Niantic bietet euch absofort eine Möglichkeit an neue Pokéstops und Arenen für das Mobile-Spiel Pokémon GO zu beantragen. Viele Spieler beschweren sich darüber, dass besonders in kleineren und weniger dicht besiedelten Orten, viel zu wenig Pokéstops und Arenen vertreten sind und man das Spiel auf diese Weise kaum genießen kann.
Niantic hat auf die verzweifelten Fans schnell reagiert und bietet jedem Spieler nun die Möglichkeit sich mit seinem Problem direkt an Niantic zu richten. Mit einem Online-Formular könnt ihr euer Problem melden und darauf hoffen, dass Niantic auf eure Anfrage reagiert.
In dem Formular müsst ihr euer Problem in kurzen, wenigen Sätzen erläutern. Zusätzlich müsst ihr einen der vorgegeben Gründe auswählen, weshalb ihr einen neuen Pokéstop oder eine Arena beantragt. Als Gründe können beispielsweise gefährlich platzierte Orte, Probleme mit den Arena-Kämpfen wegen Funklöchern oder eben zu wenige Orte im Umkreis sein. Außerdem kann man sich auch beschweren, falls sich ein Pokéstop oder eine Arena auf Privatgelände befindet und diese ungewollte Gäste herbeilocken. Das klingt zwar erst einmal absurd, ist in den letzten Tagen aber schon oft genug vorgekommen.
Zusätzlich könnt ihr einen Namen für den Pokéstop oder die Arena angeben, ein Bild mitschicken und die exakten Koordinaten an Niantic übermitteln. Wie schnell Niantic auf die Anfragen reagiert, ist bislang nicht bekannt. Ob eure Anfragen letztendlich angenommen werden, hängt wohl damit zusammen, nach welchen Kriterien Niantic die Orte in Pokémon GO platziert. Gibt es sehr wohl genug Orte nach Niantics Ermessen in eurer Umgebung, liegen die Chancen, dass euer Antrag angenommen wird, wohl eher gering.
Bisher gibt es acht Kommentare
Thanks for your interest in adding PokéStops and Gyms to Pokémon GO. While we’re not currently accepting new submissions, we’ll keep your city in mind in the future.
- NianticOps
Viel scheint das Formular dann auch nicht zu helfen.
Bei uns im Ort scheint es wohl zumindest eine Arena und ein gutes Dutzend PokéStops zu geben, was wohl erstmal reichen sollte.