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Super Mario 3D World + Bowser's...

LEGO: Der mächtige Bowser

Schaue ich in meine Kindheit zurück, gab es zwei Themen, die gar nicht wegzudenken sind: „Super Mario“ und LEGO. Selbst nach der Veröffentlichung des N64 war der NES zusammen mit dem GameBoy Color mein Fokus, und ohne Mario und Donkey Kong wäre meine Leidenschaft für Videospiele vielleicht niemals entstanden. Das ging so weit, dass ich selbst versucht habe, aus LEGO Level zu bauen - leider haben die Bilder nicht überlebt. Es war also ein Paukenschlag, als angekündigt wurde, dass 2020 endlich die Kooperation der beiden Marken in Form von „LEGO Super Mario“ auf den Markt kommen würde. Die Sets drehen sich um das Konzept, eigene Level zu bauen, weshalb natürlich die jüngeren Fans zur Hauptzielgruppe gehören. Doch Erwachsene sollten ebenfalls mitbedacht werden, weshalb einige Monate später das Nintendo Entertainment System samt baubarem TV aus LEGO erschien. Im vergangenen Jahr folgte keine weitere Konsole, sondern ein Fragezeichenblock. In diesem Jahr ist „Der mächtige Bowser“ dran, weshalb wir losgebaut haben - und erstaunt waren.

Nur eine Figur?

Bereits in den Monaten vor der Veröffentlichung war klar, dass auch 2022 ein LEGO Mario Set für Erwachsene erscheinen würde, und dieses dann auch das teuerste werden würde. Die Spekulationen gingen in alle Richtungen, doch nur die wenigsten hätten mit einem riesigen Bowser gerechnet. Um ehrlich zu sein: Die Enthüllung entpuppte sich als kleine Enttäuschung, denn der NES war nicht nur wegen der Einrast-Mechanik faszinierend, sondern vor allem durch den TV, dessen Bild sich bewegen lässt, um Mario durch ein Level hüpfen zu lassen. Und auch der Fragezeichenblock begeisterte durch seine Miniaturwelten und mechanischen Elementen. „Der mächtige Bowser“ sah hingegen nach einer einfachen Figur aus, die vor allem auf Bildern den sonderbaren Charme der beiden Vorgänger missen ließ.

Und dann kam die Wendung: Sieht man das LEGO Bauwerk vor sich, muss man schlichtweg staunen. Die Figur ist größer und vor allem massiver als erwartet - die meisten der insgesamt 2807 Steine gehen natürlich in die Figur selbst, die durch ihre zahlreichen Details begeistert. Egal ob Panzer, Hände, oder der Kopf: So eine detaillierte Figur, die trotz LEGO Optik überraschend nah an das Original herankommt, hätte ich nicht erwartet. Zugegeben, hier wurden eine Menge glatte Teile genutzt, um die Noppen nicht herausstechen zu lassen, doch gerade das sieht in Natura erheblich besser aus, als Bilder es vermitteln können. Das Endprodukt ist aber nur ein Teil der LEGO Erfahrung, denn das Bauen an sich muss ebenso beeindrucken, weshalb eine Tüte nach der anderen aufgerissen wurde.

Das Fundament

Obwohl das Set Bowser im Titel hat, beginnt der Bau des ikonischen Bösewichts erst mit Tüte fünf. Davor muss seine Plattform gebaut werden, die aus einer Mosaik-Fläche sowie zwei Türmen besteht. Sie baut sich recht angenehm und stellt einen guten Einstieg dar, dürfte aber nur die wenigsten überraschen. Vor allem die Nutzung der kleinen, glatten Teile für das Muster, das Risse durch Bowsers Gewicht darstellen soll, sorgen aber für entspannte Momente, während die Türme ein wenig zu hohl geraten sind und dadurch auch so leicht ausfallen, dass sie viel zu schnell umfallen. Um fair zu sein: genau das sollen sie auch, denn einer der Türme beinhaltet ein Geheimnis, das auf diese Weise aufgedeckt wird. Dennoch stehen sie im Kontrast zum eigentlichen Highlight.

Die Plattform eignet sich dafür überraschend gut für das gemeinsame Bauen. Viele der Schritte werden nämlich doppelt gebaut, um die Symmetrie herzustellen, auch wenn das bei der Unterseite nicht der Fall ist. Und dann wäre da noch eine Platte, die sich mittig herausfahren lässt und einen Code für die LEGO Super Mario-Figuren versteckt. Sie löst den Bosskampf gegen Bowser aus - mehr dazu später. Insgesamt sieht die Plattform also gut aus, ist aber ein wenig zu leicht geraten und beinhaltet auch keine spannenden Bautechniken. Zudem lässt sich Bowser nur lose drauf stellen und nicht befestigen, was aufgrund der beweglichen Natur der Figur aber verständlich ist.

Technisches Bauen

Ab der nächsten Tüte geht dann das eigentliche Spektakel los. Der Start ist natürlich der Torso, inklusive der Unterseite. Dabei lässt sich anhand der gelben und weißen Steine natürlich jederzeit erahnen, was man gerade baut - die echten Merkmale des Bösewichts sind dort aber noch nicht enthalten, bis auf die weißen Ränder des Panzers. Vielmehr werden jetzt die Grundsteine für die Spielfunktionen der Figur gelegt, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht ersichtlich ist, wie genau sie funktionieren werden. Das bedeutet dann auch, dass LEGO Technic-Steine auf dem Tagesplan stehen.

Nachzuzählen, wie viele Technic-Pins in entsprechende Löcher gesteckt werden, wäre eine Tagesaufgabe für sich. Doch was bei einigen Sets immens stört, wurde extrem gut gelöst. Technic-Steine wechseln sich mit den regulären Noppen-Steinen ab und somit ist man nie zu lange mit einer einzelnen Bauart beschäftigt. Obwohl ein relativ symmetrischer Körper gebaut wird, gestalten sich die einzelnen Schritte als überaus abwechslungsreich. Da sich einige der Mechanismen bereits bis Tüte acht betätigen lassen, bleibt auch die Interaktivität nicht aus: Obwohl der Kopf noch nicht dran ist, lässt sich bereits erahnen, wie dieser bewegt wird.

Die ersten Offenbarungen

Ab der Tüte neun beginnen dann die Details, die am Ende vollständig sichtbar bleiben werden. Dazu gehört nicht nur ein weiteres Randteil des Panzers, sondern auch der Bauch, dessen Bau zu den simpleren Passagen gehört. Spannender wird es da schon im nächsten Schritt, denn hier wird der Schwanz gebaut, der überraschend stabil geraten ist und, wie die Anleitung beschreibt, mit einem Klick an den Torso angebaut wird. Hier beginnt nämlich der große Wechsel: Wurde bisher vor allem am Bowser gebaut, werden nun die einzelnen Bestandteile einzeln angefertigt, und dann an das Hauptteil angebracht. Dadurch wird dann auch klar, wieso viele der vorherigen Schritte überhaupt so gestaltet werden mussten, was zum ersten großen „Aha!“-Moment führt.

Die Wiederholungen

Natürlich muss es irgendwann zu dem Punkt kommen, an dem sich Schritte wiederholen, und dieser beginnt mit den Tüten zehn und elf. Die beiden darauffolgenden sind nämlich nahezu identisch, allerdings spiegelverkehrt, denn es handelt sich um die beiden Beine und Füße der mächtigen Figur. Die hier enthaltenen Bautechniken sind klassisch gehalten, doch genau das macht nach der intensiven Nutzung der Technic-Steine enorm viel Spaß - auch, wenn diese nicht komplett wegfallen und notwendig sind, um die einzelnen Beinteile miteinander zu verbinden. Wer möglichst viel auf Wiederholungen verzichten möchte, kann sich das Bauen an dieser Stelle wunderbar mit jemandem teilen - was an einer späteren Stelle ebenso gut funktioniert. Der Mehrbauende-Modus funktioniert zum Glück über das Drop-In-Prinzip.

Kopfsache

Stellt man Bowser nun auf seine zwei Füße, fällt auf, dass diese nicht fest sind und sich passend bewegen, um Laufbewegungen zu erzeugen - vielleicht nicht die wichtigste Funktion für diejenigen, die ein wunderbares Schaustück wollen, doch jüngere LEGO Fans dürften noch mehr Spaß beim spielen haben. Weiter geht es dann an den Kopf, dessen Anfang nur die grobe Form erahnen lässt und erneut von LEGO Technic gefüllt wird. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Nutzung von Technic definitiv kein Kritikpunkt ist. Die zweite Hauptart von LEGO Steinen sorgt schließlich dafür, dass noch komplexere Bauten erschaffen werden können. Dennoch können nach einiger Zeit durch die vielen Pins die Finger schmerzen, und dann wären da noch die Puristen, die die magischen Funktionen verteufeln. Deshalb funktioniert aber „Der mächtige Bowser“ so gut: Statt zu sehr auf eine Bauart zu setzen, verbindet er alle möglichen in wunderbarer Weise und sorgt durch die Abwechslung dafür, dass es keinen langweiligen Schritt gibt. Sogar einige neue Teile sind enthalten, auch Profis werden also die ein oder andere Überraschung erleben.

Der Kopf selbst sorgt für mein Lieblingsbild, das ihr unter diesem Absatz findet. Die traurigen Augen, gepaart mit einer einzelnen Haarsträhne, sind unbezahlbar. Glücklicherweise geht es in der nächsten Tüte rasant weiter, denn die restlichen Haare, Augenbrauen, sowie das gesamte Maul werden dann gebaut und befestigt. Die 16. Tüte ist dann nur noch für die Feinarbeit gedacht, denn die restlichen Details, der letzte Rahmen des Panzers sowie das Halsband perfektionieren den ikonischen Look.

Beeindruckend stabil

Während Bowser von vorne nun schon bestens zu erkennen ist und durch seine Größe stärker beeindruckt, als man erwarten würde, stört es immens, dass so viele technische Teile des Panzers sichtbar sind. Dafür sind die nächsten drei Tüten zuständig, die dann endlich für grüne Platten und Stacheln sorgen. Auch hier empfehlen wir, die Tüten 18 und 19 aufzuteilen, da es sich dabei um nahezu identische Bauschritte handelt. Lediglich Tüte 17, durch die die Mitte des Panzers entsteht, unterscheidet sich überraschend deutlich von den anderen. Doch die immer wieder sehr ähnlichen Platten zu bauen, ist vielleicht der einzige Kritikpunkt, den wir am Bauprozess haben.

Doch auch das stört nur wenig, denn das Endresultat ist wahrlich beeindruckend. Der Panzer ist groß, massiv und sorgt dafür, dass Bowser selbst von hinten eine Augenweide ist. Zwar wird hier wenig abgerundet und die Noppen sind klar zu erkennen, dieser etwas chaotischere Stil passt aber bestens zum Panzer der Schildkröte.

Von Hand gemacht

Die letzten drei Tüten lassen sich ebenfalls aufteilen, aber ein wenig anders, denn jede Tüte beinhaltet zwei Mal die gleichen Schritte, allerdings meist Spiegelverkehrt. Hier geht es nämlich um Arme und Hände, die gemeinsam aus drei Teilen bestehen und sich dann auch überraschend frei positionieren lassen. Besonders beim Daumen sieht das witzig aus, denn theoretisch kann Bowser Objekte greifen, auch wenn dieser ein wenig zu mittig angebracht wird. 

Ist das aber erledigt, steht die gesamte Figur vor einem und lädt zum Staunen ein. Es ist immer etwas besonderes, ein großes LEGO Set zu beenden und das Endresultat zu betrachten. Im Falle von Bowser trifft das besonders stark zu, denn die massive, schwere Figur strotzt nur so vor Details, und fast jeder Schritt lässt sich nun im Kontext betrachten. Nach einigen LEGO Bauten darf ich sagen: So viel Spaß hat noch kein Set bereitet. Obwohl vor allem der NES und der TV durch ihre originellen Funktionen begeistern, gab es dort einige Schritte, die ich nie wiederholen möchte. „Der mächtige Bowser“ strotzt hingegen nur so vor Originalität und Abwechslung, auch wenn das Endresultat auf dem Papier weniger spannend klingt. Einziger Wehrmutstropfen: Ein überraschendes Easter Egg, wie bei den anderen Nintendo-Sets in der 18+-Kategorie, gibt es diesmal nicht.

Interaktiver als erwartet

Die wohl spannendste Interaktivität bietet der Kopf selbst. Dieser kann nämlich nach links und rechts bewegt werden - und das durch einen Einschub, der schon sehr früh gebaut wurde. Drückt man nämlich auf Platten an den Seiten des Körpers, sorgen diese dafür, dass der Kopf sich dreht - kombiniert man das dann noch mit zwei kleinen Hebeln, kann sich das Maul sogar öffnen. Was wie eine Kleinigkeit klingt ist überraschend spaßig und lässt Bowser zu einer beweglichen Puppe werden. So kann man den Bösewicht auch bestens positionieren - die Hände und Arme können, wie bereits erwähnt, auch angepasst werden, und sogar die Augen sowie Brauen lassen sich für eine wunderbare Mimik verstellen. 

Den Abschluss macht der Bosskampf, denn wer ein Fach in der Plattform öffnet, kann einen Code mit Mario, Luigi oder Peach einscannen, woraufhin aus den kleinen Figuren Bowsers Lachen ertönt und eine passende Musik abgespielt wird. Nun muss auf dem Schurken herumgesprungen werden - und dann passiert etwas Unerwartetes, das diesen Kampf zum interessantesten der „LEGO Super Mario“-Reihe macht. Was genau uns so überrascht hat, wollen wir allerdings nicht vorwegnehmen.

Ein einziges Problem hat sich leider am Ende offenbart. Bowser kann nämlich einen Feuerball spucken, wenn die Hebel ruckartig bewegt werden - dieser Mechanismus hat bei uns leider nicht funktioniert. Das liegt höchstwahrscheinlich an einem Baufehler, um diesen zu beheben, müssen die einzelnen Teile aber wieder auseinander gebaut werden. Dadurch, dass sich viele Teile abnehmen lassen, dürfte das machbar sein, dennoch wird eine Stunde vermutlich nicht reichen, um den Fehler zu finden und auszubessern. 

Unser Fazit

Obwohl die Idee im ersten Moment wenig spektakulär wirkt, ist „Der mächtige Bowser“ die bislang beeindruckendste Kooperation zwischen LEGO und Nintendo. Das Endresultat sollte jeder einmal im echten Leben bestaunen, denn die Figur ist massiv, schwer und voller beeindruckender Details. Vor allem die Interaktivität sowie die Kombination mit den LEGO Super Mario-Figuren beeindruckt, sodass das Schaustück nicht nur zum Blickfänger wird. Einzig die lose Plattform sowie das fehlende Easter Egg enttäuschen aber, denn gerade letzteres gehört zu den Highlights der letzten Sets.

Ist das Set seinen Preis wert? Das muss, wie immer, jeder für sich entscheiden. Zwar handelt es sich nur um eine Figur, dafür aber um eine der besten, die LEGO in den letzten Jahren erschaffen hat. Zudem ist das Set bei zahlreichen Händlern frei erhältlich, was nahezu immer bedeutet, dass auch der Preis deutlich unter der UVP liegt. Leider sorgte die kürzliche Preiserhöhung dafür, dass das Set bereits zur Markteinführung etwas zu teuer war, doch wer nach Angeboten schaut, oder auf ein VIP-Wochenende mit schönen Geschenken bei LEGO selbst wartet, kann kaum ein besseres Set rund um die Videospielwelt ergattern - zumindest bislang!

Weiterführende Links: Forum-Thread

Bisher gibt es zehn Kommentare

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  • Avatar von Garo
    Garo 26.11.2022, 14:28
    Zitat Zitat von Marlonius Beitrag anzeigen
    Weihnachtsmann vs. Christkind DEATH BATTLE.

    Mit Nikolaus und Knecht Ruprecht als Stagehazards.
    Gute Idee. Settle it in Smash! Weißhaariger Ganondorf VS. Lucas (in weiß) auf dem Ice Climber-Gipfel.
  • Avatar von Marlonius
    Marlonius 26.11.2022, 13:35
    Weihnachtsmann vs. Christkind DEATH BATTLE.

    Mit Nikolaus und Knecht Ruprecht als Stagehazards.
  • Avatar von Garo
    Garo 26.11.2022, 12:09
    Zitat Zitat von jojoxyz Beitrag anzeigen
    Das Christkind wird ihn für mich unter den Weihnachtsbaum legen.
    *Weihnachtsmann
    Ein Kind kann keinen Geschenkesack tragen.
    Außerdem ist der Glauben absoluter Unsinn. Erst etabliert von den Protestanten, weil sie die Heiligenverehrung inkl. des heiligen Nikolaus ablehnen, glauben heute gerade die Katholiken and Chrstkind.
  • Avatar von jojoxyz
    jojoxyz 26.11.2022, 11:48
    Das Christkind wird ihn für mich unter den Weihnachtsbaum legen.
  • Avatar von _Alucard_
    _Alucard_ 26.11.2022, 11:25
    Zitat Zitat von Marlonius Beitrag anzeigen
    Kommt jetzt zwar etwas spät, aber dein Post hier mit den 172,90€ hat mich tagelang beschäftigt.

    Jetzt ists geschehen! xD

    Anhang 25397

    Danke dir.
    Viel Spaß damit.
    Bin schon etwas neidisch
  • Avatar von Marlonius
    Marlonius 26.11.2022, 11:02
    Zitat Zitat von _Alucard_ Beitrag anzeigen
    Der Artikel und Aufbau liest sich echt interessant.
    Ich hab auch Bock auf das Set.
    Kostet übrigens gerade bei Amazon 172,90€
    Ist glaub ich sogar aktueller Bestpreis.
    Kommt jetzt zwar etwas spät, aber dein Post hier mit den 172,90€ hat mich tagelang beschäftigt.

    Jetzt ists geschehen! xD

    Anhang 25397

    Danke dir.
  • Avatar von Marco
    Marco 21.11.2022, 13:43
    Danke für das Feedback! Wird nicht der letzte LEGO Bericht bleiben

    @Garo Danke, hab es entsprechend angepasst

    @Alex Kann ich total verstehen, der Bau vom Bowser hat mir mehr Spaß gemacht, aber der NES ist glaube ich durch die zwei Teile interessanter, und vor allem die Funktion des TVs ist dann doch besonders - man sollte sich nur mit 1x1 Platten anfreunden
  • Avatar von _Alucard_
    _Alucard_ 19.11.2022, 21:49
    Der Artikel und Aufbau liest sich echt interessant.
    Ich hab auch Bock auf das Set.
    Kostet übrigens gerade bei Amazon 172,90€
    Ist glaub ich sogar aktueller Bestpreis.
  • Avatar von Alex
    Alex 19.11.2022, 14:27
    Hatte auch totales Interesse an dem Set. Andererseits liebäugle ich auch noch mit dem NES.
  • Avatar von Garo
    Garo 18.11.2022, 14:12
    Interessanter Bericht! Liest sich sehr schön und unterhaltsam.

    Kleine Korrektur: Wörter mit LEGO werden anders als andere Wörter im Deutschen nicht mit Bindestrich getrennt (ergo LEGO Set statt LEGO-Set) weil das Wort adjektivisch genutzt wird.