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Fire Emblem Warriors: Three Hopes

Fire Emblem Warriors: Three Hopes

Die „Warriors“-Reihe umfasst zahlreiche Spiele, wird von vielen Spielenden aber nur müde belächelt. Zu wenige Neuerungen, immer derselbe Ablauf, ein belangloses Kampfsystem - die Kritikpunkte wiederholen sich zu jedem Release, dabei entwickelte sich die Reihe in den letzten Jahren in interessante Richtungen. Vor allem die Nintendo-Ableger konnten überzeugen, unter anderem durch die bekannten Charaktere, aber auch dank spannender und motivierender Experimente. Dennoch sticht „Fire Emblem Warriors: Three Hopes“ aus der Masse heraus, denn bei dem Titel handelt es sich nicht nur um den spielerisch interessantesten „Warriors“-Teil seit langem, sondern auch um ein fantastisches „Fire Emblem“.

Alles auf Anfang

Obwohl „Three Hopes“ ungefähr zum gleichen Zeitpunkt startet, wie „Three Houses“, gibt es gravierende Änderungen. Protagonist ist nämlich Shez, ein Söldner, der schnell mit Byleth in Konflikt gerät und eine herbe Niederlage einstecken muss, gleichzeitig aber eine geheimnisvolle Macht erweckt. Das verändert vieles, und somit ist es Shez, der Dimitri, Edelgard und Claude bei einem kleinen Ausflug trifft und ihnen hilft. Eine Einladung nach Garreg Mach bleibt nicht aus, und anstatt als Lehrer zu agieren, dürfen Spielende sich einem Haus als Schüler anschließen. Allzu viel Zeit nimmt das aber nicht ein, denn die Anführer der Häuser müssen noch im langen Prolog in ihre Heimat reisen, um schwerwiegende Konflikte aufzulösen - und brechen kurzerhand die Schule ab, um zu Anführern zu werden. Nach einem mehrjährigen Zeitsprung beginnt dann die eigentliche Handlung, denn ein Krieg bricht aus, der das gesamte Land Fódland bedroht.

Bereits der Start macht klar: Obwohl hier alle Charaktere und Ortschaften aus „Three Houses“ auftauchen, werden eigene Geschichten erzählt, und diese lassen nicht auf sich warten. Alle drei Häuser erleben völlig unterschiedliche Ereignisse, und erhalten andere Informationen, weshalb sich mehrere Durchgänge durchaus lohnen. Obwohl sich einige Handlungsstränge wiederholen und auch einige Enthüllungen aus „Three Houses“ wiederholt werden, bleibt der Spannungsbogen durchweg hoch und es ist überraschend interessant zu sehen, wie sich die Helden und Schurken in der veränderten Welt schlagen. Maßgeblich dazu trägt aber Shez bei.

Gesprächige Helden

Während Byleth zwar ein wichtiger, aber stummer Teil der Handlung war, kriegt Shez seinen Mund gar nicht zu. Er trägt aktiv zur Geschichte bei, bringt Vorschläge ein und spricht mit allen Charakteren über seine eigene Vergangenheit sowie seine Konflikte. Dadurch ist er sehr viel greifbarer, auch wenn es sehr, sehr lange dauert, bis die Fragen um ihn herum geklärt werden. Auch seine Freundschaften mit den Hausführern bleiben sehr interessant, denn anfangs noch ein Söldner mit einem Auftrag, entwickelt er sich zu einem wahren Mitglied der entsprechenden Häuser - ohne sein Ziel aus den Augen zu verlieren, an Byleth Rache zu nehmen.

Natürlich bieten alle Handlungsstränge entsprechende Twists, die nicht immer erwartbar sind. Sie schaffen aber das Beeindruckende: Obwohl es bereits ein Spiel in dieser Welt gibt, das mehrere Routen bietet und zum wiederholten Durchspielen einlädt, macht es hier ebenso viel Spaß, sich mit den Charakteren zu beschäftigen und sie mehrfach zu begleiten. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass man nach einem Durchgang nicht alle Antworten erhält, die man sich wünscht, und einige der größten Fragen sogar komplett unbeantwortet zurückgelassen werden könnten.

Vorbereitung ist alles!

Die Struktur ist wohl eine der interessantesten Neuerungen. Sobald der Prolog abgeschlossen ist, startet jedes Kapitel auf einer Karte, auf der mehrere Gebiete eingezeichnet sind. Diese müssen in kleinen Missionen erobert werden, und wer das schafft, bahnt sich einen Weg zur Hauptmission. Der Clou: Nicht alle Gebiete müssen erobert werden, sondern nur die, die einen Weg zur Hauptmission darstellen. Für jede kleine Mission gibt es aber Strategiepunkte - dazu mehr später. Zudem gibt es in jedem Gebiet Materialien, wichtige Items und auch kleinere Ereignisse oder sogar Nebenmissionen, die manchmal nur unter bestimmten Bedingungen aktiviert werden können. Jedes Kapitel der Handlung bietet somit einen überraschenden Umfang, auch wenn die Missionen nur wenige Minuten lang sind. Die Hauptmissionen sind dann weitaus länger und führen die Handlung fort.

Alle Punkte eines Kapitels abzuarbeiten, lohnt sich in jedem Fall. Die Materialien sind für den Ausbau der Basis wichtig, doch auch Strategien für die Kämpfe oder zusätzliche Einheiten können auftauchen. Da diese Belohnungen nicht nach dem Abschluss eines Kapitels nachträglich ergattert werden können, sollte man die zusätzliche Zeit investieren. Zudem kommt es manchmal zu unerwarteten Hilfsmissionen, deren Belohnungen besonders wertvoll sind.

Ein Warriors, wie es im Buche steht

All das klingt mehr nach „Fire Emblem“ als nach der klassischen „Warriors“-Erfahrung, doch das ändert sich, sobald eine Schlacht beginnt. Hier wählt man bis zu vier Helden aus und stürzt sich dann in eben die Schlachten, die man erwartet. Mal müssen Gebiete eingenommen werden, mal bestimmte Gegner aufgehalten und mal Einheiten eskortiert werden. Die strategische Komponente fehlt nicht: Meist müssen mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigt werden, was nur funktioniert, wenn man Einheiten auf der Karte entsprechende Befehle gibt. Somit kommt das wahre Schlachtgefühl auf, denn man muss ständig den Überblick behalten, während immer mehr feindliche Einheiten vorrücken. Da man zwischen bis zu vier Einheiten per Knopfdruck wechseln kann, kann man nahezu überall sein, wenn man sie entsprechend verteilt. 

Nichts davon ist wirklich neu. Das Kampfsystem besteht aus Kombos, die mit X und Y ausgeführt werden, man kann ausweichen und blocken, und zwei Spezialfähigkeiten lassen sich jederzeit aktivieren, solange die entsprechenden Waffenpunkte verfügbar sind. Auch ein besonders mächtiger Angriff darf gestartet werden, wenn eine gelbe Leiste gefüllt wurde - wer ein „Warriors“ gespielt hat, wird sich schnell einfinden, während zahlreiche Tutorials dafür sorgen, dass auch Neulinge nicht verloren sind. Die hunderte Gegner, die strategische Komponente sowie zahlreiche unerwartete Ereignisse sorgen dafür, dass die Schlachten nie langweilig werden, auch wenn einige durchaus von vielen sehr ähnlichen Kämpfen gelangweilt werden könnten.

Perfekter Genremix

Neben der Tatsache, dass sich Einheiten befehligen lassen und man ihnen sogar auftragen kann, andere Einheiten zu heilen, gibt es noch mehr Spezialitäten aus „Fire Emblem“. So lassen sich Charaktere kombinieren, die fortan stärkere Spezialangriffe ausführen. Eigentlich nichts neues, doch das stärkt deren Bande und wird für Aktivitäten abseits der Kämpfe wichtig. Und dann wären da noch die Vorteile, denn wie im Strategiespiel, sind bestimmte Einheiten dank ihrer Waffen gegenüber anderen im Vorteil, oder eben im Nachteil. Glücklicherweise wird all das schon bei der Charakterwahl für die jeweilige Mission angezeigt, sodass Vorausplanung meist möglich ist und dazu anregt, nicht immer nur dieselben Helden in die Kämpfe zu schicken.

All diese Eigenheiten sorgen für einen perfekten Mix der beiden Spiele, denn obwohl natürlich die „Warriors“-Schlachten so ablaufen, wie man sie erwartet, sorgt die größere spielerische Freiheit für einen deutlich spannenderen Ablauf. Zwar war vieles davon auch schon im ersten „Fire Emblem Warriors“ möglich, hier wurde die Formel aber perfektioniert, auch weil nicht einfach nur eine große Schlacht nach der anderen abgearbeitet wird.

Abseits der Schlachten

Womit vielleicht gar nicht so viele rechnen ist, wie viel Zeit man im Basislager verbringt. Abseits der eigentlichen Schlachten gibt es nämlich eine ganze Menge zu tun, und das geht über den Kauf von Items hinaus. Im Basislager gibt es zahlreiche Einrichtungen, zum Beispiel mit einem Taktiklehrer, in dem Charaktere durch zusätzliche Spezialleisten und weiteres verstärkt werden können, oder ein Lager, das regelmäßig neue Materialien zum abholen bereitstellt. Alle davon können anhand von Materialien, die es auf den Kriegkarten gibt, dank eigener Erweiterungsbäume ausgebaut werden, was auch dringend notwendig ist. Der Schmied kann zum Beispiel anfangs nur Waffen der Klasse E reparieren, wer die entsprechenden Upgrades erwirbt, kann aber solche bis Klasse A nutzen, und sogar die Kosten lassen sich senken.

All das wird in überraschend langen und ständig aufploppenden Tutorial-Fenstern erklärt, die im ersten Moment tatsächlich überfordern. Wer aber alle Einrichtungen einmal selbst besucht und sich anschaut, was sie machen und welche Verbesserungen sich erwerben lassen, erhält schnell den notwendigen Überblick und kommt in die perfekte Gameplay-Loop: Missionen werden erledigt, um anschließend im Basislager Charaktere zu verbessern, Gebäude auszubauen und anschließend verstärkt in die nächste Schlacht zu ziehen.

Kriegertraining

Allerdings gibt es auch Limits, die durch Aktivitätspunkte dargestellt werden. Eine der beiden Ressourcen ist ausschließlich fürs Training von Charakteren geeignet, denn diese können ihre Klasse jederzeit ändern. Wer im einen Moment ein Magier ist, kann im nächsten ein Lanzenritter werden, wobei die ausgewählte Klasse stets durch Kämpfe oder das Training mit den Punkten zum maximalen Level aufgestuft werden muss, um in einem separaten Klassenbaum die verbesserte Version freizuschalten. Wem das zu kompliziert ist: Jeder Charakter hat einen empfohlenen Pfad, den man wählen sollte, um eine möglichst ausgeglichene Armee zu führen. Die Anzahl der Klassen ist überraschend hoch, und auch wenn das bedeutet, dass nicht jeder Charakter ein einzigartiges Moveset hat, sorgt die spielerische Freiheit für ein insgesamt besseres Spielgefühl.

Beim Lehrmeister können zudem Charaktere zum Level der stärksten Einheit aufgelevelt werden, was zwar Gold kostet, dafür aber eine stets starke Crew garantiert. Jede Einheit darf dann noch eine eigene Waffe ausgerüstet bekommen, zusammen mit Accessoires. All das kann verstärkt werden, einzigartige Effekte erhalten, und neben passiven Boni gibt es dann noch die ausrüstbaren Spezialfähigkeiten, die einen großen Unterschied im Kampf machen können. Das zeigt bereits: „Three Hopes“ ist ein umfangreiches, tiefgehendes Spiel, das die Vorausplanung aus „Fire Emblem“ ernst nimmt und nicht nur die großen Schlachten draufklatscht. Wer sich in das Abenteuer stürzt, sollte zahlreiche Menüs und eine entsprechende Planung mögen, doch selbst wer sich davon abgeschreckt fühlt sollte wissen, dass die zahlreichen Elemente niemals zu kompliziert werden und eher motivieren, kleinere Experimente zu wagen und nicht nur ein Kapitel nach dem anderen abzuarbeiten.

Krieg und Freundschaft

Die andere verbrauchbare Ressource, die zum Kapitelstart aufgeladen wird, sind die Aktivitätspunkte. Diese können zum Kochen oder für Arbeiten im Basislager verbraucht werden, was zum einen neue Items generiert oder passive Boni aktiviert, zum anderen aber die Bande zwischen Shez und zwei weiteren ausgewählten Charakteren erhöht. Das hört sich nicht nur so an, wie die Mechanik aus „Three Houses“, sie wurde nahezu 1:1 so kopiert und funktioniert deshalb auch bestens. Viel interessanter ist aber, dass eine gute Beziehung zwischen zwei Charakteren einmal mehr Unterstützungsgespräche freischaltet, und diese umfassen alles, von lustigen Szenen über emotionale Enthüllungen. Die schiere Menge an Gesprächen ist unglaublich und braucht sich vor „Three Houses“ nicht zu verstecken, vor allem aber die Gespräche mit Shez sind interessant, da sie sich häufig um seinen Charakter drehen und er auch entsprechend antwortet, und das in mehr als nur einem kurzen Satz wie Byleth im Original.

Wer durch die Gespräche den Freundschaftsrang erhöht, erhält zahlreiche Boni in den Kämpfen, und bei dem höchsten Rang sogar eine völlig neue Mechanik. Doch ab und an wollen die Charaktere auf eine Expedition gehen, die exakt so abläuft, wie die bekannten Teestunden. Hier kann ein normales Gespräch geführt werden, oder eine Frage gestellt werden, und wer drei Mal die richtige Antwort aus drei Auswahlmöglichkeiten trifft, darf nicht nur den Freunschaftslevel erhöhen, sondern auch… nunja, sich die Charaktere aus nächster Nähe anschauen. Bekleidet.

Andere Prioritäten

So ganz ohne Kritik kommt der Titel dann doch nicht aus, besonders in Bezug zu den Schlachtfeldern an sich. Ikonische Orte, wie in „Hyrule Warriors“, gibt es hier nicht, und somit sind die Marktplätze, Schlösser und Wälder bis auf eine einzige Ausnahme sehr austauschbar, vor allem weil Teile von ihnen viel zu häufig in den kleineren Missionen wiederholt werden. Die Vielfalt, die von den zahlreichen Spielsystemen erzeugt wird, fehlt hier schmerzlich.

Und dann wäre da die Struktur des Spieles, die an sich eine wunderbare Abwechslung für „Warriors“ Fans darstellt. Eine Route dauert ungefähr 40 Stunden, was eine ganze Menge Inhalt garantiert. Leider gibt es nach dem Abschluss nur die Möglichkeit, sich in ein neues Abenteuer zu stürzen, dann auch mit entsprechenden Boni und dem erzielten Charakterlevel. Wer aber hofft, in einem gesonderten Modus weitere Waffen zu ergattern und Charaktere immer und immer weiter hochzuleveln, hat sich den falschen Ableger ausgesucht. Das ist nicht unbedingt etwas schlechtes, denn die Kampagne zu wiederholen, hat durch die verschiedenen Handlungen durchaus ihren Reiz, und wird für viele Spielende wohl zum ersten Mal ein Grund sein, über 100 Stunden in die Reihe zu investieren.

Kein Wunderwerk

Die Lobeshymne kann nun unterbrochen werden, denn noch stärker als an den Kämpfen, lassen sich die „Warriors“-Wurzeln an der Technik ablesen. Das Spiel ist ungefähr auf demselben Stand wie „Three Houses“, in Sachen Kantenglättung und Detailgrad sollte man aber Schlechteres erwarten, selbst wenn das Gesamtbild deutlich besser als in „Fire Emblem Warriors“ aussieht. Die Bildrate ist dann das andere: Konstant ist diese nie, und schwankt bereits extrem, wenn man durch das Basislager läuft. In den Schlachten kann es bei spektakulären Kombos mit zahlreichen Freunden sogar zu Framerates im einstelligen Bereich kommen, wie es Fans der Reihe mittlerweile leider gewohnt sind. Und dennoch muss die Kritik eingeordnet werden: Dem Spielfluss schadet das nie, und man gewöhnt sich schnell an die Probleme. Ein verfehlter Schlag oder ein zu spätes Ausweichen sind nie das Resultat der Technik, und die niedrige Bildrate taucht nur dann auf, wenn Animationen abgespielt werden, die sowieso nicht unterbrochen werden können - im Anschluss bessert sie sich.

Deutlich besser ist die restliche Präsentation: Die Charaktere sehen fantastisch aus, und die dazugehörigen Animationen sogar noch mehr. Auch die Vertonung ist mal wieder extrem stark und da jeder aus dem riesigen Cast zu Wort kommt, wachsen sie einem noch viel stärker ans Herz, als man von einem Spin-Off erwarten würde.

Weiterführende Links: Forum-Thread

Fazit & Wertung

„Fire Emblem Warriors: Three Hopes“ ist ein beeindruckender Genremix. Anstatt einfach nur die beliebten Charaktere in große Schlachten zu stecken, lässt sich in jeder Mechanik „Fire Emblem“ wiedererkennen, von den Vorbereitungen vor den Kämpfen, bis hin zu wunderbaren Gesprächen zwischen Kameraden. Die vielfältigen Optionen in den Kämpfen gepaart mit der riesigen Menge an Inhalten, mehrere Routen sei dank, lassen einen die Konsole gar nicht mehr aus der Hand legen. Zwar dürfte das Kampfsystem einigen zu eintönig werden, dank zahlreicher Anpassungsmöglichkeiten und abwechslungsreichen Aufgaben vergisst man aber schnell, dass die optische Vielfalt ebenso fehlt, wie eine akzeptable technische Umsetzung. Nichts davon schadet dem Titel aber massiv, sodass Fans beider Reihen unbedingt reinschauen sollten, denn die Bezeichnung Spin-Off wird dem Spiel nicht unbedingt gerecht. „Fire Emblem Warriors: Three Hopes“ übertrifft nämlich mit seinen aufregenden Schlachten und emotionalen Szenen alle Erwartungen.

Bisher gibt es zwei Kommentare

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  • Avatar von Garo
    Garo 22.06.2022, 15:40
    9/10 ist schon krass, vor allem wenn man bedenkt, dass es an der technische Seite wieder so krankt.
  • Avatar von Inazumafan33
    Inazumafan33 22.06.2022, 13:07
    Freut mich sehr, dass das Spiel gut geworden ist. Three Houses fand ich super und auch wenn das hier natürlich ein anderes Spielprinzip hat, ist es schön, dass man jetzt noch mehr von den Charakteren und der Spielwelt sehen kann.