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The Legend of Zelda: Breath of...

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The Legend of Zelda Wii U soll eine große Überraschung werden

In diesem Jahr feiert die The Legend of Zelda-Reihe ihr 30-jähriges Jubiläum. Ebenso können sich langzeitige Fans auch auf den neusten Ableger freuen, der voraussichtlich gegen Ende des Jahres erscheinen wird. Außer kurzen spielerischen Szenen ist zu dem Titel noch nicht viel bekannt, sodass Veteranen eifrig auf kleinste Neuigkeiten seitens Nintendo und Eiji Aonuma warten. 

Genau dieser ging im aktuellsten Magazin der Famitsu auf den Entwicklungsstatus des Spiels ein. Bereits vor der Veröffentlichung von The Legend of Zelda: Skyward Sword schrieb er im Endstadium der Entwicklung diverse Charaktertexte, die den Weg in die finale Version gefunden haben. Auch jetzt ist er mit dieser Tätigkeit beschäftigt, was ihn stark an vergangene Spiele der Reihe erinnert. 

Ihr nächster Titel soll eine große Überraschung werden und die Spieler mit unerwarteten Inhalten begeistern. Als Beispiel nannte er den Entwicklungssprung zu The Legend of Zelda: Ocarina of Time, das zu seinerzeit eine Revolution in der Reihe war und seither zu einem der besten Ableger zählt. Er ist zuversichtlich, dass sie einen solchen Sprung noch einmal schaffen können und Fans eine gänzlich neue Erfahrung bieten werden. 

Weiterführende Links: Quelle, Forum-Thread

Bisher gibt es 53 Kommentare

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  • Avatar von anonym_240216
    anonym_240216 14.03.2016, 18:42
    Geht es nur mir so, oder kommen bei TLoZ für Wii U überdurchschnittlich quasi wenig bis nichtssagende Aussagen? Bei OoT ist der Sprung ja deutlich "naheliegender" gewesen.
  • Avatar von Anonym_220427
    Anonym_220427 14.03.2016, 18:12
    Immer das gejammere wegen Open World.
    Das gute daran ist doch, das man da hin kann wo man will. Und sind die Gegner in bestimmten Gegenden noch zu stark, muss man halt aufpassen.

    Also ich fand jetzt die Welt von X obwohl es keine Dörfer oder Städte hatte, nicht langweilig. Mir hat das erkunden des Planeten Mira spass gemacht.
    Wenn Zelda U ähnlich wird, und die Welt mit Bewohnern gefüllt wird, bin ich schon zu frieden.

    Wem das nicht zusagt, kauft es nicht. Punkt.
  • Avatar von TheMcMaster1999
    TheMcMaster1999 14.03.2016, 17:32
    Da haben sie sich aber sehr viel vorgenommen, wenn sie Zelda U schon mit OoT vergleichen. Mal sehen inwiefern sie diese Äußerungen umsetzen. ^^
  • Avatar von Scr@t81
    Scr@t81 12.03.2016, 22:37
    Zitat Zitat von To0nfish Nr. 1 Beitrag anzeigen
    Ergibt Sinn, du weißt ja auch, was die Hardware hergibt und was die Steuerung von NX ist, da kann ich das vollkommen verstehen.
    Hier rieche ich Sammlerwert. Alle kaufen sich nur die NX Version [emoji7]
  • Avatar von To0nfish Nr. 1
    To0nfish Nr. 1 12.03.2016, 21:37
    Zitat Zitat von SasukeTheRipper Beitrag anzeigen
    Inzwischen ist mir das Wii U-Spiel ziemlich egal. Ich hoffe, dass sie es auf NX bringen.
    Ergibt Sinn, du weißt ja auch, was die Hardware hergibt und was die Steuerung von NX ist, da kann ich das vollkommen verstehen.
  • Avatar von Scr@t81
    Scr@t81 12.03.2016, 15:27
    Da wäre es interessant zu wissen wie sich beide Versionen unterscheiden. Gar nicht? Besser Grafik? Neue Steuerungsmögkichkeit?
  • Avatar von SasukeTheRipper
    SasukeTheRipper 12.03.2016, 13:34
    Zitat Zitat von Ruki Beitrag anzeigen
    "The Legend of Zelda Wii U confirmed to be a NX exclusive!"
    Überraschung! xD
    This!
    Inzwischen ist mir das Wii U-Spiel ziemlich egal. Ich hoffe, dass sie es auf NX bringen.
  • Avatar von Pikarobbi
    Pikarobbi 12.03.2016, 13:24
    Sie haben ja von Anfang an gesagt, dass sie Open World in Zelda U anders angehen wollen, als es in Spielen heutzutage verwendet wird.
    Sie haben klar gemacht, dass sie sich beim Open World-Prinzip am ersten Zelda orientieren wollen.
    Da war es ja schon so, dass man die Dungeons nicht in völlig beliebiger Reihenfolge besuchen konnte. (außer man glitcht sich durch) Ich erwarte also schon, dass es auch in Zelda U eine gewisse Linearität geben wird. Was in Zelda U aber wohl stattdessen als Open World verstanden wird, ist, dass man nicht so direkt gesagt bekommt, wo man als nächstes hin muss oder wie man da hin kommt. Also genau wie in Zelda I. Das war zwar am Anfang auch frustrierend, aber man war dadurch gezwungen, die Welt komplett zu erkunden und erst dadurch hat sich dieses großartige Erkundungsgefühl eingestellt.
    Ziellos umherzusuchen muss daher gar nichts schlechtes sein, wenn es genug abseits der Hauptroute zu entdecken gibt.

    Zitat Zitat von Balki Beitrag anzeigen
    Betrachten wir das Material von der E3 2014 (den Screenshot in der News). Nahezu perfekter Grafikstil, gefällt mir wirklich sehr. Hübsche Welt. Das Problem: es ist eine stink-normale Landschaft. So wie man sie in etwa auch in der Realität erwarten und vorfinden würde. Heißt: leer, nix los. Betrachtet man Landschaften der Realität, wird man auch kaum interessante Dinge sehen. Landschaften sind hübsch und weitläufig, aber es herrscht tote Hose.
    Gerade beim E3 2014-Material ist doch eigentlich schon was los. Da sind zwei Häuser und einige Farmer. Man wird dort also zumindest wohl etwas Dialog haben. Erwarte ich zumindest mal.
    Und dann startet an der Stelle die Szene mit dem epischen Kampf gegen dieses Roboterviech.

    Wo man schon eher sieht, dass es auch leerere Bereich gibt, ist beim Game Awards Material. Da reitet Link ja größtenteils über Wiesen ohne das was passiert. Vielleicht hat man aber auch interessante Sachen rausgeschnitten, weil man nicht zuviel zeigen wollte oder weil man sich auf andere Sachen konzentrieren wollte.
    Ich muss aber sagen, dass es in Zelda I ja auch viele Bereiche gab, wo außer Gegnern nicht viel los war. Aber es hat mich trotzdem nicht gestört.
    Im fertigen Spiel wird dann vielleicht mehr los sein oder es kommen erst im späteren Spielverlauf noch mehr Gegner hinzu.
  • Avatar von Rincewind
    Rincewind 12.03.2016, 12:55
    open world ist etwas wie eine Lüge
    man kann keine glaubhafte Welt erschaffen , es geht nur darum wie man sie am besten "verpacken" kann
    einige schaffen es sehr gut . z.B. in Witcher 3 , da hat man oft das Gefühl in einer "lebendigen Welt" zu sein . Skyrim hatte es für "damalige Verhältnisse" doch gut gemacht , da war damals nicht sooo viel mehr drin mit der Technik . heute sieht es natürlich ganz anders aus, da helfen auch mods keineswegs

    dann gibt es Beispiele wie Fallout 4 oder Assa Black Flag . dort liegen so viele items und Schatzkisten rum trotz Raider , Supermutanten und Piraten ... das ist einfach so verdammt unlogisch xD (im Sinne von glaubhaft , klar ist es auch albern wenn geralt die Dörfer lootet . aber würdet ihr euch einem Hexer entgegenstellen ? ^^" also hier kann man vllt Ausreden suchen siehe Lüge)

    Dragon Age Inq hatte einen interessanten Ansatz . ich nenne sie mal open world artige Levelareale (auch wenn ich DAI mag aber 90% der Quests waren echt mau im Vergleich zu Witcher 3)

    ich bin wirklich gespannt wie Nintendo hier den optimalen Weg findet . es wäre gut möglich wenn es hier auch einige Ladezonen gibt . kann man ihnen ja auch nicht böse sein wenn man an Fallout 4 denkt : klitzekleines Detektivbüro = Ladezone lol

    für mich gibt es auch kein lineare Welt ist besser als pen world ! oder anders rum . wie Balki es sagte : in Last of Us war die Spielwelt toll gestaltet . so etwas kann ein open world Spiel natürlich nicht bieten usw usw . viel Geschmackssache dabei
  • Avatar von Zork_one
    Zork_one 12.03.2016, 12:10
    Zitat Zitat von To0nfish Nr. 1 Beitrag anzeigen
    Nein, das wird höchstwahrscheinlich nicht geschehen, weil du auf dem Weg sicherlich noch paar Nebenquests machen wirst, der Skyrim-Effekt.
    So: ok, das Ziel ist markiert, aber ich gehe mal einen Umweg über den roten Bergpfad, da war glaub was mit dem Bogen. Und es werden mehr Nebenquests sein, noch nie ging man aus einem Dungeon straight innen andern, kannst du dieser Welt also nicht vorwerfen.
    Ich hab nie gesagt, dass ich von einem Dungeon zum nächsten laufe, nur, dass ich zu einem Dungeon will... Und nein, da hat die Reihe bisher leider keine gewaltigen Vorkehrungen getroffen, um mich davon abzulenken.
    Der große Unterschied zwischen Skyrim und Zelda ist auch, dass in einem Skyrim jeder Gegner langsam aber sicher deine Werte erhöht. Das haben wir in Zelda nicht, da lohnt es sich nicht, am Wegesrand durch die Moblins zu schnetzeln, allenfalls füllt es die eigenen Beutel wieder ein wenig.
    Die Höhlen, die in Skyrim überall erkundet werden können bieten vielfach einen Schatz voller Ausrüstung und anderem Plunder, in einem typischen Zelda würde das auf Rubine/Herzteile/Munitionsbeutel reduziert werden was die Vorfreude auf den Schatz vollkommen nehmen würde.

    Zitat Zitat von To0nfish Nr. 1 Beitrag anzeigen
    Weil da steht, das Spiel wird ANDERS, OMG!!!
    Wie kann man soetwas nur machen, so ein altbewährtes Prinzip ändern, indem man das macht, was die gehypetesten Spiele in den letzten Jahren gemeinsam haben.
    Vorhin war es noch: Nintendo, schaut doch mal was die Konkurrenz macht, die haben geile Grafik usw. usf.
    Genau das ist der Knackpunkt. Eine gewaltige Welt funktioniert mit dem System der bisherigen Teile einfach nicht gut und man müsste viel ändern. Nach Aonuma soll sich offenbar auch einiges ändern und das wär gut so.
    Nur auf der einen Seite, es sollte nicht zu einem Legend of Skyrim werden, denn Skyrim ist nunmal bereits 5 Jahre alt und so steif, unlebendig und unglaubwürdig, dass es mir unmöglich ist, dort abzutauchen.
    Auf der anderen Seite wäre es aber auch schrecklich, wenn es darauf hinausläuft, dass sie einfach Zelda TP nehmen und es auf eine 20x so große Fläche klatschen um dann zu schreien: "Die Zelda Open World ist doppelt so groß wie Skyrim!"... dann wird das Ganze furchtbar, da die wirklich großen Neuerungen dann verlängerte Laufwege wären.
  • Avatar von KaiserGaius
    KaiserGaius 12.03.2016, 12:03
    Hab mir jetzt nicht alles durchglesen aber ich frage mich, warum es nach all den Jahren seit OOT noch keine Freeflow Steuerung im Kampf gibt? Jeden Gegner einzelnd anzuwählen und an ihn gebunden zu sein bis er stirbt oder ich es manuell ändere find ich teilweise sehr anstrengend. In Prince of Persia konnte man von Gegnern umzingelt sein und einfach in die Richtung drücken, in die man angreifen wollte. Hatte viel mehr Dynamik mMn.

    @Garo
    Seh ich auch so. Ich will zwar nicht gezwungen sein zu farmen aber irgendwann hat man einfach alles im Spiel gekauft, was es zu kaufen gab und trotzdem wird man mit Rubinen überschüttet. Wäre schön, wenn es da etwas glaubwürdiger zuginge. Zumal man ja eigentlich eine Wirtschaft nicht glaubwürdig nennen kann, in welcher man das Zahlungsmittel unter Büschen finden kann Vielleicht eine Zentralbank von Hyrule einführen?^^ Ich fänds auch erfrischend, wenn es mehr eigenständige Storylines abseits der Hauptstory gäbe. In Majuras Mask hat es die Welt einfach viel lebendiger gemacht. Craften wäre auch eine nette Sache. Wieso sollte Link nicht eigene Tränke herstellen können?
  • Avatar von Balki
    Balki 12.03.2016, 11:18
    Zitat Zitat von Hunter 117 Beitrag anzeigen
    Dann sind "große Areale" auslegungssache. Die hatte man Jahre zuvor in Fable auch schon und die waren noch größer als alles was es in TLOU gab und dennoch sehr klein. [...]
    Es geht mir auch nicht darum, welches Spiel dieses und jenes zuerst hatte. Es geht schlicht darum, dass Spiele es schaffen, eine lebendige, glaubwürdige, abwechslungsreiche und nicht langweilige Welt zu präsentieren - trotz oder Dank fehlender Open-World.
    Skyrim, Fallout und viele weitere sind über weite Strecken einfach langweilig und bieten nichts, außer umherwandern. Kann man ja mögen, ändert aber nichts, an der Tatsche, dass dieses ziellose umherwandern enthalten und auch ein großer Bestandteil solcher Spiele ist. Und bevor sich Fans angegriffen fühlen: Nein, ich sage nicht, die Spiele seien schlecht. Und auch Open-World ist nicht pauschal schlecht. Gothic 1, 2 und Risen sind nach wie vor mit die besten Beispiele für gute Open-World-Titel (wobei sich meine Meinung zu Gothic eventuell auch geändert haben könnte; ewig nicht gespielt). Viele zu Tode gehypten Spiele machen es aber stellenweise einfach falsch und für mich langweilig. Wer gern beispielsweise, wie Zork schrieb, 10 Minuten zum Dungeon reitet statt 2, von mir aus.

    Ich verstehe den ganzen Hype bezüglich Open-World einfach nicht. Ein Spiel wird angekündigt und es heißt „es wird Open-World“ und „alle“ drehen durch. Yay umherirren, von A nach B laufen um bei B dann tatsächlich auch mal richtiges Gameplay zu erleben, das nicht nur Füllmaterial ist und danach zu C irren - oder auch nicht. Wer weiß das schon, ist ja Open-World. Da kann ja alles passieren... oder nichts. Oft ist es nichts. Top! Ich hätte gern 10 solcher Spiele und jede Reihe sollte so etwas haben!

    @To0nfish Nr. 1
    Habe nie behauptet The Last of Us sei nicht linear. Im Gegenteil. Schließlich verwendete ich es als Beispiel für ein Spiel, dass eine glaubwürdige und offen wirkende Welt vermittelt und dabei auf Open-World-Elemente (planloses Umherirren) verzichtet. Deswegen hat man in The Last of Us auch keine „Und nu? Wohin? Ewig hier entlang laufen und dann dort entlang“-Momente. Man sollte aufhören Linearität pauschal als schlecht abzutun. Zumal man in The Last of Us trotz Linearität gewisse Freiheiten hat.
    Und ja ich weiß, es gibt sicher auch dort Momente, die manche Spieler nicht mochten oder langweilig fanden. Es gibt auch Momente, eines Tropical Freeze, Rayman Legends oder 3D World die manche langweilig finden. Das ist aber etwas andere, da es eine andere Art Langeweile ist bzw. wird sie durch etwas anderes ausgelöst.

    Und das Zelda U schlecht wird, habe ich auch nicht behauptet. Ich habe bezüglich der Open-World meine Bedenken. Die hatte ich schon zur Ankündigung und betreffen jedes Open-World-Spiel. Mehr habe ich zur Qualität nie geschrieben.
  • Avatar von To0nfish Nr. 1
    To0nfish Nr. 1 12.03.2016, 09:08
    Zitat Zitat von Zork_one Beitrag anzeigen

    Sollte die Welt letzten Endes wirklich damit protzen, dass sie groß ist nur um der Größe Willen ohne sich wirklich Gedanken darüber zu machen, wie man das ganze ausfüllt, dann werde ich mich wohl nicht mit dem Spiel anfreunden können. Denn mehr Spaß hab ich bestimmt nicht, wenn ich statt 2 Minuten ganze 10 Minuten zum Dungeon über die grüne Wiese reiten muss.
    Nein, das wird höchstwahrscheinlich nicht geschehen, weil du auf dem Weg sicherlich noch paar Nebenquests machen wirst, der Skyrim-Effekt.
    So: ok, das Ziel ist markiert, aber ich gehe mal einen Umweg über den roten Bergpfad, da war glaub was mit dem Bogen. Und es werden mehr Nebenquests sein, noch nie ging man aus einem Dungeon straight innen andern, kannst du dieser Welt also nicht vorwerfen.

    @Balki: Ich habe verstanden, dass du The Last of Us magst, aber dennoch kannst diesem Spiel keine Nichtlinearität oder eine offene Welt zusprechen. Außer paar Klos und Hotelzimmern gab es auch weinig Erkundungsmöglichkeiten und hat man es einmal verpasst, wird man nie wieder finden können/dürfen. Man hat zwar eine Sichtweite over 9000, aber nichts kann man besuchen. Anouma hat auch deswegen betont, dass alles auf dem Bild begehbar ist.

    Außerdem kann ich echt nicht verstehen, wie man sagen kann, dass das Spiel schlecht wird, wenn man wirklich garnichts gesehen hat außer der Grafik, nicht mal der Name ist bekannt. Das bisschen bei den Awards, ja ok, das Spiel war wahrscheinlich noch bei 50%. !!!Weil da steht, das Spiel wird ANDERS, OMG!!!
    Wie kann man soetwas nur machen, so ein altbewährtes Prinzip ändern, indem man das macht, was die gehypetesten Spiele in den letzten Jahren gemeinsam haben.
    Vorhin war es noch: Nintendo, schaut doch mal was die Konkurrenz macht, die haben geile Grafik usw. usf.
  • Avatar von Hunter 117
    Hunter 117 12.03.2016, 06:35
    Zitat Zitat von Balki Beitrag anzeigen
    Mit „etwas zu tun“ ist kein Nebenmissionskram gemeint, sondern dass man immer beschäftigt ist. Was eben Dank der Linearität gegeben ist. Man wandert nicht ziel- und planlos durch eine tote Welt, wie bspw. in X oder Elder Scrolls. Und große Areale gibt es. Man kann nicht ewig in eine bestimmte Richtung laufen (logisch), aber diverse Gebiete sind recht groß oder wirken auch einfach offen, Dank fließender Übergänge.

    Mit The Last of Us kreierten die Entwickler eine glaubwürdige, offen wirkende, nicht schlauchige und nicht elendig große Welt, in der man immer beschäftigt ist.
    Dann sind "große Areale" auslegungssache. Die hatte man Jahre zuvor in Fable auch schon und die waren noch größer als alles was es in TLOU gab und dennoch sehr klein.

    Nimm Dragon Age Inquisition, das deutlich bessere Beispiel!

    Es ist ja nun nicht so, große offene Welt=nix los. Also in einem Elder Scrolls reitet niemand Minutenlang durch die Pampa und nichts passiert wie das hier dargestellt wird.
  • Avatar von Scr@t81
    Scr@t81 11.03.2016, 23:31
    Zitat Zitat von Zork_one Beitrag anzeigen
    Diese Problematik kann man auch Nintendo anlasten, die zumindest vor TP und SS in Interviews immer wieder ordentlich getönt haben, Ocarina of Time vom Thron stoßen zu wollen. Da entsteht natürlich sofort die Haltung, den neuen Titel mit Ocarina of Time zu vergleichen und so blöd es nunmal klingt, Ocarina of Time hat ein viel besseres Dungeon-Design und Pacing als TP und SS.

    Auch der Open World und der Orientierung an westlichen Titeln bin ich skeptisch eingestellt. Wie Balki schon schreibt, wirken Elder Scrolls und Fallout zu großen Teilen sehr unlebendig... bei Witcher müsste ich widersprechen.
    Bei Zelda wäre das Problem aber gravierender, da es kein RPG ist und Charakter-Progression meist auf Herzteile und Platzerweiterungen limitiert ist, dementsprechend gibt es kaum Bedarf an unzähligen NPCs und den damit verbundenen Städten und Quests.

    Sollte die Welt letzten Endes wirklich damit protzen, dass sie groß ist nur um der Größe Willen ohne sich wirklich Gedanken darüber zu machen, wie man das ganze ausfüllt, dann werde ich mich wohl nicht mit dem Spiel anfreunden können. Denn mehr Spaß hab ich bestimmt nicht, wenn ich statt 2 Minuten ganze 10 Minuten zum Dungeon über die grüne Wiese reiten muss.
    Ich bin mir nimmt sicher warum Nintendo die Aussage getroffen hat. Weil sie selbst davon überzeugt sind damals ein Meilenstein hingelegt zu haben der seiner Zeit weit voraus war oder weil sie wissen das es bei den Spielern der Maßstab ist an dem sich alles weitere messen muss.
    Wie dem auch sei, OoT hatte für mich eine andere Bedeutung. Ich konnte es damals sorgenfrei Tag für Tag einlegen. Wäre OoT mit der heutigen Technik erstmals erschienen und hätte den gleichen Hype los getreten könnte ich mich nicht so hineinversetzen wie ich es einst konnte. Dafür kommt im fortschreitenden alter einfach zu viel hinzu. Das meine ich mit Nostalgie Bonus [emoji16] .
    Was sicher stimmt ist, einfach über die Prärie reiten um von A nach B zu kommen um Grafik und Größe zu demonstrieren funktioniert heute nicht mehr. WW war auf dem Meer beispielsweise einfach zu langweilig. Bei OoT war der Tag/Nacht Wechsel bei der Weitsicht eine Augenweide, ansonsten auch nicht wirklich reich an Leben.
    Ich persönlich favorisiere auch eher lineares Gameplay, eins nach dem anderen. Dungeon für Dungeon. Aber da bin ich vermutlich alleine auf weiter Flur.
    Fakt ist, egal was passiert, die Leute werden es kaufen. Mich eingeschlossen.
  • Avatar von Balki
    Balki 11.03.2016, 22:55
    Zitat Zitat von Zork_one Beitrag anzeigen
    [...]Sollte die Welt letzten Endes wirklich damit protzen, dass sie einfach nur groß ist um der Größe willen ohne sich wirklich Gedanken darüber zu machen, wie man das ganze ausfüllt, dann werde ich mich wohl nicht mit dem Spiel anfreunden können. Denn mehr Spaß hab ich bestimmt nicht, wenn ich statt 2 Minuten ganze 10 Minuten zum Dungeon über die grüne Wiese reiten muss.
    Exakt. Aber das scheint heutzutage leider voll im Trend zu sein. Warum auch immer.
  • Avatar von Zork_one
    Zork_one 11.03.2016, 22:49
    Zitat Zitat von Scr@t81 Beitrag anzeigen
    OoT ist nicht das beste Zelda weil es das beste Zelda ist. Eher liegt es da dran das wir gerne daran zurück denken wie geil dieses Spiel damals war und das es halt unsere Zeit war. Die Neuerungen, die Grafik, Musik etc. Man sollte sich mal von dem Gedanken losreißen das es das beste Zelda ist und alles damit zu vergleichen. Diese überzogene Erwartungshaltung führt nämlich immer wieder zu Enttäuschungen.
    Dieses Phänomen sieht man auch öfter bei älteren Menschen die Ihrer Musik von damals hinter trauern. DAS war die beste Musik, in der Zeit wo sie jung waren. Alles andere was danach kam war Schrott. Und somit bleiben die gerne mal in dieser Zeitschleife hängen und geben neuem keine Chance mehr.
    Wenn man mal den Nostalgie-Bonus weg lässt komme ich nämlich auf ein ganz anderes Ergebnis.
    Diese Problematik kann man auch Nintendo anlasten, die zumindest vor TP und SS in Interviews immer wieder ordentlich getönt haben, Ocarina of Time vom Thron stoßen zu wollen. Da entsteht natürlich sofort die Haltung, den neuen Titel mit Ocarina of Time zu vergleichen und so blöd es nunmal klingt, Ocarina of Time hat ein viel besseres Dungeon-Design und Pacing als TP und SS.

    Auch der Open World und der Orientierung an westlichen Titeln bin ich skeptisch eingestellt. Wie Balki schon schreibt, wirken Elder Scrolls und Fallout zu großen Teilen sehr unlebendig... bei Witcher müsste ich widersprechen.
    Bei Zelda wäre das Problem aber gravierender, da es kein RPG ist und Charakter-Progression meist auf Herzteile und Platzerweiterungen limitiert ist, dementsprechend gibt es kaum Bedarf an unzähligen NPCs und den damit verbundenen Städten und Quests.

    Sollte die Welt letzten Endes wirklich damit protzen, dass sie groß ist nur um der Größe Willen ohne sich wirklich Gedanken darüber zu machen, wie man das ganze ausfüllt, dann werde ich mich wohl nicht mit dem Spiel anfreunden können. Denn mehr Spaß hab ich bestimmt nicht, wenn ich statt 2 Minuten ganze 10 Minuten zum Dungeon über die grüne Wiese reiten muss.
  • Avatar von Balki
    Balki 11.03.2016, 22:38
    Zitat Zitat von Hunter 117 Beitrag anzeigen
    Ich hab es zwar zweimal durchgespielt, aber recht große offene Areale sind mir unbekannt. Wirklich etwas zu tun, abseits der Scripts gabs auch nicht. [...]
    Mit „etwas zu tun“ ist kein Nebenmissionskram gemeint, sondern dass man immer beschäftigt ist. Was eben Dank der Linearität gegeben ist. Man wandert nicht ziel- und planlos durch eine tote Welt, wie bspw. in X oder Elder Scrolls. Und große Areale gibt es. Man kann nicht ewig in eine bestimmte Richtung laufen (logisch), aber diverse Gebiete sind recht groß oder wirken auch einfach offen, Dank fließender Übergänge.

    Mit The Last of Us kreierten die Entwickler eine glaubwürdige, offen wirkende, nicht schlauchige und nicht elendig große Welt, in der man immer beschäftigt ist.
  • Avatar von Hunter 117
    Hunter 117 11.03.2016, 22:29
    Ach komm schon, so wie es bisher aussieht, werden Millionen Spieler zum Release Augenkrebs bekommen. xD
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 11.03.2016, 22:27
    Zitat Zitat von Hunter 117 Beitrag anzeigen
    Fände ich gut.

    Nach dem Intro ein Wechsel der Engine damit man richtige realistische Grafik genießen kann, wie bei der Tech Demo, das wäre noch besser.
    alles andere ist bashing.
  • Avatar von Hunter 117
    Hunter 117 11.03.2016, 22:24
    Zitat Zitat von Balki Beitrag anzeigen
    The Last of Us bspw. hat auch eine Szenario-typische leere, tote Welt. Diese fühlt sich aber zu keiner Zeit leer und langweilig an. Es ist immer was los, immer was zu tun. Grund: keine Open World, aber recht große und auch offenere Areale.
    Ich hab es zwar zweimal durchgespielt, aber recht große offene Areale sind mir unbekannt. Wirklich etwas zu tun, abseits der Scripts gabs auch nicht.

    Eine große offene Welt, wie man sie aus den großen RPGs kennt, wäre sicherlich am besten. Sollte sich Zelda in diese Richtung bewegen, spricht man auch wieder mehr Käufer an.

    Zitat Zitat von Ruki Beitrag anzeigen
    "The Legend of Zelda Wii U confirmed to be a NX exclusive!"
    Überraschung! xD
    Fände ich gut.

    Nach dem Intro ein Wechsel der Engine damit man richtige Grafik genießen kann, wie bei der Tech Demo, das wäre noch besser.
  • Avatar von Balki
    Balki 11.03.2016, 22:15
    Wie ich hörte, will Nintendo sich beim neuen Zelda unter anderem auch an westliche Rollenspiele orientieren. Stimmt das?

    Ich möchte kein Witcher/Elder Scrolls/Fallout - Zelda. Denn all diese Spiele haben ein Problem: die (Open) Welt.

    Betrachten wir das Material von der E3 2014 (den Screenshot in der News). Nahezu perfekter Grafikstil, gefällt mir wirklich sehr. Hübsche Welt. Das Problem: es ist eine stink-normale Landschaft. So wie man sie in etwa auch in der Realität erwarten und vorfinden würde. Heißt: leer, nix los. Betrachtet man Landschaften der Realität, wird man auch kaum interessante Dinge sehen. Landschaften sind hübsch und weitläufig, aber es herrscht tote Hose.

    Ich möchte in einem Spiel keine Landschaften haben, die schlicht die reale Welt abbilden. Ich möchte etwas erleben, Spaß haben. Von A nach B laufen, reiten, fahren oder fliegen macht eventuell für einen kurzen Moment Spaß und das war's. Solche Momente können aber auch in nicht-open-world Spielen erschaffen werden.

    Und das haben alle West-RPG's oder allgemein große Open-World Spiele gemeinsam. Jedes Witcher, Elder Scrolls, Fallout, Xenoblade X. Jede dieser Welten wirkt einfach zu einem gewissen Grad leer. Und zwar nicht auf die Art, wie man sich das vielleicht bspw. bei einem post-apokalyptischen Szenario wünschen würde. The Last of Us bspw. hat auch eine Szenario-typische leere, tote Welt. Diese fühlt sich aber zu keiner Zeit leer und langweilig an. Es ist immer was los, immer was zu tun. Grund: keine Open World, aber recht große und auch offenere Areale.

    Ich hoffe der Open World Hype wird künftig wieder etwas zurück gehen und auch dass Linearität nicht mehr pauschal als schlecht angesehen wird. Aber das schrieb ich glaube ich alles schon mal irgendwo.^^

    Nachtrag:
    Das beste Zelda gibt es eh nicht. OoT ist für mich nicht mal nah am besten dran, einfach weil ich keinerlei Nostalgie dafür habe, da ich es erst auf'm 3DS gespielt habe. Und heutzutage, kann es mit anderen Spielen natürlich nicht mehr mithalten. Gut ist es dennoch.
  • Avatar von Scr@t81
    Scr@t81 11.03.2016, 19:59
    Zitat Zitat von Finn Beitrag anzeigen
    Ich bekomm immer weniger Lust auf das neue Zelda und das obwohl die Zelda Serie meine Lieblings Videospielserie ist. Skyward Sword war ja schon sehr gewagt. Ist es wirklich so schwer zu verstehen warum Ocarina of time das beste Zelda aller Zeiten ist? Es war düster und ernst. Düstere Orte mit düstere/mystische Musik. Ocarina of time hat einfach eine unglaubliche Atmosphäre. Jeder Tempel für sich genommen ist schon amtosphärischer und besser mit Musik untermalt als Skyward Sword komplett genommen.
    Ich will keine Zappelsteuerung und auch keine veränderbaren Rüstungsteile.
    Ich brauche keine Slo-mo Sprünge vom Pferd und keine RPG Elemente.
    Twilight Princess ging eigentlich schon in die richtige Richtung, ausgerechnet jetzt wo sich Aonuma immer mehr an Ocarina of time messen will geht es immer mehr in die Falsche Richtung
    OoT ist nicht das beste Zelda weil es das beste Zelda ist. Eher liegt es da dran das wir gerne daran zurück denken wie geil dieses Spiel damals war und das es halt unsere Zeit war. Die Neuerungen, die Grafik, Musik etc. Man sollte sich mal von dem Gedanken losreißen das es das beste Zelda ist und alles damit zu vergleichen. Diese überzogene Erwartungshaltung führt nämlich immer wieder zu Enttäuschungen.
    Dieses Phänomen sieht man auch öfter bei älteren Menschen die Ihrer Musik von damals hinter trauern. DAS war die beste Musik, in der Zeit wo sie jung waren. Alles andere was danach kam war Schrott. Und somit bleiben die gerne mal in dieser Zeitschleife hängen und geben neuem keine Chance mehr.
    Wenn man mal den Nostalgie-Bonus weg lässt komme ich nämlich auf ein ganz anderes Ergebnis.
  • Avatar von Tobias
    Tobias 11.03.2016, 13:07
    Monolith Soft war auch schon an Skyward Sword und A Link Between Worlds beteiligt. Die helfen nur an der Grafik aus. Das ist nicht das Tokyo-Studio, das die Xenoblade-Spiele entwickelt, sondern das kleine Kyoto-Studio, das nur als Grafik-Support-Team für Nintendo agiert.

    Hm, Aonumas Aussagen sind ja ganz schön hoch gestochen. Mal abwarten, genial wird das Spiel sicher so oder so!
  • Avatar von Garo
    Garo 11.03.2016, 10:36
    Ich sehe viel Erweiterungs- und Verbesserungsbedarf in der Zelda-Reihe. Klar war OoT gut, aber wir wollen doch nicht, dass die Reihe auf der Stelle bleibt. Was auf jeden Fall anzukreiden ist, ist der Schwierigkeitsgrad. SS hat es gut vorgemacht, aber ich finde, dass Gegner schlauer werden sollte. Im Grund funktioniert ein Zelda-Kampf so: Blockt er? Wenn nicht, dann hacke auf ihn ein, wenn ja Schild raus und warten, bis er für eine halbe Ewigkeit zum Schlag ausholt und den Schwachpunkt offenbart. Ausnahme sind Feinde, die ein Item voraussetzen. Und ich möchte, dass die Kämpfe weniger vorhersehbar sind.

    Ansonsten will ich:
    • Einen Modus ohne Herzdrops und auch ohne dämliche Schleime, ich will gezwungen sein, Tränke zu kaufen
    • Deflation und ordentliche Gründe, Rubine auszugeben (z.B. Tränke, Pfeile oder Bomben)
    • Nebenquests (Majora's Mask hat's fantastisch vorgemacht)
    • Ein Upgrade-System (in Skyward Sword war's ein guter Anfang, bitte mehr davon)
    • Interessante NPCs in MEHR als nur einer Stadt
    • klassische Zelda-Völker: Ich will Goronen, Zora und Deku. Zusätzliche Völker gerne, aber keine lächerlichen Ersätze wie in SS
    • Eine gefüllte Welt, in der Entdeckung wirklich sinnvoll ist (Collectables, Nebenquests)
    • Eine spezielle Mechanik wie in jedem Zelda-Spiel.
  • Avatar von Balki
    Balki 11.03.2016, 10:29
    Zitat Zitat von Lehtis Beitrag anzeigen
    Aber welches Konsolenspiel hat denn so ein Speichersystem? Das ist sehr sehr selten. Das findet man eher am PC wo man Speicherslots hat usw. [...]
    Tomb Raider 4 auf der PlayStation 1 hatte das und sicherlich auch dutzende andere Spiele. Ein solches System ist nicht an den PC gebunden und dass es selten auf Konsolen ist, ist kein Grund, es nicht zu ermöglichen. Auch Speicherslots an sich sind auf Konsolen vertreten. The Wonderful 101 bietet beispielsweise 30 Speicherslots (pro ID?), die man nach Belieben füllen kann (also man ist nicht an einen Slot pro Spielprofil geknüpft).
  • Avatar von Lehtis
    Lehtis 11.03.2016, 09:50
    Zitat Zitat von Balki Beitrag anzeigen
    „Richtiges“ Speichersystem ist vielleicht nicht der richtige Begriff. Ich meine damit ein System, das auch Sinn macht und vor allem die Möglichkeit des Ladens. Bisher war es absolut sinnfrei in Zelda-Spielen zu speichern, außer man will das Spiel beenden. Ein Game Over oder ähnliche Bestrafung gibt es eh nicht.
    Aber welches Konsolenspiel hat denn so ein Speichersystem? Das ist sehr sehr selten. Das findet man eher am PC wo man Speicherslots hat usw.
    Was noch sehr modern ist, ist das Auto-Save System. Dann startet man dort wo man aufgehört hat. (Anfangt des Raumes)

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    Ich schließe mich hier der Mehrheit hat. Ich will lieber eine fixe Dungeonreihe. Kein Wunschkonzert.
    Von mir aus kann man es so machen, dass man zwischen 2 Dungeon mal eine Auswahl hat. (wie bei Wind Waker)

    Also das Link nun weiblich ist glaube ich nicht. Hoffe ich auch nicht. Als nächstes machen sie Zelda männlich
  • Avatar von Omi_im_Rolli
    Omi_im_Rolli 11.03.2016, 09:40
    Ich Freue mich mega drauf.

    Und was ich mich ständig Frage. Wie wird das schnellreisen in dem Game werden? Instrument? Alte Technik der Hylia? Statuen? bin gespannt.
    Die Karte ist ja schon riesig und nur mit dem Schal(?) und Epona wäre der Weg bisschen zu lang vom Hyliasee zum Todesberg.

    Die Karte sollte auch ein bisschen mehr gefüllt sein. Wie MrFunky93 schon sagte ein Paar Bosse auf der Oberwelt wären ganz cool.

    RPG-Elemente kann ich mir nur schwer vorstellen, aber ich lasse mich gerne überraschen
  • Avatar von Puddies
    Puddies 11.03.2016, 09:19
    @MOSFET
    "Never change a running system" stimmt hier vielleicht nicht ganz, da hast du schon Recht. Bei OoT hat es sich bewährt, gegen diese Regel zu verstoßen. Und das war auch gut so. Es ist immer möglich, eine Spiele-Reihe so stark zu verändern wie es beim Sprung vom 2D-Zelda zu OoT der Fall war. Die Frage ist aber, ob der Sprung dann auch genau so positiv ist. Eine solche Veränderung kann in der gleichen Weise auch nach hinten los gehen. Deshalb muss Nintendo extrem aufpassen.
  • Avatar von Anonym 20200729
    Anonym 20200729 11.03.2016, 09:12
    -
  • Avatar von Balki
    Balki 11.03.2016, 08:59
    Oh, eine anständige Sprungmechanik wäre auch 'ne Überraschung. Es ist recht anstrengend, sich darauf verlassen zu müssen, dass Link genau dann in die richtige Richtung springt, wenn man es auch will. Besonders nervig, wenn man nicht springen, sondern einfach von einer Kante laufen will. Nicht selten sprang man in früheren Teilen in den Abgrund oder einfach zu Orte, zu denen man nicht wollte.
  • Avatar von Puddies
    Puddies 11.03.2016, 08:44
    Ich sehe es nicht ganz so hart wie Finn, aber ich habe auch meine Befürchtungen zu vielen Veränderungen gegenüber. Bin z.B. sehr skeptisch, was diese Open-World-Sache angeht. Ich hoffe nicht, dass man nun überhaupt nicht mehr klarkommt beim Absuchen der Landkarte. Bisher hat es mir immer Spaß gemacht, alle Herzteile zu suchen, weil die Welt dafür immer genau die richtige Größe hatte. Sie war nicht zu klein, aber auch nicht zu groß. Ebenso sollten die Reisezeiten sich nicht zu sehr in die Länge ziehen.

    Genau so fand ich auch den linearen Ablauf des Spiels immer sehr gut. Das hatte immer den Vorteil, dass die Schwierigkeit der Rätsel von Dungeon zu Dungeon ansteigen konnte. Man konnte Dungeon 7 so konzipieren, dass alle Items aus 1-6 zu kombinieren sind, um weiter zu kommen. Etwas derartiges ist nicht möglich, wenn man nach den ersten 2 Dungeons selbst entscheiden kann, ob man nun in Nr. 3, 4, 5, 6 oder 7 geht. Alle diese Dungeons müssten nun die gleiche Schwierigkeit haben. Das fände ich sehr schade.

    Nach dem alten Prinzip konnte man die Schwierigkeit steigern (a) durch ein bewusst komplizierteres Design des nächsten Dungeons und (b) durch die Menge an zu verwendenden Items. Nach dem frei wählbaren Prinzip wären die Dungeons in beiderlei Hinsicht leichter. (a) aus Balance-Gründen, damit sich der Spieler nicht zuerst für den schwierigsten aller Dungeons entscheidet um anschließend von den weiteren leichten Dungeons enttäuscht zu sein. Und (b) ist offensichtlich, da sonst für den zuerst ausgewählten Dungeon Items aus anderen Dungeons fehlen könnten.

    Bin mal gespannt, wie es in Zukunft umgesetzt wird. Vielleicht werde ich ja auch überrascht und alles wird tatsächlich besser. Aber noch bin ich etwas skeptisch und würde mir eher ein Zelda nach bewährtem Design wünschen. Man sollte aufpassen, dass man eine extrem erfolgreiche und meiner Meinung nach beste Spiel-Reihe nicht durch zu viele Veränderungen kaputt macht. Never change a running system.
  • Avatar von Finn
    Finn 11.03.2016, 08:27
    Ich bekomm immer weniger Lust auf das neue Zelda und das obwohl die Zelda Serie meine Lieblings Videospielserie ist. Skyward Sword war ja schon sehr gewagt. Ist es wirklich so schwer zu verstehen warum Ocarina of time das beste Zelda aller Zeiten ist? Es war düster und ernst. Düstere Orte mit düstere/mystische Musik. Ocarina of time hat einfach eine unglaubliche Atmosphäre. Jeder Tempel für sich genommen ist schon amtosphärischer und besser mit Musik untermalt als Skyward Sword komplett genommen.
    Ich will keine Zappelsteuerung und auch keine veränderbaren Rüstungsteile.
    Ich brauche keine Slo-mo Sprünge vom Pferd und keine RPG Elemente.
    Twilight Princess ging eigentlich schon in die richtige Richtung, ausgerechnet jetzt wo sich Aonuma immer mehr an Ocarina of time messen will geht es immer mehr in die Falsche Richtung
  • Avatar von Brelir
    Brelir 11.03.2016, 08:01
    Immer noch hype!
    Bei so wenig bekanntem material wirds ja zwangsläufig ne überraschung aber ich bin zuversichtlich
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 11.03.2016, 07:24
    Zitat Zitat von MOSFET Beitrag anzeigen
    Also man spielt einen weiblichen Charakter namens Linkle , die den unbeholfenen Prinzen Zeldor retten muss? ? Die wichtigste Frage ist doch: Trägt Zeldor ein Kleid?!? xD

    Von der Beteiligung von Monolith wusste ich auch nichts, das kann einen wirklich zuversichtlich stimmen
    Die Beteiligung beschränkt sich allerdings darauf, dass sie ihr Wissen und ihre Erfahrung über open world Landschaften teilen.
  • Avatar von Zeraslight
    Zeraslight 10.03.2016, 23:45
    Wenn Monolith Soft an der Gestaltung der Welt mitbeteiligt ist, wird es ein großartiges Spiel.
  • Avatar von Balki
    Balki 10.03.2016, 23:15
    „Richtiges“ Speichersystem ist vielleicht nicht der richtige Begriff. Ich meine damit ein System, das auch Sinn macht und vor allem die Möglichkeit des Ladens. Bisher war es absolut sinnfrei in Zelda-Spielen zu speichern, außer man will das Spiel beenden. Ein Game Over oder ähnliche Bestrafung gibt es eh nicht.
    Sterben -> man beginnt am Anfang des Dungeons oder Gebietes ohne Verlust irgendwelcher Items, Rubine o.ä
    Laden -> man beginnt am Anfang des Dungeons oder Gebietes, selbstverständlich auch ohne Verlust irgendwelcher Items, Rubine - würde hier ja auch keinen Sinn machen

    Nach dem Laden dort starten wo man gespeichert hat, wäre doch mal was. Würde auch dabei helfen, sich zu erinnern, was man eigentlich machen wollte/musste, wenn man mal einige Tage oder Wochen nicht gespielt hat.

    Was die Welt angeht, hoffe ich einfach mal, dass die nicht einfach nur riesig wird, der Größe wegen oder weil man halt Platz braucht, um mit einem Gefährt/Getier über die Welt zu heizen (Xenoblade X). Auch leer wie in TP oder OoT sollte sie nicht sein - was auch mit dem ersten Punkt zusammenhängt.
  • Avatar von mariomeister
    mariomeister 10.03.2016, 23:15
    Zitat Zitat von BIGBen Beitrag anzeigen
    Und Speicherpunkte werde sie ja wohl nicht mehr bringen. (Gabs ja schon wirklich lange in keinem großen Zelda mehr)
    also mMn war das letzte große Zelda skyward sword (wenn man von TWWHD, MM3D un TWHD absieht) und das hatte sehr wohl speicherpunkte
  • Avatar von BIGBen
    BIGBen 10.03.2016, 22:56
    Zitat Zitat von Balki Beitrag anzeigen
    Ohne den Text gelesen zu haben: Die größten Überraschungen für mich wären wohl weiblicher Link (fix, nicht wählbar), Sprachausgabe und eventuell ein richtiges Speichersystem. Gibt sicherlich noch massig Dinge, die eine größere Überraschung wären, aber das sind zumindest Sachen, die ich für realistisch halte.
    Das finde ich interessant. Denn tatsächlich halte ich z.B. eine Sprachausgabe für ein neues Zelda für absolut unrealistisch.

    Und was meinst du mit einem "richtigen Speichersystem"?
    Mich stören eigentlich nur Speichersysteme, wo man nicht jederzeit speichern kann oder wo es stattdessen kein autosavefeature gibt, das sich ständig bei diveresen Aktionen selbst aktiviert. Und Speicherpunkte werde sie ja wohl nicht mehr bringen. (Gabs ja schon wirklich lange in keinem großen Zelda mehr)
  • Avatar von Shoashi
    Shoashi 10.03.2016, 22:53
    wenn monolith daran beteiligt ist, dann könnte dieses zelda vllt sogar mit OoT konkurieren. wobei ich allerdings zugeben muss, dass ich mich an xenoblade x schon gewöhnt habe...furchtbar für viele andere spiele
  • Avatar von Anonym 20200729
    Anonym 20200729 10.03.2016, 22:28
    -
  • Avatar von Garo
    Garo 10.03.2016, 21:48
    Zitat Zitat von _m.b.ruffy_ Beitrag anzeigen
    An dem weiblichen Charakter könnte doch was dran sein, gab doch nach dem ersten Trailer schon mal Vermutungen. Diese wurden dann von Aonuma doch erst mal nicht direkt verneint. Dann haben sie Linkle vorgestellt, zwar für ein anderes Spiel aber auch hier wurde gesagt das nicht ihr einziger Auftritt sein könnte. Was ich gut finden würde wenn die Welt wirklich offen wäre und man z.b. Todesberg durch nen Schlauch und kurz neu laden anderen Areal ist.
    Es wurde in einem zweiten Interview von Aonuma verneint, weil seine scherzhafte Antwort mehr Wellen geschlagen hat als er wollte und Linkle wirde von Tecmo Koei erdacht.
    Zitat Zitat von rowdy007 Beitrag anzeigen
    Also so wie in Zelda II
    Zelda II hat so gut wie alles über Erfahrungspunkte geregelt. Großer Unterschied.
    Aber ich hätte nix dagegen wenn sie ein paar Rollrndpielelemente einführen. Wie z.B. bei Darksiders, wo man Waffenerfahrung sammelte.
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 10.03.2016, 21:41
    Zitat Zitat von To0nfish Nr. 1 Beitrag anzeigen
    Wie bei Metroid, einfach für alles Container einführen, für Pfeile, für Bomben, für die Magie, Ausdauercontainer, Ausdauercontainer für Epona und vielleicht ab und zu neues Kostüm oder ein neues Schwert. Da kann man schon was zusammenkratzen, damit du deine Woche Spielzeit hast.
    Also so wie in Zelda II
  • Avatar von MrFunky93
    MrFunky93 10.03.2016, 21:34
    Ich fänds toll, wenn es Bossgegner auf der Oberwelt gibt. Beispielsweise "Custom-Bosse" , die viel stärker sind als im Dungeon, die man dann nur mit bestimmten Items erreicht usw.
    Man kann so einiges machen in dieser riesigen Welt Bin echt gespannt.
  • Avatar von _m.b.ruffy_
    _m.b.ruffy_ 10.03.2016, 21:13
    An dem weiblichen Charakter könnte doch was dran sein, gab doch nach dem ersten Trailer schon mal Vermutungen. Diese wurden dann von Aonuma doch erst mal nicht direkt verneint. Dann haben sie Linkle vorgestellt, zwar für ein anderes Spiel aber auch hier wurde gesagt das nicht ihr einziger Auftritt sein könnte. Was ich gut finden würde wenn die Welt wirklich offen wäre und man z.b. Todesberg durch nen Schlauch und kurz neu laden anderen Areal ist.
  • Avatar von To0nfish Nr. 1
    To0nfish Nr. 1 10.03.2016, 21:00
    Zitat Zitat von Zork_one Beitrag anzeigen
    Generell müssen sie einen gewissen Sprung machen, wenn sie die riesige Welt irgendwie füllen wollen. Ich kann mir vorstellen, dass einige RPG-Elemente hinzukommen... denn so viele Herzteile kann man garnicht platzieren, dass es sich lohnt, jeden Winkel zu erforschen.
    Wie bei Metroid, einfach für alles Container einführen, für Pfeile, für Bomben, für die Magie, Ausdauercontainer, Ausdauercontainer für Epona und vielleicht ab und zu neues Kostüm oder ein neues Schwert. Da kann man schon was zusammenkratzen, damit du deine Woche Spielzeit hast.
  • Avatar von mr.miesfies
    mr.miesfies 10.03.2016, 20:13
    Vielleicht übernehmen sie die Idee der frei wählbaren Dungeons aus ALBW.
    Bei der großen offenen Welt würde das schon Sinn machen.
  • Avatar von Newer Simon
    Newer Simon 10.03.2016, 20:11
    Kommt doch eh auf NX
  • Avatar von Zork_one
    Zork_one 10.03.2016, 20:03
    Generell müssen sie einen gewissen Sprung machen, wenn sie die riesige Welt irgendwie füllen wollen. Ich kann mir vorstellen, dass einige RPG-Elemente hinzukommen... denn so viele Herzteile kann man garnicht platzieren, dass es sich lohnt, jeden Winkel zu erforschen.
  • Avatar von Balki
    Balki 10.03.2016, 19:17
    Ohne den Text gelesen zu haben: Die größten Überraschungen für mich wären wohl weiblicher Link (fix, nicht wählbar), Sprachausgabe und eventuell ein richtiges Speichersystem. Gibt sicherlich noch massig Dinge, die eine größere Überraschung wären, aber das sind zumindest Sachen, die ich für realistisch halte.
  • Avatar von Ruki
    Ruki 10.03.2016, 19:11
    "The Legend of Zelda Wii U confirmed to be a NX exclusive!"
    Überraschung! xD
  • Avatar von Laritou
    Laritou 10.03.2016, 18:52
    Zitat Zitat von rowdy007 Beitrag anzeigen
    Bin zuversichtlich weil Monolithsoft an der Landschaft beteiligt ist.
    Seit wann ist das bekannt? ^^ Habs davon garnichts mitgekriegt.
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 10.03.2016, 18:51
    Bin zuversichtlich weil Monolithsoft an der Landschaft beteiligt ist.