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Splatoon 3

Splatoon 3

Seit der Veröffentlichung von „Splatoon“ für die Wii U im Jahr 2015 hat sich die Reihe von einer neuen, unbekannten IP zum Publikumsliebling und Kassenschlager entwickelt. In wenigen Tagen geht das Farbspektakel bereits in die dritte Runde, denn dann erscheint „Splatoon 3“ für Nintendo Switch. Ob die Mischung aus Third-Person-Shooter und jeder Menge Farbe noch immer begeistern kann, erfahrt ihr in unserem Test.

Alles wie immer?

Die „Splatoon“-Reihe war von Beginn an auf Online-Mehrspieler-Matches ausgelegt, insofern spielte der Story-Modus schon immer eher eine Nebenrolle. Eine Ausnahme war der DLC „Splatoon 2: Octo Expansion“, der das Einzelspieler-Erlebnis des Hauptspiels beträchtlich erweiterte und zudem dank eines herausfordernden Schwierigkeitsgrads auch Veteranen begeisterte. 

Der Beginn der Geschichte fällt in „Splatoon 3“ für Fans der Reihe bereits sehr vertraut aus. Der Riesen-Elektrowels, der Splatsville mit Strom versorgt, wurde gestohlen. Kurze Zeit später lernt der zuvor erstellte Spieler-Charakter Käpt’n Kuttelfisch kennen, der ihn direkt zum Mitglied der neuen Aquamarine erklärt. Als Agent Nr. 3 lernen wir, dass einige Gebiete mit einer pelzigen Masse, dem Flauschplasma, bedeckt wurden. Das trifft auch auf die Spielwelt Alterna zu, in der wir uns schnell wiederfinden. Kommt ihr mit der Pelzmasse in Berührung, heißt es schnell „Game Over“. Abhilfe schafft ein kleiner Salmonide, der sich euch in „Splatoon 3“ anschließt. Dieser kleine, stumme Begleiter macht kurzen Prozess mit dem Flauschplasma, vorausgesetzt ihr habt genügend Fischeier dabei.

Abwechslungsreiche Herausforderungen

Die wiederum erhaltet ihr in den etwa zwei bis fünf Minuten langen Levels, deren Zutrittsorte quer über die sechs Sektoren Alternas verteilt sind. Es handelt sich dabei um sehr abwechslungsreihe Herausforderungen, die zum Großteil mit kreativen Ideen und klugem Leveldesign glänzen, auch wenn das Niveau nicht ganz durchgängig gehalten werden kann. Mal muss einfach nur ein bestimmter Abschnitt unter Berücksichtigung verschiedener Levelelemente wie beweglichen Plattformen, Farbröhren oder versteckten Schaltern durchquert werden, ein andermal gilt es, Zielscheiben unter einem knackigen Zeitlimit zu zerstören. Der Schwierigkeitsgrad der Herausforderungen schwankt durchaus. Das erschien uns jedoch wie eine bewusste Designentscheidung. Denn um die Geschichte voranzutreiben, müssen längst nicht alle Level absolviert werden. Somit bleibt es jedem selbst überlassen, wie viele und welche Herausforderungen er absolvieren möchte. 

Viele der Level bieten verschiedene Ausrüstungssets an, durch die eine Herausforderung in einigen Fällen deutlich erschwert oder erleichtert wird. Will man es sich noch einen Tick einfacher machen, so kann man Upgrades erwerben, die beispielsweise die Feuerrate des Farbblasters erhöhen oder verschiedene Granatentypen freischalten. Für zusätzliche Motivation sorgen sammelbare Gegenstände, mit denen der eigene Spind in der Online-Lobby verschönert werden kann sowie verschiedene Story-Schnipsel, auf die wir an dieser Stelle aus Spoilergründen nicht genauer eingehen möchten. Auch wenn das Hauptaugenmerk in „Splatoon 3“ nach wie vor auf den Online-Partien liegt, kann der Story-Modus für die je nach Spielweise etwa fünf bis zehn Stunden lange Dauer bestens unterhalten. Das liegt weniger an der Handlung, die erste zum Ende hin an Fahrt aufnimmt, sondern vielmehr an den abwechslungsreichen Levels. Obendrein helfen ein paar der Herausforderungen auch dabei, die grundsätzliche Spielweise und Tricks der verschiedenen Waffen zu erlernen.

Verbessertes Lobby-System

Das erste, was „Splatoon“-Veteranen in der Online-Umgebung auffallen dürfte, ist die neue Lobby. Denn während ihr auf euer Match wartet, könnt ihr euch hier direkt auf einem Übungsplatz austoben und eure Waffen testen. Außerdem könnt ihr hier Freunde, die gerade online sind, in Form von Geistern sehen und euch diesen direkt in Online-Matches anschließen. Wer möchte, kann auch in einem separaten Raum seinen Spind mit Dekogegenständen schmücken und die Spinde anderer Spieler und Spielerinnen ansehen.

Über die Lobby stehen euch natürlich auch wieder die bekannten Modi der beiden Vorgänger zur Verfügung. Im Revierkampf färben das eigene und ein gegnerisches Team das Spielfeld in ihren jeweiligen Farben ein. Wer am Ende die größte Fläche mit der eigenen Farbe bekleckert hat, gewinnt. Die anderen Modi stehen im Anarchie-Kampf zur Verfügung, sobald ihr Level 10 erreicht habt und können entweder in einzelnen Matches oder in einem Best of Five-Format absolviert werden. 

Während ihr in Herrschaft um die Kontrolle über ein kleines Areal kämpft, bewegt ihr im Turm-Kommando einen Turm in die gegnerische Basis. Letzteres trifft auch auf Operation Goldfisch zu, hierbei sorgt jedoch die Goldfischkanone für Abwechslung. Diese aufnehmbare Waffe ist zwar äußert schwer und behindert damit die Bewegungen des Trägers oder der Trägerin, dafür lässt sich damit aber auch ein vernichtender Angriff entfesseln. Beim Muschelchaos wiederum ist der Name Programm, denn hier müsst ihr Muscheln in einen gegnerischen Korb werfen. Da um diesen Korb jedoch eine Barriere existiert, müsst ihr sie zunächst durch eine Supermuschel durchbrechen, die ihr durch das Sammeln von zehn gewöhnlichen Muscheln erhaltet. Wie bereits in den Vorgängern rotiert die Map-Auswahl alle zwei Stunden, was durch eine entsprechende Übertragung angekündigt wird, die man zum Glück nun auch minimieren kann. Ob man dieses rotierende System nun als Vorteil oder Nachteil sieht, sei jedem selbst überlassen. Denn auf der einen Seite kann man dadurch natürlich nicht immer auf die Lieblingsmaps zugreifen, dafür bleibt die Abwechslung allerdings eher erhalten als durch ein Voting-System, bei dem oftmals die immer gleichen Maps favorisiert werden. 

Abwechslung und Neuerungen bei Maps und Waffen

Alle Modi finden auf derzeit zwölf Maps statt, was mehr ist als zu Beginn der Vorgänger, wobei es fünf neue Karten gibt und die übrigen sieben aus den beiden Vorgängern stammen. Weitere Maps sollen zudem durch kostenlose Updates nachgereicht werden. Alle neuen Karten reihen sich gut in die bereits bekannte Auswahl ein, auch wenn wir uns hier stellenweise noch etwas mehr Interaktionsmöglichkeiten mit der Umgebung wünschen würden. Es gibt zwar auch hier wieder verschiedene Routen, bewegbare Plattformen und ähnliches, der Story-Modus zeigt allerdings, dass es hier noch weitere Möglichkeiten gäbe, um für noch mehr Abwechslung zu sorgen.

Für Vielfalt und Abwechslung sorgen nach wie vor insbesondere die Waffen. Neben allen bereits bekannten Waffentypen, haben es mit dem Wischer-Splatana und der bogenähnlichen Stringer auch zwei Neuzugänge ins Spiel geschafft, die uns nach einer kurzen Eingewöhnungsphase sehr zugesagt haben. Während das Wischer-Splatana dem Namen entsprechend insbesondere im Nahkampf effektiv ist, lassen sich mit der Stringer Pfeil-Salven entweder horizontal oder vertikal abfeuern. Auch neue Spezialwaffen sind in „Splatoon 3“ vertreten. Besonders interessant ist hier der Tranktank. Dabei handelt es sich um eine Art Kühlschrank mit vier Getränken, die ihr oder eure Teammitglieder aufnehmen könnt und die kurzfristige bestimmte Effekte wie beispielsweise einen Tempo-Schub auslösen. Besonders spaßig fanden wir auch den Haihammer. Auf einem Hai sitzend ladet ihr einen Ansturm auf, der in einer Farbexplosion endet. Der Krabbenpanzer wiederum entpuppte sich als starkes, vielleicht sogar etwas zu starkes, Gefährt mit zwei verschiedenen Attacken. Der Winkelmarker vervollständig als Sekundärwaffe die Waffen-Neuerungen und kann durch Wandabpraller Feinde markieren sowie Schaden zufügen.

Neue Manöver für noch dynamischere Gefechte

Neben den zusätzlichen Waffen gibt es auch einige allgemeine Anpassungen. Zunächst einmal stehen euch zwei neue Manöver zur Verfügung. Mit dem Wandsprung könnt ihr an einer Wand entlang nach oben und darüber hinausschießen, was neben einem guten Überblick oftmals auch einen gelungenen Überraschungsangriff zur Folge hat. Noch interessanter ist die Tintenfischrolle, die es euch erlaubt, beim Springen aus der Tinte einen abrupten Richtungswechsel zu vollziehen, mit dem ihr ebenfalls eure Gegner überrumpeln könnt. Bei einer perfekten Ausführung wehrt dieser Sprung sorgen einen Teil der gegnerischen Tinte ab. Beide Manöver fügen sich nach einer kurzen Übungsphase nahtlos in das gewohnte Gameplay ein und erlauben noch dynamischere Kämpfe. Eine weitere sinnvolle Neuerung ist das angepasste Spawnsystem. Denn ihr tretet nicht länger an einem festen Punkt wieder ins Spielgeschehen ein, sondern könnt innerhalb eines bestimmten Bereichs frei euren Spawnpunkt bestimmen. Das dürfte verhindern, dass Teams komplett von ihren Gegnern eingekesselt werden.

Neuer Modus und die Rückkehr eines Publikumsfavoriten

Ein Highlight aus dem direkten Vorgänger war der Modus Salmon Run, bei dem es sich um ein kooperatives Erlebnis handelt, in Zuge dessen man in einem begrenzten Areal zahlreiche Gegner erledigen muss, die in Wellen auftauchen. Für Vielfalt sorgen hierbei zum einen verschiedene Bossgegner, bei denen es in „Splatoon 3“ auch noch ein paar Neuzugänge gibt und zum anderen die zufällig ausgewählten Waffensets. Eine wichtige Neuerung gegenüber „Splatoon 2“ ist, dass goldene Fischeier, die man nach dem Besiegen eines Bosses erhält, nun auch geworfen werden können. Das macht das Spielerlebnis nicht nur insgesamt noch einmal flotter, sondern erlaubt euch auch, noch effizienter mit euren drei Mitstreitern und Mitstreiterinnen zusammenzuarbeiten. Ein Voice Chat wäre dennoch ein willkommener Zusatz, der für eine noch bessere Kommunikation sorgen könnte. Dagegen wurde zum Glück die nervige zeitliche Beschränkung des Modus entfernt, sodass ihr nun rund um die Uhr Salmon Run spielen könnt, was aufgrund des hohen Spaßfaktors kein unwahrscheinliches Szenario ist.

Ganz neu ist dagegen der Modus Revierdecks, bei dem es sich um eine Kartenspiel-Umsetzung des Revierkampfs handelt. In Revierdecks treten immer zwei Kontrahenten gegeneinander an. Auf einem Rasterfeld lassen sich durch die Aktivierung von Karten in Tetris-Manier Felder einfärben. Die Partien laufen dabei rundenbasiert ab und bauen auf den Eigenheiten des Revierkampfs auf. Im Normalfall sind Felder mit gefärbten Blöcken zwar blockiert, durch das Aktivieren von Spezialangriffen kann dies jedoch geändert werden. Dafür müssen zunächst ein oder mehrere Spezialblöcke, von denen jede Blockkonfiguration unterschiedlich viele besitzt, komplett von anderen Blöcken umgeben sein, was durch eine geschickte Platzierung erreicht werden kann. Diese Mechanik sorgt dafür, dass zunächst einseitige Matches in manchen Fällen noch einmal gedreht werden können. Zudem sorgt der rundenbasierte Charakter des Kartenspiels für eine willkommene Abwechslung zu den flotten Online-Runden der anderen Modi. Das eigene Deck kann derweil durch neue Karten ergänzt und angepasst werden, die ihr am Kapselautomaten und als Katalog-Belohnung erhaltet. Momentan ist Revierdecks ausschließlich gegen computergesteuerte Gegner spielbar, zu einem späteren Zeitpunkt sollen jedoch auch Online-Matches gegen andere Spielerinnen und Spieler möglich sein. Angenehmerweise hat das zumindest derzeit den Vorteil, dass es neben dem Story-Modus noch eine weitere Option zum Offline-Spielen gibt.

Schade ist allerdings, dass es auch in „Splatoon 3“ wieder keine Möglichkeit gibt, lokal mit Freunden an einer Konsole zu spielen. Es ist zwar möglich, lokal mit Freunden in Online-Matches anzutreten, dafür wird jedoch eine Switch pro Person benötigt. Zumindest einen Splitscreen-Modus für Offline-Partien gegen Bots hätten wir uns sehr gewünscht.

Natürlich gibt es auch wieder Splatfests, bei denen sich jedoch diesmal drei statt zwei Teams miteinander messen, um die Überlegenheit ihrer Präferenz zu bestimmten Themen gegenüber den Alternativen zu beweisen. Das erste Splatfest zum Thema „Schere, Stein oder Papier“, an dem jede Person mit einer Switch im Besitz teilnehmen konnte, entpuppte sich erneut als spaßiges Event. Die neue Struktur, bei der die beiden letztplatzierten Teams sich in der zweiten Hälfte des Eventzeitraums gegen das führende Team zusammenschließen, offenbart jedoch auch noch ein paar Balance-Schwierigkeiten, die hoffentlich in den kommenden Splatfests behandelt werden.

Splatsville: Hipper Hub für Inklinge

Zum Charme der „Splatoon“-Reihe gehören neben der Waffen-Vielfalt natürlich auch die stylischen Kleidungsstücke, die nicht nur schick aussehen, sondern auch diverse Fähigkeiten wie einen verringerten Tintenverbrauch oder eine verkürzte Respawn-Zeit mit sich bringen. Auch hier hat Nintendo einige Verbesserungen vorgenommen. Besonders hilfreich ist das Festlegen bestimmter Ausrüstungssets, sodass ihr schnell zwischen verschiedenen Loadouts wechseln könnt ohne jedes Kleidungsstück und jede Waffe individuell anzupassen. Außerdem könnt ihr bei Sid, der auch in „Splatoon 3“ wieder mit von der Partie ist, nun auch die primäre Fähigkeit eines Kleidungsstück beliebig austauschen.

Flüssig wie eh und je, aber immer noch Peer2Peer

Gerade in Online-Shootern ist natürlich die technische Performance äußerst wichtig. Zum Glück können wir hier fast ausschließlich Positives berichten. Im Spiel selbst, sei es nun der Story-Modus oder Online-Partien, läuft „Splatoon 3“ ohne Ruckler mit 60 Bildern pro Sekunde. Die einzige Ausnahme bildet die Stadt Splatsville, denn hier ist das Geschehen zwar genauso stabil, allerdings spürbar weniger flüssig, was insbesondere an den Animationen im Hintergrund sichtbar wird. Wie andere Online-Spiele von Nintendo funktioniert die Verbindung zwischen den Spielerinnen und Spielern per Peer2Peer ohne dedizierte Server. In den Partien, die wir bisher spielen konnten, hatten wir selbst keine Verbindungsprobleme, allerdings wurden zwei Matches frühzeitig beendet, weil jeweils eine Person die Partie verließ. Ob es sich dabei um Verbindungsabbrüche handelte oder ob diese Leute bewusst die Partie beendeten, können wir allerdings nicht mit Sicherheit sagen.

Visuell und musikalisch mal wieder ein Fest

Dafür dürfen wir aber der Optik wieder einmal ein großes Lob aussprechen, denn sowohl Splatsville als auch die Arenen sehen fantastisch aus mit vielen kleinen Details und knallbunten Elementen, wie man es von einem Farb-Shooter erwarten würde. Auch die Musik steht den Vorgängern in keinster Weise nach und sorgt für heitere, spannende Stimmung.

Weiterführende Links: Forum-Thread

Fazit & Wertung

„Splatoon 3“ ist in jeder Hinsicht eine gelungene, konsequente Fortsetzung der beiden Vorgänger, setzt aber mit einigen wichtigen Neuerungen und Quality of Life-Verbesserungen noch einmal eine Schippe Spielspaß obendrauf. Insbesondere die neuen Waffen und Kampfmanöver sorgen für noch flottere und dynamischere Online-Matches, während der Story-Modus zwar narrativ kein Meisterwerk ist, dafür aber eine gute Mischung aus Unterstützung für Neueinsteiger und Herausforderung für Veteranen bietet. Lediglich das Fehlen eines lokalen Mehrspielermodus und dedizierter Server trübt den sehr guten Gesamteindruck ein wenig.

Bisher gibt es sechs Kommentare

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  • Avatar von BIGBen
    BIGBen 09.09.2022, 23:29
    Bei den hundert Battlefields und CoD finde ich das genauso affig. Nintendo hatte ich halt immer für etwas über diesem Niveau gehalten, aber die Zeiten sind anscheinend vorbei.
    Und klar, die Online-Funktionalität ist bei Nintendo echt eine Katastrophe und man sieht kein Licht am Ende des Tunnels... Was echt eine Schande ist, weil es oft so spaßige Konzepte sind, die dann daran scheitern, dass es einfach überwiegend ein Ruckelfest ist oder viele Disconnects gibt.
  • Avatar von Garo
    Garo 08.09.2022, 13:19
    Zitat Zitat von BIGBen Beitrag anzeigen
    Ich verstehe nicht ganz, warum ich das Spiel ein drittes mal kaufen soll. Die neuen Inhalte klingel so banal wie bei Teil 2 und hätten auch ein DLC sein können.

    Wobei der größte Vorteil echt für mich auch das "Überspringen" der Sequenz ist. Da bin ich fast versucht es zu kaufen.
    Och, das finde ich jetzt etwas unfair. Da sind die Unterschiede zwischen manchen Battlefields und CoDs banaler, bzw. hat es gute Gründe, warum das vorvorletzte Battlefield (BF4) beliebter ist als die beiden aktuelleren Teile.
    Solange Splatoon keine jährliche Marke wird und immer gut gepolishet ist, finde ich das voll okay.
    Nur nutzt endlich mal dedizierte Server, Nintendo. Bei 4v4 geht P2P einfach gar nicht.
  • Avatar von BIGBen
    BIGBen 08.09.2022, 12:56
    Ich verstehe nicht ganz, warum ich das Spiel ein drittes mal kaufen soll. Die neuen Inhalte klingel so banal wie bei Teil 2 und hätten auch ein DLC sein können.

    Wobei der größte Vorteil echt für mich auch das "Überspringen" der Sequenz ist. Da bin ich fast versucht es zu kaufen.
  • Avatar von Jannes
    Jannes 08.09.2022, 09:29
    Na das klingt doch nach ner guten Lösung.
  • Avatar von Inazumafan33
    Inazumafan33 08.09.2022, 08:49
    Komplett überspringen lässt sich die Sequenz, soweit ich das gesehen habe, nicht. Du kannst allerdings die "TV-Übertragung" zu einem "Splatcast" minimieren, das wird dann in der oberen Ecke des Bildschirms als stumme Textbox angezeigt, gleichzeitig kann man dann frei herumlaufen, Anpassungen machen etc..
  • Avatar von real_Saltek
    real_Saltek 08.09.2022, 08:32
    Kann man die gefühlt ewige Introsequenz mit den News mittlerweile überspringen? Es nervt einfach jedes Mal das Game zu starten und mir völlig hilflos 2min bedeutungsloses Gelaber anhören zu müssen, das auch noch alle paar Stunden wiederkommt. Falls nicht ist das Spiel für mich bei aller Liebe ein hard pass.