Auf europäischem Terrain gibt es mittlerweile zahlreiche namenhafte Entwicklerstudios, nur Nintendo selbst hat hierzulande keines stationiert. Dennoch arbeiten in Paris einige Menschen daran so genannte Middleware für Nintendos Plattformen zu entwickeln. Hierzu gehörten in der Vergangenheit der Video-Codec für den Nintendo DS oder auch die herunterladbaren Wii-Spiele für Wii U.
Nun wurde bekannt, dass Nintendo European Research and Development (NERD) auch verantwortlich für die Emulation im Nintendo Classic Mini: NES war. Welches Projekt NERD als nächste in Angriff nimmt, ist natürlich streng geheim.
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Außerdem gibt es auch Retro-Gamer mit Sinn für Asthetik. Und ein Röhrenfernseher im Wohnzimmer sieht nunmal scheiße aus.
Die Alternativen heißen leider Emulation oder sauteure HDMI-Konverter, die aber auch ein suboptimales Bild erzeugen.
Ich hätte mich auch über den Modulschacht gefreut, gar keine Frage, aber ich gehöre da zur Minderheit.
Und was mich persönlich angeht: Wenn der Preis im Rahmen bliebe, würde ich mir einen Modulschlucker sofort kaufen. Dieses geschlossene System werde ich mir (zumindest vorerst) nicht besorgen.
Davon ab, plane ich, mir eine Retro Freak zu holen, und genau deswegen hole ich mir wohl keine Mini-NES. Nur den Controller habe ich mir schon vorbestellt.
Dafür gab es einfach zu viele Must-Have-Titel, die nie für die VC erschienen sind.