In der Welt der Prügelspiele gibt es zahlreiche Entwicklerteams, die bewiesen haben, dass sie fähig sind, ganz große Titel zu erschaffen. Es zählen beispielsweise Street Fighter von Capcom zu den bedeutendsten Vertretern des Genres und auch Dead or Alive von Koei Tecmo erfreut sich großer Beliebtheit. Nintendo entschied sich jedoch für ein Team aus dem Hause Bandai Namco Games, als es darum ging, zusätzliche Hilfe für die Ableger der aktuellen Generation von Super Smash Bros. zu holen.
Der Kopf hinter der Serie, Masahiro Sakurai, erklärte nun in einem Interview, weshalb man sich für die Jungs von Bandai Namco Games entschied. Als man in der Vergangenheit Kid Icarus: Uprising entwickelte, hatte man sich zusätzliche helfende Hände geholt, allerdings aus den verschiedensten Bereichen. Dadurch kam es jedoch zu Schwierigkeiten, da die Entwickler unterschiedliche hohe Fertigkeiten, Erfahrungen und Arbeitsmethoden besaßen. Diesmal entschied man sich jedoch dafür, ein einziges Unternehmen zu beauftragen. Angesichts der Größe des Unterfangens, kam für Nintendo nur Bandai Namco Games in Frage, da sie als einzige japanischer Entwickler die Voraussetzungen erfüllten, bedingt durch die Erfahrungen durch Serien wie Tekken.
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