Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Nintendo setzt mit Nintendo Switch nicht mehr auf Discs, sondern greift wieder auf Module zurück. Da die Technik von Chip basierten Lösungen in letzter Zeit immer günstiger und effizienter geworden ist, ist dies ein nachvollziehbarer Schritt. Chips mit großer Speicherkapazität sind mittlerweile zu guten Preisen erhältlich. Außerdem könnten sich auch andere Vorteile ergeben: Updates könnten beispielsweise direkt auf den Modulen gespeichert werden. Ob Nintendo dies allerdings wirklich so umsetzt ist noch nicht bekannt.
Bisher gibt es 16 Kommentare
Allerdings wäre man bei den klassichen Rommodulen etwas eingeschränkt was den Platz angeht,
Da sind diese Gamecardridges, wie man sie von DS/3DS/Vita kennt um einiges besser, die statt einem Romspeicher einen Flashspeicher haben wie bei SD Karten..
Gut finde ich, das beim Switch der Spiele Karten Slot mit einer Klappe geschützt ist, nicht auszudenken wenn unterwegs eine Karte verloren geht, auf der Skyrim drauf ist, was man schon viele 100 Stunden gespielt hat..
Vor allem kann man die Module schön klein verpackt mitnehmen, und braucht keine große CD Tasche..
Das einzige was halt doof bei Modulen ist, das man die Konsole nicht als DVD oder CD Player nutzen kann, wie bei der Playstation 2, aber in Zeiten von Mp3 Playern und Smartphones, hört eh niemand mehr CDs auf einer Konsole..
Updates direkt auf der Gamecard wären auch schon auf dem NDS möglich gewesen, Nintendo hat daran aber selbstverständlich kein Interesse.
Angst verbannt.
Ich bin sehr froh, dass Nintendo jetzt endlich Schluss mit dem Chaos macht.
1. Sie produzieren keine Geräusche (Im Gegensatz zu einer Disc die im Laufwerk sehr laut werden kann)
2. Sie sind kompakter
3. Es lässt sich auch darauf schreiben.
4. Man ist nicht auf Sony angewiesen. (Sollte man BluRays nehmen)