Anfang August stellte Nintendo ein 3DS-Update bereit, welches den StreetPass-Kontaktpunktservice mit sich brachte. Dieser ermöglicht den Austausch von Daten über Access Points der Nintendo Zone. HotSpots sind an den verschiedensten Orten zu erreichen - Restaurants, Hotels oder Einkaufszentren. Wer wissen möchte, welche sich in der Nähe befinden, sollte beim offiziellen Hotspot Finder vorbei schauen.
Im Anschluss der heutigen Nintendo Direct erklärte Satoru Shibata das Prinzip des Kontaktpunktservices genauer. Dieser ist quasi ein Ersatz für die wirklichen StreetPass-Begegnungen, welche in ländlichen Bereichen eher selten stattfinden dürften. Wer sich nun allerdings zu einem HotSpot begibt, erhält Daten von Nutzern, die vorher diesen Ort besucht haben. Bis zu sechs Mii-Charaktere können in der StreetPass Mii-Lobby begrüßt werden. Somit ist die Chance, einem 3DS-Nutzer zu begegnen, um einiges höher als zuvor. Schließlich gibt es in ganz Europa um die 30.000 HotSpots. Außerdem plant Nintendo, an den Access Points unterhaltsame Inhalte zu veröffentlichen. Es soll sich also wirklich lohnen, zu einem Kontaktpunktservice zu gehen. Die ausführliche Erklärung von Shibata seht ihr im unten stehenden Video.
StreetPass-Kontaktpunktservice wird erweitert
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Bisher gibt es sieben Kommentare
Aber es reicht nicht nur vorbeizugehen. Ich muss ca. 2-3 Minuten im Cafe stehen, bis meine grüne Lampe endlich blinkt
Finde ich wie gesagt eine nette Alternative für die ländlichen Regionen. Allerdings gibt's in meiner Gegend weder HotSpots noch StreetPasser. Hach ja... -.-