfach nur den Kunden Melken.
Da man noch nicht genau weiss was Nintendo bieten wird beim Onlineservice kann man nur abwarten. Das das kostenintensive! Miiverse aber bereits gestrichen wurde ist schon mal unschön.
Ich bevorzuge ein reines Abomodel ohne irgendwelche Skinshops oder so. Skins, Pets oder ähnliches könnte man ja auch durch das reine Spielen freischalten.
Abo ja, Mikrotransaktionen nein.
Aber (und ich wiederhole mich nochmal) darum ging es mir nicht. Es ging um die Aussage PC-Multiplayer sei pauschal umsonst.
Ich versuche alles vorher geschriebene nochmal zusammenzufassen:
Mir gefällt der Vergleich PC und Konsole in Bezug auf die News und dem Onlinemultiplayer nicht. Die Aussage, dass PC Multiplayer pauschal umsonst ist, ist aus meiner Sicht nicht richtig. Ich habe versucht zu beschreiben, wie sich der PC Multiplayer mit externem Serverbetrieb versucht zu finanzieren. Dabei habe ich unter anderem die Mikrotransaktionen mit ins Feld genommen.
Ich habe in diesem Zusammenhang nie gesagt, dass es diese nicht auf den Konsolen gibt. Das sie es auch auf den Konsolen und überhaupt generell gibt, finde ich persönlich scheiße. Da sie meistens die blanke Abzocke sind.
Was ist daran bitte unschlüssig?
mal sehen ob man da was bei Nintendo merken wird ...
Deine Argumentation wird immer unschlüssiger.
Die Abo Einnahmen der Konsolen finanzieren die Kosten der PC Server mit denke ich mal, da es beim PC nicht möglich ist ein Abo-Modell zu nutzen, wie auf den Konsolen.
Und warum auch nicht, man kann ja doppelt abkassieren. Am Ende beschweren sich die Konsolenspieler noch, dass sie nicht noch mehr Geld ausgeben können, wenn sie die Mikrotransaktionen nicht haben. Oder die PC-Spieler würden sich beschweren, dass die angebotenen DLC's auf den Konsolen umsonst sind.
Wie schon mehrfach erwähnt, jeder muss für sich selbst entscheiden für welche Plattform er blechen will.
Der dritte Fall greift hier also nicht, die Konsolen können gar nicht direkt miteinander kommunizieren.
Man könnte jetzt sagen, ja das haben die ja geschickt eingefädelt. Programmieren das Spiel so, dass ein Server gebraucht wird, für den wir wieder blechen sollen. Aber das Argument ist mir persönlich egal, ich finde diese "alles muss umsonst sein" eher fragwürdiger.
Ein Abomodell kann (muss nicht) dabei helfen Cheater abzuhalten oder sie zu bekämpfen, oder wie in der News, die Infrastruktur weiter zu entwickeln. Am Ende kann er sogar zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.
HÜAHH!
Ein Onlinemultiplayer für Mario Kart in der Form von Wii und Wii U ist nicht kostenintensiv. Ich bezweifel, dass es auf Switch anders laufen wird, aber lassen wir uns mal überraschen.
-Abo
-Mikrotransaktionen / DLC
-Keine Server, nur Multiplayerfunktion. Kommunikation verläuft über die teilnehmenden PC's
Der einzige Vergleich, den man ohne diese ganze Diskussionen eindeutig ziehen kann, ist der zwischen den einzelnen Konsolenherstellern, Sony, Microsoft und demnächst Nintendo.
Und du sagst ja auch selbst, dass es beim PC nur nicht gemacht wird, weil es da keine gescheite Umsetzung gibt. Ansonsten würde man es (so wie ich dich verstehe) auch beim PC kostenpflichtig machen. Da die PC Spiele aber trotzdem online gespielt werden können, scheinen die Server ja auch ohne kostenpflichtigen Service zu laufen. Ergo wäre das auch bei Nintendo nicht nötig. Die machen das nur, weil sie zusätzlich noch mehr Geld einnehmen wollen und nicht weil es zwingend nötig wäre, um die Server finanzieren zu können.
Und zu dem Argument, was auch mal gefallen war, mit Mikrotransaktionen beim PC. Das trifft auch nicht auf alle Spiele zu. Und selbst bei Spielen, die sowas anbieten, ist niemand gezwungen Geld auszugeben. Bei einem allgemeinen Abo wäre man das aber. Und gibt es bei Konsolenspielen keine Mikrotransaktionen? Spiele, die sowas beim PC anbieten, bieten das doch sicher auch auf den Konsolen an oder nicht? Und ein Abo braucht man trotzdem.
Am ehesten kämen noch die Publisher in Frage, aber auch hier ist das schlicht nicht umsetzbar. Dann müsste man als PC-Spieler ja für jeden einzelnen Publisher ein Abo besitzen.
Die Lebensdauer von Spielen wie Call of Duty und Konsorten sind in ihrer Lebensdauer viel stärker limitiert. Da werden doch regelmäßig die Server der älteren Generationen abgeschaltet. Im Finanzierungsplan des jeweiligen Spiels ist die Lebensdauer der Serverbetreibung mit einkalkuliert, aber mit Stichtag.
Und dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit, dass die beteiligten PC's direkt miteinander kommunizieren. Letzte Möglichkeit ist der einzige Punkt in dem ich ein kostenloses Online zu 100% erkennen kann. Du kaufst das Spiel und los gehts.
Die Rechnung für ein Spiel ein paar Euronen mehr hinzublechen um deren Server zu bezahlen geht auch nicht auf. Irgendwann ist der Markt gesättigt und keiner kauft mehr das Spiel. Die paar zusätzlichen Taler werden weniger und weniger, und dann? Die Server und die Admins kosten immer noch Geld.
Und dann sind wir wieder bei den Möglichkeiten der Konsolen, Online-Abo oder Mikrotranaktionen und DLC's.
Es ist aber faktisch falsch, dass dies ausschließlich über ein Abo-Modell oder Mikrotransaktionen verwirklicht werden kann. Das Gegenbeispiel ist hier ganz klar der PC, sofern man die Vergangenheit der Spielekonsolen hier nicht akzeptiert! Ich hätte kein Problem ein paar Euro mehr pro Konsole oder Spiel zu bezahlen, bin aber gegen jede Art von monatlichen/jährlichen Kosten. An dieser Stelle mag es Geschmackssache sein aber es nun so hinzustellen als hätte man die Wahl zwischen Pest und Cholera erscheint mir übertrieben.
Die Begründung für die Kosten halte ich gerechtfertigt, Server und ihre Administratoren wollen bezahlt werden, Punkt.
Das kann man entweder direkt über einen monatlichen Preis global für die gesamte Infrastruktur machen, zu bezahlen von allen Spielern oder aber mit wunderschönen, natürlich freiwilligen Mikrtransaktionen pro Spiel. Wie würde man es z.B. begrüßen, wenn Splatoon 2, wie auch bei Overwatch überteuerte Loot Chests einführt. Solche Monetarisierungsmöglichkeiten empfinde ich persönlich jedenfalls als absoluten Graus.
Aber am Ende ist es, wie so häufig bei dieser Art von Diskussionen, eine Frage der persönlichen Präferenzen, was man mag und was nicht.
Jedenfalls sollte man mit seiner Entscheidung, ob man zahlt oder nicht, alle Fakten abwarten, um dann eine für sich vernünftige Entscheidung zu treffen.
Es geht im Profit und ganz allgemein kann man das natürlich keiner Firma ankreiden, vorgeschobene Erklärungen sind eine andere Geschichte aber das geht jetzt am Thema vorbei.
Ich persönlich werde das Online-Angebot zunächst mal boykottieren. Dabei hilft mir das geringe Interesse an den bisher verfügbaren Switch-Spielen. Ein neues Mario-Kart oder Pokemon-Spiel sind momentan die beiden Spiele, bei welchen ich nicht auf Online-Multiplayer verzichten wollte. Vermutlich wechsel ich wieder zurück zum Simulator was Pokemon angeht, wirklich bedauerlich, da mir Zucht und EV-Training eine Menge Spaß macht...
Naja... mal schauen...
Das war beim Splatoon Testfire für die WiiU auch so.
Andauernd kam es zu nem DC (was ich sonst fast nie habe)
Ich hätte da gerne die Auswahl Kontinental gehabt um zu sehen ob es dadurch besser gelaufen wäre
Ich müsst mal Bomberman online testen und schauen wie es sich dort verhält
Aber wenn es künftig wie bei Splat2 bleibt, dann kann mir der Onlinemodus den Hintern küssen
Sm4sh spielte ich nicht online, da nur 1vs1 halbwegs spielbar war und bei 4 Mann war es Standbild
MK8 hab ich auf der U und kann ja da zur Not weiterhin zocken (oder wird der Online Service abgeschaltet?)
Ansonsten hätte ich evtl noch Splat2 aber das sind dann 2 Spiele (mit MK8D evtl 3) die den Service überhaupt nutzen würden (zumindest von den Games die ich holen werde) und dafür werde ich kein Geld ausgeben
Gesendet von meinem D5803 mit Tapatalk
Aber da muss Nintendo sich einfach mal an die anderen Hersteller halten. Das bedeutet eine Freundesliste ohne Freundes Codes und wo man jemanden einladen kann und anschreiben kann. Zudem erfolge die man erspielen kann. Ähnlich halt wie das von steam. Zudem schnelle Server und fast jedes Spiel muss dann einen online Modus bieten. Dass man nur ein Spiel für einen Monat kostenlos spielen kann finde ich auch fraglich. Wieso nicht ein retro Spiel pro Monat für Abonnenten?
MK8
Splatoon2
Arms
Fifa 18
Bomberman R
Für mich schon 6 Titel die online gespielt werden können.
Von der aktuell angekündigten werde ich nur MK kaufen.
Selbst das Spiele ich, aber wie Garo, wahrscheinlich nur 1-2 mal im Monat Online.
Die angekündigten Retro-Spiele locken mich jetzt auch nicht. Alles was da kommen könnte besitze ich Original oder will es nicht spielen, sonst hätte ich das in meine 32 Lebensjahren bereits getan.
Ich werde den Service trotzdem mal antesten, ansonsten wird MK8 halt nur im Couch Multiplayer gespielt.
Für mich, der weder MK noch Smash aktiv online spielt, sondern nur ab und zu (vllt zwei Stunden im Monat) mal online bei Splatoon und MK reinschaut, ist der Service absolut nicht lohnend und als hauptsächlicher PC-Spieler stößt das ganze System eh auf Unverständnis...
Kann mir fast vorstellen, dass Spiele, die eher in Richtung der "Kids" bezüglich der Zielgruppe gehen, eingeschränkt kostenlos nutzbar sind.
Ich hab auf der Wii U auschliesslich diese beiden Spiele online gespielt und für Spiele mit einer P2P Verbindung sind 25€ schon unverschämt.
Das Problem bei solchen Modellen ist einfach das man die 90% die man nicht braucht mit aboniert.
Also im Prinzip ganz einfach, wem es nicht gefällt, der bucht es sich nicht und wer er braucht nimmt es.
Zum Thema: Wenn man etwas geboten bekommt, würde ich auch etwas dafür zahlen, solange die Kosten im Rahmen bleiben. Mehr als 30€ pro Jahr wird es meiner Meinung nach nicht kosten und den Preis würde ich auch zahlen.
Habe das von der Switch-Präsentation noch so halb im Ohr.
Aber was solls, ist ja auch egal. Sich hier zu beschweren wird genau garnichts bringen. Nintendo wird das durchziehen und die, die bei dem Spiel nicht mitmachen wollen haben eben Pech gehabt und können dann ab Herbst kein einziges neues Nintendo Spiel mehr online spielen
Kelthor
Deswegen finde ich das PC Model besser wo man nur für Onlinespiele zahlt die eine kostenintensive Serverstruktur benötigten.
Wenn man die Online-Dienste nicht bezahlen will, dann kauft man solche Spiele zum Vollpreis, kann aber teilweise auf sehr essentielle Inhalte gar überhaupt nicht zugreifen. Bei FIFA zum Beispiel wäre so der laut EA-Sports beliebteste Spielmodus (Ultimate Team) gar nicht spielbar. Dazu noch ein paar andere Modi. Da kauft man ohne die Online-Bezahlung wirklich ein nur halbes Spiel zum vollen Preis (und diesbezüglich finde ich den Bordell-Vergleich hier tatsächlich unpassend, weil man das Spiel doch kauft um es vollständig nutzen zu können, oder?).
Wenn man also das gekaufte Spiel mit all seinen Facetten nutzen will, muss man den Online-Dienst bezahlen.
Der einzig vernünftige Weg wäre, komplett auf Online-fähige Spiele zu verzichten. Das kann aber ja wohl nicht Sinn der Sache sein.
Was du schilderst gibt es sogar, Bordell 1 wäre ein Faltrate-Etablissement, da zahlst du zB 80€ und kannst "machen was du willst". Und dann gibt es welche, wo man 80€ Eintritt zahlt und für jede Leistung extra bezahlen muss.
Ich kann aber auch nicht auf das Preismodell von Bordell 1 verweisen und bei Bordell 2 dasselbe einfordern.
Es ist einfach nicht nötig für den Multiplayer extra Geld zu verlangen. Das machen die halt nur, weil die kassieren wollen und weil der Großteil der Spieler damit scheinbar kein Problem hat. Aber nötig wäre es sicher nicht. Und würden sich die Leute weigern, würde die Gebühr auch ganz schnell verschwinden. Der Multiplayer wäre auch über die normalen Einnahmen der Spiele finanzierbar. Wie gesagt: Klappt am PC ja auch wunderbar. Bei Konsolen wäre das quasi das selbe.
Am ehesten kämen noch die Publisher in Frage, aber auch hier ist das schlicht nicht umsetzbar. Dann müsste man als PC-Spieler ja für jeden einzelnen Publisher ein Abo besitzen.