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Monster Hunter Rise

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Monster Hunter Rise

2018 ist Capcom ein Risiko eingegangen: Nachdem sich die „Monster Hunter“-Reihe über Jahre hinweg auf portable Konsolen konzentriert hat und nur selten die Heimkonsolen ansteuerte, erschien mit „Monster Hunter: World“ ein sowohl grafisch als auch spielerisch überarbeiteter Teil, der alle Serien-Rekorde brechen konnte. Dennoch sollte das nicht eine komplette Neuausrichtung werden, denn im Hintergrund arbeitete der Publisher an „Monster Hunter: Rise“ für Nintendo Switch, das auf Traditionen setzt, gleichzeitig die Reihe auf eine andere Weise revolutionieren will. Unser Test sagt: Das ist den Machern gelungen.

Eine neue Heimat

Die Geschichte spielt wie gewohnt eine untergeordnete Rolle. Das Setting beeindruckt dafür, denn diesmal ist das Dorf Kamura, von dem aus man die Monsterwelt bereist, traditionell japanisch. Die Gebäude wurden wunderschön verziert, die Farben sind stimmig und auch die Charaktere kleiden sich der Epoche entsprechend. Natürlich darf man auch die Kirschblüten nicht vergessen, die schnell dafür sorgen, dass man sich in der neuen Heimat wohl fühlt. Es ist jedes Mal spaßig, zwischen der Schmiede, der Küche und dem Questschalter hin- und herzulaufen, da die visuelle Kulisse niemals langweilig wird.

Natürlich leben weitere Charaktere im Dorf, mit denen der Spieler regelmäßig interagiert. Seien es die Zwillinge, die Quests verteilen, das starke Oberhaupt oder die weiteren Bewohner, die immer wieder Aufträge anbieten, ohne Unterhaltungen kommt man nicht weit. Die Dialoge bieten das typische, mit netten Sprüchen und vielen Klischees, beleben aber die kleine Gemeinde. In dieser Hinsicht bleibt sich „Monster Hunter“ treu: Die Geschichte ist lediglich ein Beiwerk, kann aber mit Liebe zum Detail dennoch ein Lächeln erzeugen.

Der wörtliche Aufstieg

Am interessantesten ist natürlich das Gameplay, und hier gibt es insbesondere im Vergleich zum letzten Nintendo Switch-Teil „Monster Hunter Generations Ultimate“ gewaltige Unterschiede. Das mit Abstand wichtigste Element aus „Monster Hunter World“ wurde nämlich übernommen: Statt einzelner Zonen, bestehen die Gebiete nun aus je einer großen Landschaft, die man komplett ohne Ladezeiten bereisen kann. Das sorgt für eine deutlich natürlichere Welt, insbesondere wenn man Monster durch diese verfolgen muss.

Ohne diese Änderung wäre auch die beste Neuerung nicht möglich gewesen: Das Seilkäfer-System. Der Held kann zwar nicht springen, dafür aber Seilkäfer nutzen, um sich in die Luft zu befördern. Dadurch kommt man nicht nur schneller von A nach B, sondern kann auch ganz neue Höhen erreichen. Nicht nur das, auch Wandläufe sind nun möglich, die die Ausdauerleiste in Anspruch nehmen. Um das zu verdeutlichen: Es ist möglich, vom Boden aus mit seinem Reittier zu springen, von diesem abzuspringen, sich mit zwei Seilkäfern schräg nach oben zu katapultieren und schließlich die erreichte Wand hochzulaufen, um einen Berg zu erklimmen.

Bessere Vorbereitung

Das klingt nach viel, ist es aber gar nicht. Nach dem leider recht überladenen und langen Tutorial darf der Spieler sich austoben und selbst die bis dahin freigeschalteten Gebiete erkunden. Ganz natürlich fällt dabei auf, dass es weitaus weniger Grenzen gibt, als jemals zuvor. Man fliegt geradezu über die Karten und obwohl sich die Seilkäfer immer wieder aufladen müssen, entsteht ein wahnsinnig agiler und rasanter Rhythmus. Leider fehlt ein echter Sprung, doch auch ohne diesen wird die Umwelt stärker in das Geschehen einbezogen, als jemals zuvor.

Passend dazu haben sich auch die Gebiete stark verändert und sind fortan weitaus vertikaler gestaltet. Das ist für die Monsterjagd hilfreich, um sich eine Übersicht zu verschaffen: Wo ist das Monster, welche Hindernisse befinden sich in der Nähe, könnte es in einen Kampf mit anderen Kreaturen verwickelt werden? Das wird insbesondere bei den schwierigeren Missionen wichtig, gerade wenn man Fallen aufstellen möchte. Noch effektiver wird das Leveldesign aber für die Sammelmissionen genutzt, denn man läuft nicht mehr nur die Punkte ab, sondern muss auch überlegen, wie man sie nun erreicht. Umso hilfreicher, dass die Karte alle Questziele markiert und auch andere Informationen beinhaltet, die für jede Mission überaus wichtig werden. Ohne zu viel zu verraten: Wer mehr über die Welt erfahren möchte, wird dazu eingeladen, jeden abgelegenen Ort zu entdecken.

Tierisch gut

Natürlich darf ein Palico-Partner nicht fehlen, der dem Jäger im Kampf beisteht und auch passive Buffs anwenden kann, um wichtige Vorteile zu erzeugen. Weitaus interessanter ist aber der Palamute, der ebenfalls mitkämpft. Dadurch ist das Team stets größer, doch wie schon das Seilkäfer-System, wird die Erkundung zum Highlight. Der Spieler kann jederzeit auf dem Palamute reiten, und somit auch am Boden erheblich schneller zum Ziel rasen, als jemals zuvor. Das minimiert die sogenannte Downtime aus den anderen Teilen, denn die Monster zu erreichen spielt nun eine untergeordnete Rolle.

Die Vorbereitungszeit darf trotzdem nicht fehlen. Die Lebensleiste, Ausdauerleiste und sogar die Anzahl an Seilkäfer dürfen erweitert werden, indem kleine Käfer eingesammelt werden. Dadurch werden Spieler dazu angeregt, nicht einfach nur zum Ziel zu laufen, sondern die spaßigen Bewegungsmöglichkeiten auch wirklich zu nutzen. Wer das nicht möchte, kann natürlich trotzdem direkt das Monster ins Visier nehmen. Nach zahlreichen Stunden wird dann erst wirklich deutlich, dass den Spielern mehr Freiheiten geboten werden und sich das Spieltempo deutlich erhöht – nicht aber in jedem Bereich.

Vertraute Welt

Die eigentliche Monsterjagd hat sich kaum verändert. Wurde das Monster entdeckt, meist über die Mini-Karte, geht es schon zum Kampf. Die Waffenauswahl ist vertraut und dank eines Testbereichs darf jeder zwischen den verschiedenen Arten wechseln, um die beste für den eigenen Spieltypen zu entdecken. Die Angriffsarten unterscheiden sich mitunter enorm, und vor allem die Geschwindigkeit ist ein Aspekt, mit dem man sich lange und ausführlich beschäftigen sollte. Monster sind nämlich schnell, sodass diejenigen, die weniger erfahren sind, gerade mit Waffen wie der Morph-Axt häufiger die Luft als das Monster treffen werden. Übung macht den Meister, und da das Wiederholen von Missionen weiterhin eine Langzeitmotivation darstellt, geschieht das im natürlichen Spielablauf. Die Lernkurve ist hier aber extra belohnend, denn wer die neuen Mechaniken meistert, darf erheblich schneller kämpfen, als in den vorherigen Ablegern. Wer es dann noch schafft, zwei Monster durch die Reit-Funktion aufeinanderzuhetzen, darf sich auf ein effektives Spektakel freuen.

Natürlich wurden nicht einfach nur alte Mechaniken kopiert. Jede Waffe verfügt über neue Angriffe in Verbindung mit den Seilkäfern, die das häufig langsame Kampfsystem etwas schneller gestalten. Besonders spannend wird es, wenn man ein Monster fesseln kann, denn dann darf der Spieler auf diesem reiten und sogar gegen andere Monster kämpfen – oder es einfach gegen ein Objekt schleudern, um Schaden anzurichten. Immer wieder eröffnen sich neue Möglichkeiten zum Kämpfen, sogar ein starker Schlag nach einem Wandlauf lässt sich mit genug Übung ausführen. Es ist zudem möglich, bestimmte Angriffe auszutauschen, um sich sein Moveset dynamisch so zu gestalten, wie es der eigene Stil erfordert. Spielerisch enttäuscht „Monster Hunter Rise“ nie und motiviert mehr als jeder andere Teil der Reihe, die gleichen Missionen auf verschiedene Weisen anzugehen. Zudem wurden weitere Anpassungen aus „World“ übernommen, sodass einige Items im Laufen genutzt werden dürfen, das Sammeln von Pflanzen geschieht manchmal im Vorbeilaufen und Items wie die Spitzhacke gehören zum festen Bestandteil und müssen nicht ausgerüstet werden.

Von den richtigen gelernt

Der gerade beschriebene Pluspunkt wird bei einigen aber auch für Verwirrung sorgen. Da das Kampftempo schneller ist als in den 3DS-Teilen und auch „Monster Hunter World“, werden sich alte Hasen erst daran gewöhnen müssen. Wer bislang nicht mit der Reihe warm geworden ist, wird aber auch von „Monster Hunter Rise“ nicht umgestimmt. Natürlich entsteht eine neue Dynamik durch die Seilkäfer, die Kämpfe sind aber weiterhin relativ langsam, dauern schon früh ziemlich lang und erfordern eine überlegte Positionierung, um nicht ständig daneben zu schlagen. Das wird den einen nicht gefallen, den anderen dafür umso mehr.

Etwas weniger gelungen sind die im Konzept guten Verteidigungsmissionen. Hier müssen Spieler vor dem Dorf Fallen platzieren und Geschütztürme aktivieren, damit die Monsterwellen besiegt werden. Das ist einmal interessant, entwickelt sich aber zu schnell in einen typischen Tower Defense-Kampf, der all das entfernt, was „Monster Hunter“ zu einer so einzigartigen Erfahrung macht. Glücklicherweise kommen diese Missionen nicht allzu häufig vor, und auch die Belohnungen sind nicht zu unterschätzen. Und da hier nicht nur passiv zugeschaut sondern auch aktiv gekämpft wird, dürften einige Gefallen an dieser Art von Mission finden.

Der notwendige Feinschliff

Natürlich dreht sich alles um den Gameplay-Loop. Der Spieler erledigt Monster, sammelt deren Materialien und erschafft mit diesen beim Schmied bessere Rüstungsteile und Waffen. Diese sind nicht nur ein wenig robuster oder sehen anders aus, sondern teilen Elektro-Schaden aus oder verändern Teile des Movesets. Da das Schmieden in einer wunderbaren Übersicht stattfindet, lassen sie sich wunderbar vergleichen, und wer möchte, kann sogar benötigte Materialien anheften, um nicht ständig nachzuschauen, was noch fehlt. Ausrüstungen lassen sich auch ganz klassisch verbessern, sodass man nicht ständig zwischen verschiedenen wechseln muss. Das Menüsystem orientiert sich an die übersichtliche Art aus „Monster Hunter World“ und kann deshalb auch im Vergleich zu den alten Teilen punkten.

Dieser Prozess ist weiterhin extrem spaßig, auch weil die offene Natur der Areale zur Folge hat, dass man schneller und häufiger an Materialien kommt, auch von größeren Monstern. Wer ein komplettes Set haben will, wird dennoch nicht drumherum kommen, Missionen wiederholt zu spielen – was sich immer schlimmer anhört, als es ist. Man wird schließlich nicht dazu gezwungen, etwas Einheitliches zu tragen, und durch den Mehrspieler-Modus bleibt auch die Motivation bestehen. Zudem werden manchmal weniger Materialien als zuvor benötigt, wodurch das Grinden verringert und es einfacher wird, sich gegen bestimmte Monster zu wappnen.

Gemeinsam auf der Jagd

Das Herzstück bleibt der Online-Modus, weshalb es erneut einen separaten Bereich mit separaten Quests gibt. Zwar lassen sich diese auch alleine bewältigen, sie wurden aber für eine Gruppe gestaltet und machen deshalb so auch mehr Spaß, selbst wenn der Schwierigkeitsgrad dynamisch an die Spielerzahl angepasst wird. Zudem lassen sich Gilden erstellen und Freundschaften per Knopfdruck direkt nach einer Quest schließen. Klingt alles toll, wir konnten allerdings nur kurz in diese Optionen eintauchen. Ob die Server auch dann stabil bleiben, wenn die große Spielerwelle kommt, wird am Tag der Veröffentlichung ersichtlich sein.

Eine andere Art der Schönheit

Um die einzig echten Kritikpunkte vorwegzunehmen: Ja, die Texturenqualität ist selbstverständlich nicht auf dem Niveau von „Monster Hunter World“, die Welt wurde mit weniger Details bestückt, die Auflösung im Handheld-Modus könnte höher sein und die Weitsicht ist nicht optimal. Trotz all dieser Probleme sieht das Spiel wunderbar aus, auch im TV-Modus. Das liegt zum einen am Stil, der in jedem Gebiet bezaubert und bei Schnee sogar viele unschöne Flächen kaschieren kann. Gleichzeitig sind aber sowohl Charaktere als auch Monster erstklassig gestaltet, und die teils zerstörten Gebäude überzeugen ebenfalls mit optischen Feinheiten.

Die wahre Show gehört aber den Monstern, deren Animationen derart fantastisch geraten sind, dass man sich niemals an den Kämpfen satt sehen kann. Die Bewegungen verdeutlichen den Charakter und sorgen sogar für lustige Momente, die wir natürlich nicht vorwegnehmen wollen. Auch die Musik, die erneut in die traditionell japanische Schiene geht, klingt wunderbar. Auch die Bildrate bleibt meist stabil, und die wenigen Aussetzer stören nie. Sogar ein Foto-Modus ist dabei, um die schönsten Momente einzufangen. Wer sich gezwungen fühlt, die Grafik mit „Monster Hunter World“ zu vergleichen, beraubt sich einer wunderbaren Atmosphäre.

Weiterführende Links: Forum-Thread

Fazit & Wertung

„Monster Hunter Rise“ ist eine glorreiche Rückkehr auf Nintendo Switch und der bislang beste Teil der Reihe. Während der Ablauf sehr vertraut bleibt, wurde vor allem das Bewegungssystem derart fantastisch überarbeitet, dass man die zahlreichen Optionen nie wieder missen möchte. Die Kämpfe bleiben natürlich das Herzstück und können durch großartige Monster-Begegnungen über zahlreiche Stunden hinweg fesseln, während man seine Ausrüstung kinderleicht verbessert und sich auf die nächste Bedrohung vorbereitet. Die Macher haben die bereits tollen Überarbeitungen aus „Monster Hunter World“ perfektioniert und erweitert, sodass man gar nicht mehr zu der vergangenen Ära zurückkehren möchte. Kurzgesagt: Es gab nie einen besseren Zeitpunkt, um zum Monster Hunter zu werden.

Bisher gibt es 16 Kommentare

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  • Avatar von Lon-Lon-Link
    Lon-Lon-Link 01.04.2021, 11:30
    Wie schon gesagt, geht es nicht um pc vs switch oder eben tragbarer pc. Wenn ein pc und rise vor switch sagt, weiß man, was gemeint ist, dann führt doch der Punkt tragbar zu nichts.
  • Avatar von Naska
    Naska 01.04.2021, 11:05
    Zitat Zitat von Lon-Lon-Link Beitrag anzeigen
    Wer hat was von tragberer PC gesagt?
    Eine Ananas und ein Kürbis sind viel größer als ein Apfel oder eine Banane also objektiv immer besser ist so ziemlich das selbe wie ein Vergleich zwischen Desktop PC und einer Switch/Switch Pro.
    Den Vergleich auf einen einzelnen Punkt runter zu bringen hat auch rein gar nichts mit "es kommt auf den Nutzer an" zu tun.
    Ein tragbarer PC hätte auch den Vorteil von einem größeren Bild hingegen wär ein fairer Punkt, dafür halt wieder Platz intensiver ect pepe.
    Und wenn es hier nicht um den Vergleich geht dann wär es sinnvoll ihn nicht zu bringen?!
  • Avatar von Phondrason
    Phondrason 01.04.2021, 10:56
    Also ich sehe auch im Handheld alles auf der Map etc. Zur Not mal die linke Schultertaste gedrückt halten und im Zoom die Abbau/sammelpunkte ansehen.
  • Avatar von Lon-Lon-Link
    Lon-Lon-Link 01.04.2021, 10:50
    Aber es kommt ja auf den Nutzer bzw. Käufer an. Wenn einer sagt "lieber PC als Switch", kann man das nicht mit tragbarer PC gleichsetzen. Wenn der vielleicht vorhandene PC mehr Power hat als die Switch, wird es da besser sein. Und wenn der Faktor Mobilität für den Nutzer irrelevant ist, hat das nichts zur Sache zu tun. Ja, die Switch ist die aktuell beste mobile Gaming Plattform, aber nicht jeder braucht den mobilen Aspekt.

    Davon ab ist Rise mobil echt nicht so geil. Auf der Mini Map sieht man so gut wie nichts und die Symbole für die Buffs sind so klein, dass sie kaum erkennbar sind und die sammelbaren Items sind auf nem großen Bildschirm so viel angenehmer so entdecken. Dann noch das Joycon Dilemma.

    Es geht hier um Rise, nicht um PC vs Switch oder mobiler PC vs Switch. Die Diskussion kann man seit 2017 führen. Und spezifischer wurde einfach nur PC gesagt. Der tragbare Aspekt hat damit nichts zu tun.
  • Avatar von Balki
    Balki 31.03.2021, 14:31
    Switch ist tragbar und kann daher nicht schlicht 1:1 mit einem PC verglichen werden bzw. kann man nicht die Dinge, die für eine Switch sprechen ignorieren, den Preis ausschließlich mit der Leistung koppeln und so zu dem Schluss kommen die Konsole sei „(…) dann dem genannten PC noch immer um Welten hinterher (…)“. Denke das meinte Naska und sprach daher von 'tragbar'.
  • Avatar von Lon-Lon-Link
    Lon-Lon-Link 31.03.2021, 14:08
    Wer hat was von tragberer PC gesagt?
  • Avatar von Naska
    Naska 30.03.2021, 12:21
    Ein tragbarer PC, aka Laptop, der deutlich besser ist dürfte mehr als 400€ kosten.
    Wenn man ihn schon hat dann nur zu, er tut ja auch etwas mehr als was die Switch macht, aber es gibt durchaus Gründe eine Switch Pro zu kaufen wenn eine kommt.
  • Avatar von Lon-Lon-Link
    Lon-Lon-Link 24.03.2021, 12:17
    Zitat Zitat von Link1 Beitrag anzeigen
    Neee, kauf mir doch keine Konsole 2x wegen minimalen Verbesserungen, da kann man ~400€ auch anders nutzen.
    Vor allem, wenn der Alternativvorschlag eine Verbesserung der gleichen Konsole ist, die dann dem genannten PC noch immer um Welten hinterher ist.

    Der Test liest sich vielversprechend. Ich freu mich jedenfalls drauf, muss aber erst noch schauen, wann meine privaten Umstände einen Kauf zulassen.
  • Avatar von Shoashi
    Shoashi 24.03.2021, 10:18
    Klingt echt vielversprechenden, hab richtig Bock drauf
  • Avatar von Tiago
    Tiago 24.03.2021, 09:13
    Zitat Zitat von Link1 Beitrag anzeigen
    Neee, kauf mir doch keine Konsole 2x wegen minimalen Verbesserungen, da kann man ~400€ auch anders nutzen.
    Wenn man die alte verkauft, ist die neue nicht mehr ganz so teuer.
  • Avatar von Link1
    Link1 24.03.2021, 09:04
    Zitat Zitat von KitsuLeif Beitrag anzeigen
    Oder bis zur Switch Pro =P
    Neee, kauf mir doch keine Konsole 2x wegen minimalen Verbesserungen, da kann man ~400€ auch anders nutzen.
  • Avatar von Rincewind
    Rincewind 23.03.2021, 20:21
    technisch gute Arbeit . meist stabile 30fps und schnelle Ladezeiten
    (quelle df singleplayer)
  • Avatar von Marco
    Marco 23.03.2021, 19:36
    Zitat Zitat von Neino Beitrag anzeigen
    Beim Absatz "Notwendiger Feinschliff" fehlt der letzte Satz.
    "Zudem werden manchmal weniger Materialien als zuvor benötigt, wodurch das..."

    Das Spiel wird mir viel Zeit rauben und ich werde jede Sekunde genießen!
    Danke für den Hinweis!

    Oh ja, es ist wirklich ein Zeitfresser, aber der Spielspaß ist unglaublich.
  • Avatar von KitsuLeif
    KitsuLeif 23.03.2021, 19:33
    Zitat Zitat von Link1 Beitrag anzeigen
    Aye das klingt ja supi :3
    Werde dann einfach noch bis zum PC Release warten und dann ist auch die Grafiksache gelöst. Das ultimative Monster Hunter kann kommen
    Oder bis zur Switch Pro =P
  • Avatar von Neino
    Neino 23.03.2021, 17:38
    Beim Absatz "Notwendiger Feinschliff" fehlt der letzte Satz.
    "Zudem werden manchmal weniger Materialien als zuvor benötigt, wodurch das..."

    Das Spiel wird mir viel Zeit rauben und ich werde jede Sekunde genießen!
  • Avatar von Link1
    Link1 23.03.2021, 16:54
    Aye das klingt ja supi :3
    Werde dann einfach noch bis zum PC Release warten und dann ist auch die Grafiksache gelöst. Das ultimative Monster Hunter kann kommen