Da die Arbeiten an Nintendo Switch noch unter dem alten Nintendo-Präsidenten Satoru Iwata begannen, stellten sich viele Fans bereits die Frage, inwiefern der verstorbene Ex-Präsident in die Entwicklung der Konsole einbezogen war. In einem Interview der TIME ging Shigeru Miyamoto nun auf diese Frage ein.
Laut dem Mario- und Zelda-Erfinder, sei Satoru Iwata der Kopf des Entwicklerteams gewesen. Er habe viel Zeit und Gedanken in Nintendo Switch gesteckt. Miyamoto glaubt, dass Iwata viel Wert auf die Konzepte, Switch überall hin mitnehmen und mit anderen Leuten gemeinsam spielen zu können, gelegt habe.
Da Iwata sehr Technik versiert gewesen sei, habe Miyamoto mit ihm viele Diskussionen darüber geführt, welche neue Techniken man in der eigenen Hardware verwenden könne. Iwata soll laut Miyamoto auch viele Diskussionen mit ihm über Netzwerk-Funktionen und Server-Strukturen geführt haben.
Bisher gibt es neun Kommentare
Als Toter gilt Iwata im japanischen Ahnenkult fast als Heiliger. Wenn er also den Switch entwickelt hat, kann man diesen kaum kritisieren, ohne Iwatas Andenken mit Schmutz zu bewerfen.
Nur schade, dass Nintendo fürs Marketing zu solchen Tricks greifen muss.
Dem Mann hätte ich den Boden vor seinen Füßen geküsst, damit seine Schuhe auch ja sauber bleiben.
Aber mal im Ernst. Wenn jetzt Miyamoto auch noch dahinrafft und Reggie die beiden begleitet, dann heul ich. Ohne Scheiß!
in Frieden ruhen.
Ich finde es gut, dass er viel Wert auf das Konzept gelegt hat. Für mich nämlich DER Kaufgrund für die Nintendo Switch.
HD-Rumble &co sind zwar ganz nett, aber zum Kauf würde mich HD-Rumble z.B nicht anregen.