123 ... »
  1. #1
    Avatar von Varuna
    Registriert seit
    13.09.2002
    Beiträge
    10.270

    Vogelgrippe: Bedrohung oder übertriebene Mediendarstellung?

    In Asien hat das Virus schon einige Todesopfer gefordert (vor allem in Vietnam, vor allem Kinder, vor allem Mädchen). Zwar nicht so viele wie SARS, und auch nicht so schnell wie SARS, doch verbreiten könnte sich das Virus wegen Vögeln schneller als SARS.

    In div. asiatischen Ländern gab es Tote, ca. 50 bis 60. In Russland, Weissrussland, Rumänien, in der Türkei und nun auch in Griechenland ist das Virus bereits aufgetaucht. Das Virus ist in 25 Unterkategorien eingeteilt, eine Art des Virus kann auch für den Menschen tödlich sein (wenn ich mich nicht irre, stehen die Chancen zum Überleben 40 zu 60%).

    Die div. Zeitungen (vor allem niveaulose wie Blick oder Bild) machen voll einen auf Panik, unterschätzen darf man das Virus nicht, aber ich glaube, die übertreiben auch etwas.

    Auch finde ich es irgendwie nicht klug von Menschen, sich jetzt in den Apotheken all die Mittel und Medikamente zu kaufen, denn diese schützen nicht vom Vogelgrippen-Virus, sondern von der normalen diesjährigen Flurenza-Grippe, die jedes Jahr mutiert und wieder Grippen verursacht. Allerdings warnen Experten, dass sich das tödliche Vogelgrippen-Virus mit dem Erreger der Flurenzagrippe vereinen könnte, was nicht sehr schön wäre.

    Man hat auch schon eine Leiche, die irgendwo tief gefroren rum lag, ausgegraben, um an den Erreger der Spanischen Grippe zu gelangen, der auch dem normalen Grippevirus ähnlich ist (und somit auch Ähnlichkeiten zur Vogelgrippe aufweist). Damals, als die Spanische Grippe ausbrach (Anfang Jahr), starben extrem viele Menschen, und auch damals waren Vögel die Verbreiter des Virus.








    Infos von SPIEGEL ONLINE:

    Das Virus:
    Die Vogelgrippe, auch als Aviäre Influenza bekannt, ist eine hoch ansteckende Viruskrankheit und befällt vor allem Hühner und Puten, aber auch Wildvögel, Fasane und Perlhühner. Für 80 bis 100 Prozent der erkrankten Tiere führt die Krankheit innerhalb weniger Tage zum Tod. In seltenen Fällen können sich auch Menschen anstecken. In Asien wurden bisher 117 solche Fälle angegeben, 60 Menschen starben. Die meisten hatten beruflich mit Geflügel zu tun.

    Übertragung:
    Übertragen wird die Seuche von Tier zu Tier durch direkte Berührung, über Kot, Speichel und Tränenflüssigkeit oder über Kontakt mit infiziertem Material wie Transportkisten oder Eierkartons. Bei starker Staubentwicklung ist auch eine indirekte Ansteckung über die Luft möglich.

    Symptome:
    Die Zeit von der Infektion bis zum Ausbruch der Krankheit beträgt meist 3 bis 14 Tage. Oft treten hohes Fieber, Atemwegsprobleme, Schwarzfärbung von Kamm und Kehllappen, Mattigkeit, Fressunlust, verminderte Legeleistung und Durchfall auf. Die Tiere können aber auch plötzlich tot umfallen oder ersticken.

    Gefahr für Menschen:
    Forscher sind besorgt, dass H5N1 mutieren könnte, bis es von Mensch zu Mensch übertragbar ist. Neuere Forschungsergebnisse bestätigen diese Befürchtung: Der Subtyp H1N1, der von 1918 bis 1920 als Spanische Grippe grassierte und bis zu 50 Millionen Tote forderte, war ein reines Vogelvirus, das sich an den Menschen angepasst hat. Denkbar ist auch eine Doppelinfektion eines Menschen oder eines Schweins mit menschlichen und tierischen Erregern. Dabei könnte sich eine Virus-Variante bilden, die eine verheerende weltweite Seuche - eine sogenannte Pandemie - auslösen könnte.


    Also wenn ich im Dezember in Thailand bin, werde ich wohl die Geflügelfabriken meiden.
    What lies in the shadow of the statue? .

  2. #2
    Avatar von Bibop
    Registriert seit
    08.03.2004
    Beiträge
    1.062
    Ich selber sehe das schon so langsam als Bedrohung an. Mache mir auch etwas sorgen um meine Famiele in der Türkei...

  3. #3
    Avatar von Varuna
    Registriert seit
    13.09.2002
    Beiträge
    10.270
    Habe mich noch etwas informiert. Das Virus ist schon älter, die ersten Tote des Subtyps H5N1 gab es bereits im Jahre 1997 in China! Einige überlebten, eine Hand voll Menschen starben. Das Virus ist also schon bekannt, doch nun hat es sich wieder zurück gemeldet, und zwar kamen die ersten Meldungen aus Vietnam. Dort gab es auch die meisten Toten zu beklagen. In Thailand starben (Stand Februrar dieses Jahres) zwölf Menschen.




    Influenza bei Vögeln - eine Gefahr auch für den Menschen?
    Die in Asien grassierende „Vogelgrippe“, die immer wieder in den Medien auftaucht, bereitet auch hierzulande große Besorgnis. Können Vögel wirklich an Grippe erkranken und wenn ja, ist diese Erkrankung auch für den Menschen gefährlich?

    „Vogelgrippe“ - was ist das?
    Die Geflügelpest oder auch „Vogelgrippe“ genannt, ist eine hoch ansteckende, durch Influenza- A-Viren hervorgerufene Erkrankung, die normalerweise nur bei Vögeln und - allerdings selten - auch bei Schweinen auftritt. Wahrscheinlich sind alle Vogelarten für eine Infektion mit diesen Viren empfänglich. Man hat Infektionen bei Hausgeflügel, bei Wasservögeln und bei Ziervögeln beobachtet.

    Die Erkrankung zeigt jedoch zwei unterschiedliche Erscheinungsformen. Die erste Form wird durch Subtypen (Unterarten) des Influenza A-Virus verursacht, die bei einer Infektion keine bzw. nur eine leichte Erkrankung verursachen. Die Vögel sind also mit dem Virus infiziert, ohne daran ernsthaft zu erkranken oder zu sterben. Vermutlich tragen wildlebende Wasservögel wie Enten weltweit die Erreger in sich.

    Normalerweise erkrankt auch Zuchtgeflügel nur leicht oder gar nicht. Es kann jedoch passieren, dass sich ein Virusstamm verändert oder mit anderen Stämmen eine Mischform ausbildet, so dass Subtypen entstehen, die verheerende Epidemien verursachen. Das wäre dann die zweite Form, an der die meisten Vögel sterben. Diese Form trat zum ersten Mal 1878 in Italien auf. Der Verlauf kann so rasant sein, dass die Vögel am gleichen Tag, an dem sie die ersten Symptome zeigen, sterben. Die Sterblichkeitsrate liegt bei nahezu 100%.

    Ein solcher hochgefährlicher Stamm wie zum Beispiel der Subtyp H7N7, der Erreger der klassischen Geflügelpest, kann in Geflügelzuchtbetrieben zu dramatischen Verlusten führen. Da Hühner, Gänse, Enten, Truthähne, Perlhühner, Fasane und Wachteln am meisten betroffen sind, wird diese Erkrankung von den entsprechenden Züchtern sehr gefürchtet. Die wirtschaftlichen Einbußen sind vor allem in den Entwicklungsländern verheerend, wo die Geflügelaufzucht für viele Landwirte und ihre Familien eine wichtige Einkommens- und Nahrungsquelle darstellt.

    Warum verursacht der derzeitige Ausbruch der Vogelgrippe so große Besorgnis?
    Die Epidemie, die sich seit Januar 2004 im Norden Vietnams ausbreitet, wird vom Subtyp H5N1 verursacht. Vermutlich nahm sie schon Mitte Dezember 2003 in Korea ihren Anfang. Inzwischen hat sie sich über mehrere Länder Asiens verbreiten können, was teilweise durch die extreme Zurückhaltung der Regierungsbehörden beim Melden von Seuchen und deren Bekämpfung zu erklären ist. Bekämpfungsmaßnahmen um eine solche Epidemie einzudämmen, kommen daher oft zu spät.

    Alarmierend ist, dass der Subtyp H5N1 die Fähigkeit hat, von einer Art auf die andere überzuspringen und damit eine ernsthafte Erkrankung mit hoher Sterblichkeit auch beim Menschen zu verursachen.

    Noch besorgniserregender ist jedoch die Tatsache, dass der aviäre (Vogel-) Influenzavirus und der humane (menschliche) Grippevirus genetisches Material austauschen können, wenn eine Person gleichzeitig mit beiden Erregern infiziert ist. Es könnte ein völlig neuer Erreger entstehen, gegen den niemand immun wäre. Der neue Erreger könnte ähnlich schwere Erkrankungen verursachen wie der Vogelvirus und zusätzlich die Fähigkeit haben, sehr schnell von Mensch zu Mensch zu springen. In diesem Fall würde sich die Vogelgrippe rasant unter den Menschen ausbreiten, da der Erreger sehr viel infektiöser ist, als zum Beispiel der SARS-Virus. Eine Pandemie (Epidemie, die auf große Gebiete eines Landes oder eines Erdteils übergreift) wäre die Folge.

    Je länger die Vogelgrippe-Epidemie andauert, umso größer wird das Risiko, dass eine solche Situation eintritt, da durch die anrollende nächste (humane) Grippewelle die Gefahr für den Menschen steigt, sich mit beiden Erregern gleichzeitig zu infizieren.

    Ist eine Übertragung von Mensch zu Mensch bereits aufgetreten?
    Nein. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch wird zunehmend gefürchtet, ist aber bislang nicht nachgewiesen. Dazu müsste sich der aviäre (Vogel-) Virus mit dem humanen (menschlichen) Influenzavirus kreuzen. Derzeit gibt es keinen Beweis dafür, dass dieser Fall eingetreten ist.

    Wie kann die Krankheit von den Vögeln auf Menschen übertragen werden?
    Bei direktem Kontakt zu infizierten Vögeln, deren Kot und Federstaub ist es möglich, dass sich auch Menschen infizieren. Das passiert allerdings nur selten. Die erste nachgewiesene Infektion eines Menschen mit dem H5N1-Subtyp trat 1997 in Hongkong auf. Damals erkrankten 18 Personen, von denen sechs starben. Intensive Nachforschungen ergaben, dass sich die Betroffenen durch engen Kontakt mit kranken Vögeln infiziert hatten. Die öffentlichen Gesundheitsbehörden waren alarmiert, da hier das erste Mal ein aviärer Influenzavirus auf den Menschen übergesprungen und dabei eine schwere Erkrankung mit hoher Sterblichkeitsrate verursacht hatte.

    An der derzeit grassierenden H5N1-Vogelgrippe sind in Thailand von 17 erkrankten Menschen 12 verstorben. Aus Vietnam wurden 37 Fälle gemeldet, von denen 29 verstorben sind (Zahlen vom 02. Februar 2005, Quelle: WHO). Diese Zahlen können sich selbstverständlich täglich ändern.

    Welche Symptome treten bei erkrankten Menschen auf?
    Beim H5N1-Ausbruch 1997 in Hongkong entwickelten die Patienten Fieber, Halsschmerzen, Husten und eine virale Lungenentzündung, die bei einigen aufgrund bedrohlicher Atemprobleme zum Tode führte.
    Die WHO hat Daten von zehn Fällen der derzeitigen H5N1-Epidemie veröffentlicht, die sie von vietnamesischen Ärzten zur Verfügung gestellt bekommen hat. Demnach leiden die Erkrankten hauptsächlich unter Fieber über 38° C, Kurzatmigkeit und Husten. Die Hälfte der Patienten klagte über Durchfälle. Es wird jedoch ausdrücklich betont, dass das ganze Ausmaß einer menschlichen H5N1-Infektion noch nicht vollständig bekannt ist, das heißt es können in Zukunft eventuell noch weitere Symptome und andere Verläufe beobachtet werden.

    Kann die „Vogelgrippe“ behandelt werden?
    Von der WHO wird derzeit ein Medikament namens „Tamiflu“ empfohlen, das zur Stoffklasse der Neuraminidasehemmer gehört. Es zählt zu den sogenannten antiviralen Wirkstoffen und soll die Virusausbreitung im Körper verhindern. Die Wirksamkeit ist jedoch noch nicht überprüft. Zudem sind diese Medikamente teuer und nicht in unbegrenzten Mengen verfügbar.

    Welche Bekämpfungsmaßnahmen gibt es?
    Die wichtigsten Maßnahmen sind die sofortige Tötung aller infizierten Vögel und die Quarantäne und Desinfektion betroffener Geflügelfarmen. Daneben sind Einfuhrbeschränkungen für lebendes Geflügel zwischen den einzelnen Ländern wichtig.
    Die schnelle Tötung des gesamten Geflügelbestandes von Hongkong im Jahre 1997 hat laut Expertenmeinung eine Pandemie verhindert. Damals wurden innerhalb von 3 Tagen ungefähr 1,5 Millionen Vögel getötet.

    In welchen Ländern ist die derzeit grassierende Vogelgrippe aufgetreten?
    Bestätigte Fälle von H5N1-Vogelgrippe wurden aus folgenden Ländern gemeldet:


    Korea (12. Dezember 2003)
    Vietnam (8. Januar 2004)
    Japan (12. Januar 2004)
    Thailand (23. Januar 2004)
    Kambodscha (24. Januar 2004)
    China (27. Januar 2004)
    Laos (27. Januar 2004)
    Indonesien (2. Februar 2004)

    Ist von Reisen in diese Länder derzeit abzuraten?
    Laut WHO sind Reisen in diese Länder derzeit uneingeschränkt möglich. Sollten Reisende sich in Gebiete begeben, in denen die Vogelgrippe auftrat, wird empfohlen, den Besuch von Tiermärkten und Geflügelfarmen zu vermeiden (Informationen des Auswärtigen Amts). Man sollte auch nur gut gekochtes oder gebratenes Geflügelfleisch und keine rohen Eier zu sich nehmen. Der beste Schutz ist natürlich, auf Reisen in die betroffenen Länder zu verzichten.


    Edit:
    Welches Krankheitsbild weisen Menschen auf, die an aviärer Influenza erkranken?
    Die ersten Symptome treten in der Regel zwei bis fünf, evtl. bis zu 14 Tagen nach Infektion auf. Das klinische Bild ist gekennzeichnet durch schwere grippeähnliche Symptome wie hohes Fieber, Husten, Atemnot und Halsschmerzen. In etwa der Hälfte der Fälle kommt es auch zu Durchfall, seltener auch zu Bauchschmerzen und Erbrechen. Im weiteren Verlauf der Erkrankung entwickelt sich meist eine Lungenentzündung, die dann häufig zu einem Lungenversagen und Tod führt. Etwa die Hälfte aller menschlichen Fälle mit Vogelgrippe verstarben an ihrer Erkrankung.
    What lies in the shadow of the statue? .

  4. #4
    Avatar von Blackvirus
    Registriert seit
    24.03.2005
    Beiträge
    4.114
    Ich hab jetzt zwar nicht alles durchgelesen, aber ich habe schon einiges aus tv und co. mitbekommen.
    Das Virus kommt ja immer näher, seit kurzem ist es ja auch in Griechenland. Also ich mach mir da schon sorgen, weil wenn's so weiter geht wie bisher, dann ist das virus bald bei uns und es könnte wirklich noch zu einer massen-epidemie kommen, IMO.
    Ich hoff jedenfalls das "wir" (europa oder wenigstens mitteleuropa) von dem ganzen verschohnt bleiben.
    "Every game has a story. Only one is a legend."

  5. #5
    Avatar von MBF
    Registriert seit
    19.10.2003
    Ort
    München
    Beiträge
    5.371
    Spielt gerade
    Super Smash Bros. for 3DS, Hyrule Warriors (WiiU)
    Konsolen
    Wii U 3DS Wii PSP DS PS3 XBOX 360 GC GBA N64 SNES GB NES
    PS4, PSV, DC, PS2

    RE: Vogelgrippe: Bedrohung oder übertriebene Mediendarstellung?

    Original von Indrid Cold
    Also wenn ich im Dezember in Thailand bin, werde ich wohl die Geflügelfabriken meiden.

    du fährst da also tatsächlich hin? oO

    dachte, du würdest nur mit dem gedanken spielen ^^"
    <div style=text-align: center;><img src=http://img15.imageshack.us/img15/2333/3minsig.jpg border=0 alt= /></div>

  6. #6
    Avatar von Varuna
    Registriert seit
    13.09.2002
    Beiträge
    10.270

    RE: Vogelgrippe: Bedrohung oder übertriebene Mediendarstellung?

    Original von MBF
    Original von Indrid Cold
    Also wenn ich im Dezember in Thailand bin, werde ich wohl die Geflügelfabriken meiden.

    du fährst da also tatsächlich hin? oO

    dachte, du würdest nur mit dem gedanken spielen ^^"
    Doch, drei Wochen, bereits gebucht. Unterkunft für die zweite Woche werde ich vor Ort suchen, für die erste und dritte Woche habe ich ein Hotel. Neujahrwechsel verbringe ich auf dem Heimflug, mal was anderes.

    Und ich lasse mir diesen Urlaub doch nicht wegen diesem Scheiss Killer-Virus zerstören. Hoffe, dass dort dann nicht plötzlich alle verrecken, wenn ich dort bin.


    Man muss das schon erkennen, dass der Virus eine echte Bedrohung darstellt.

    Ich meine, viele kaufen sich nun das eine Mittel und meinen sie seien damit in Sicherheit, dabei ist dies nur gegen die normale Grippe von diesem Winter.
    What lies in the shadow of the statue? .

  7. #7
    FanGamers größter Fan

    Registriert seit
    23.03.2005
    Beiträge
    1.935

    RE: Vogelgrippe: Bedrohung oder übertriebene Mediendarstellung?

    Original von Indrid Cold
    Und ich lasse mir diesen Urlaub doch nicht wegen diesem Scheiss Killer-Virus zerstören.




    Auch ne coole Einstellung.


    @Topic
    Solche Dinge wie diese in letzter Zeit immer häufiger durch die Medien geisternden Pandemie-Visionen sollte man mit Vorsicht genießen. Ich halte mir dabei immer vor Augen, dass sich solche Nachrichten und Reportagen einfach gut auf die Quoten auswirken und daher oft überspitzt und reißerisch gemacht wurden.

    Auf der anderen Seite geht von diesem Virus wohl eine nicht zu unterschätzende Gefahr aus, die allerdings imho lange nicht so groß ist, wie uns die Medien glauben machen wollen.

  8. #8
    Avatar von Varuna
    Registriert seit
    13.09.2002
    Beiträge
    10.270
    Man muss auch sagen, dass es bei SARS dasselbe war, und es dann doch ziemlich keine Katastrophe gegeben hat (auch wenn heute noch Menschen an SARS sterben). Das Ebola-Virus wütet immer noch in Afrika und tötet Tausende, und AIDS, immer hin eine der weit verbreiteten Viren, scheint auch vielen nicht als Bedrohung zu erscheinen (bezüglich Safer Sex).


    Spätestens wenn in der Schweiz Leute sterben, und das Virus unkontrolliert ausbricht, schliesse ich mich in meinem Zimmer ein, bestelle mir Nahrungsmittel und Trinken via Internet (vorher einen Virenschutzanzug).
    What lies in the shadow of the statue? .

  9. #9
    Avatar von nintendopresident
    Registriert seit
    04.09.2004
    Beiträge
    2.366
    am besten Hähnchen oder Ente

    ich mache mir wegen de Virus weniger Sorgen zumindest hier in Deutschland
    wenn ich sterbe dann sterbe ich davon halt was solls ich meine ich esse gerne Geflügel und Schlafe gerne in Federbetten und wenn ich früh sterbe dann glücklich
    besser als sein ganzes Leben Paranoyas zu schieben und gesund zu Leben dafür aber voll das scheiß leben zu haben

  10. #10
    Avatar von GCNzocker
    Registriert seit
    27.05.2002
    Beiträge
    1.138
    Konsolen
    PSP PS3 XBOX 360 GC SNES GB
    ich find das auch erschreckend, wie mit solchen themen umgegangen wird! viele meinen immer, sowas gibts doch nur da im osten in asien und jetzt haben wir das direkt "vor der haustür". ich mache mir da schon sorgen drüber. am schlimmsten fände ich es, wenn sich der virus wirklich weiterentwickelt, das auch eine übertragung von mensch zu mensch bestehen kann!

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

Anmelden

Anmelden